„Unterrißdorf“ – Versionsunterschied

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== Geographie ==
== Geographie ==
Unterrißdorf ist eine ehemalig selbständige Gemeinde 1 km östlich von [[Eisleben]]. Sie gehört seit dem 1. Januar 2006 als Ortsteil zur Lutherstadt Eisleben.
Unterrißdorf ist eine ehemalig selbständige Gemeinde 1 km östlich von [[Eisleben]]. Sie gehört seit dem 1. Januar 2006 als Ortsteil zur Lutherstadt Eisleben.
Der Ort liegt am Nordrand einer Senke, auch als [[Eisleber Becken]] bezeichnet.
Der Ort liegt am Nordrand einer Senke, auch als [[Eislebener Niederung|Eisleber Becken]] bezeichnet.
Im Windschatten des Harzes gelegen, im Süden durch den Hornburger Sattel geschützt, ist die Ortslage vergleichsweise niederschlagsarm.
Im Windschatten des Harzes gelegen, im Süden durch den [[Hornburger Sattel]] geschützt, ist die Ortslage vergleichsweise niederschlagsarm.
Der Jahresniederschlag liegt bei 450 - 500 mm Niederschlag pro Jahr.
Der Jahresniederschlag liegt bei 450 - 500 mm Niederschlag pro Jahr.
Die Hauptwindrichtung ist NW.
Die Hauptwindrichtung ist NW.

Version vom 30. Januar 2010, 21:15 Uhr

Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde Unterrißdorf ist ein Ortsteil der Lutherstadt Eisleben im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.

Geographie

Unterrißdorf ist eine ehemalig selbständige Gemeinde 1 km östlich von Eisleben. Sie gehört seit dem 1. Januar 2006 als Ortsteil zur Lutherstadt Eisleben. Der Ort liegt am Nordrand einer Senke, auch als Eisleber Becken bezeichnet. Im Windschatten des Harzes gelegen, im Süden durch den Hornburger Sattel geschützt, ist die Ortslage vergleichsweise niederschlagsarm. Der Jahresniederschlag liegt bei 450 - 500 mm Niederschlag pro Jahr. Die Hauptwindrichtung ist NW. Am Südrand des Ortes fließt die Böse Sieben, ein kleiner Bach, der bei Lüttchendorf in den Süßen See mündet. Die Nähe zum See begünstigt ein relativ mildes Klima.

Geschichte

In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Rißdorf als zehntpflichtiger Ort Risdorpf im Friesenfeld erstmals urkundlich erwähnt.

Gedenkstätten

Politik

Bürgermeister

Die letzte ehrenamtliche Bürgermeisterin, Monika Drescher, wurde am 6. Mai 2001 gewählt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Den Flughafen Leipzig/Halle erreicht man in ca. 45 min über die A 38 und die A 9.