Diskussion:Apokalypse

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Zu den Literaturangaben

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Der Artikel definiert Apokalypse als Literaturgattung. Daher scheint mit der Eco hier falsch, gehört vom Titel her - wenn überhaupt - eher zu Apokalyptik. Auch die Trimondis scheinen Apokalypse eher im Sinne von Weltuntergang zu verstehen. Und dafür, daß die Bücher "vom Feinsten" sind, würde ich - abgesehen von Collins - auch nicht meine Hand ins Feuer legen... -- 42 18:39, 5. Okt 2006 (CEST)

Ich glaube da darf man hier (bei wikipedia) nicht zu viel erwarten, da bisweilen Leute die Literaturliste im Augenschein haben, die allein schon aus Buchdeckelbeschreibungen genau wissen was "gut und böse" ist, oder aus Vorurteil gerne und mit voller Absicht Literaturhinweise einfach löschen(Wat de Bur nich kennt....) So geschehen mit Gabriele Quinques Tarot der Apokalypse, wo sogar die Dürer Holzschnitte beigelget sind, aber seis drum! --10:06, 24. Nov. 2006 (CET)Luftwasserde

http://www.trimondi.de/H.Krieg/Matrix.htm Die Apokalyptische Matrix Ursache im Krieg der Religionen (nicht signierter Beitrag von 88.72.1.123 (Diskussion) 14:23, 9. Okt. 2006‎)

"Weltuntergang"

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Je nach Glaubensrichtung und Konfession wird "Welt" buchstäblich verstanden - oder als die "Welt Satans". Ebenso "Erde" wird buchstäblich oder sinnbildlich verstanden. Demenstprechend wird "Weltuntergang" unterschiedlich gesehen -> Vater unser, dein Reich komme ... beendet logischer Weise etwas wenn was neues kommt. Apokalypse ->Offenbarung gr. Aufdecken von etwas Harmagedon (Armagedon) ein bestimmter Vorgang innerhalb der Offenbarung des Johannes, bei dem Herrscher der "Erde" gegen "Gott" kämpfen und vernichtet werden. --J.-P.Stadie 23:39, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Verschoben - das beschreibt eher Eschatologie als Apokalyptik.
Wer hat denn diesen unsinnigen Artikel verfasst? Die Abneigung gegen George W. in allen Ehren, aber man sollte Niveaulosigkeit nicht mit ebensolcher beantworten.

Kleinere Korrekturen

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[Schon in den antike Schöpfungsmythen Assyriens und Babyloniens, z.B. dem Gilgamesch-Epos, tauchen apokalyptische Vorstellungen auf. Im Zoroastrismus Persiens wird die Idee eines Endkampfes zwischen „Gut” und „Böse”, „Licht” und „Finsternis” geprägt. Von da aus drang sie in den Hellenismus ein. Im normannischen Kulturkreis ist der Weltuntergang als Ragnarök - Schicksal der Götter - bekannt.]

Ich verbesserte ein paar Fehler in diesem Absatz - es heißt "den antikeN Schöpfungsmythen", und statt "von da aus", was sehr umgangssprachlich ist, benutze ich "von dort aus". Ich hoffe, man ist mit diesen kleineren Korrekturen zufrieden. hier wird unterschlagen,das möchte ich mal sagen. diesmal warens mal nicht die chinesen,nein ihr warts gewesen!!!! (nicht signierter Beitrag von 92.78.234.126 (Diskussion | Beiträge) 17:43, 8. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Zum Abschnitt "Bildliche Darstellungen":
1. Es gibt Maler aus der Neuzeit, die Monster und Dämonen sehr detailgetreu usw. gezeichnet haben: ich habe nicht mehr Informationen dazu, aber falls jemand sie haben sollte, wären sie eine Erwähnung im Artikel wert, denke ich.
Wichtiger:
2. Die Apokalyptischen Reiter spielen sicher auf die Reiter in der Offenbarung des Johannes an. Spricht etwas dagegen, dass ich es in den Artikel stelle? Ich habe keinen Nachweis oder Beleg dafür, dass das Bild auf sie anspieltt, aber es müsste so sein.

-- Kyey 20:56, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Typisch europäisch?

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Hallo,

mir scheint, das Thema „Apokalypse“ wäre europäischen Ursprungs, und der Islam hätte es nur aus dem Christentum übernommen. Wenn ich an die zahlreichen Katastrophen- und Horrorfilme denke, mit „apokalyptischen“ Inhalten - gibt es das auch in islamischen Ländern, in Indien, in Südostasien, in Afrika? (Die Horror- und Splatterfilme aus China und Japan haben meines Erachtens die Thematik aus der europäischen Kultur übernommen.) Auch die jüdische Apokalyptik zähle ich zur europäischen Kultur, denn das Christentum ist aus dem Judentum heraus entstanden.

Ganz zu schweigen von den ewig sich ankündigenden Katastrophen in den Nachrichten: in den 1970er und 1980er Jahren war es das Waldsterben und der saure Regen, heutzutage ist es die Globale Erwärmung und die Flüchtlingskrise. Jetzt mal beiseite gelassen, dass diese Katastrophen menschengemacht sind: Die europäische Kultur scheint immer ihre kleine Katastrophe zu „brauchen“, das nahende Ende der Welt, etc.

Warum verkaufen sich Katastrophen- und Überlebensratgeber so gut? Ein Buch mit dem Titel „Früher war alles schlechter: Warum es uns trotz Kriegen, Krankheiten und Katastrophen immer besser geht“ erscheint relativ selten - im Vergleich zu Überlebensratgebern, Survival-Büchern und Büchern, die uns vor irgendetwas warnen.

Mir scheint, die Apokalypse (in religiöser als auch in verweltlichter Ausprägung) ist ein zentrales Thema der europäischen Kultur.

Weiß jemand etwas über den Glauben an eine Apokalypse bei den Maya, den Azteken, den Inka, den afrikanischen Kulturen (vor deren Kolonialisierung!), den alten Indern, den Chinesen, den Persern, den Koreanern, den Kulturen Südostasiens, den Kulturen Australiens, Melanesiens, Mikronesiens, Polynesiens, Hawaiis, den Bewohnern der Osterinsel? Im Hinduismus gibt es m.E. nur Übergänge, eine Widerkehr und Zerstörung ohne Ende, ähnlich im Buddhismus. Die Apokalyptik taucht m.E. erst im biblischen Judentum auf und wurde von dort ins Christentum übernommen.

Ich weiß nicht, ob die Angehörigen außereuropäischer Kulturen (mit Ausnahme der islamischen) so sehr auf die Apokalypse „gewartet“ haben wie wir.

Ist das Quatsch? Oder ist das zutreffend?

Weiß jemand etwas Genaueres? Kennt sich jemand damit aus?

Vielen Dank für Ihre Antwort!

Mit freundlichen Grüßen

--2003:F1:13C1:4C17:6440:B55E:68A5:665 02:26, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Und was genau sollte am Christentum, einer Wüstenreligion aus dem Nahen Osten, europäisch sein? --2A02:908:C31:B780:285C:839E:C018:9473 14:16, 13. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Zusammenfassen?

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Hallo,

die Artikel „Apokalypse“, „Apokalyptik“, „Weltuntergang“, „Eschatologie“, scheinen einander ähnelnde Themen zu behandeln. Mir scheint, die Themen dieser Artikel überschneiden sich teilweise.

Wäre es nicht angebracht, darüber nachzudenken, sie zu einem einzigen, dafür umfangreicheren Artikel zusammenzufassen?

Mit freundlichen Grüßen

--2003:F1:13C1:4C17:6440:B55E:68A5:665 02:36, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zum Abschnitt 'Bildliche Darstellungen'

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Der Abschnitt ist ein Witz, weil er gerade einmal auf 1 Holzschnitt von Dürer beruht. Der allein hat aber im Zyklus der 'Geheimen Offenbarung' deren ein gutes Dutzend gemacht und war bei weitem nicht der Erste und Einzige mit dieser Thematik.

Zu einzelnen Aussagen: "...wird das Ende der Welt durch menschliche Reiter eingeläutet. Das bedeutet, dass die Menschen selbst für ihr Ende verantwortlich gemacht werden." Unfug. Die (sündigen) Menschen, alle Stände sind vertreten, werden von den 4 Reitern niedergemacht. Daß diese nun in menschenähnlicher Gestalt daherbrausen, ist der allegorischen Darstellung schon des Apokalypse-Textes geschuldet. Und der 4. Reiter, der Tod, soll auch ein Mensch sein? Aber hallo!

"Im Hintergrund sieht man einen Engel und Gott, der durch die Strahlen symbolisiert wird. Beide verhalten sich passiv..." Völlig verblasen! Gott mit seinen Engeln verhält sich so passiv wie ein Feldherr, der vom Hügel die Wirkung seiner Truppen beaufsichtigt. (nicht signierter Beitrag von 82.82.193.126 (Diskussion) 08:43, 1. Mai 2018 (CEST))Beantworten

erledigt --Alfred Löhr (Diskussion) 22:18, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Vorschlag einer Ergänzung "Bahaitum"

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Ich schlage vor, nach dem Abschnitt 5 einen Abschnitt 6 einzufügen, der die Relevanz des Themas Apokalypse im Bahaitum beleuchtet.

--Sonnenfleck (Diskussion) 16:09, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Bahaitum

Die Deutung der apokalyptischen Visionen in den auf Abraham zurückgehenden Religionen setzt sich im Bahaitum fort. Dies wird theologisch darauf zurückgeführt, dass sowohl der Bab als auch Baha’ullah in ihren Schriften die vorausgehenden Offenbarungen zum Ausgangspunkt nehmen (Manfred Hutter: Handbuch Bahā’ī. Geschichte – Theologie – Gesellschaftsbezug. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2.). Die in ihnen verkündeten Endzeitverheißungen mit der Ankündigung eines apokalyptischen Endkampfs oder Jüngsten Gerichts gelten allerdings als bereits symbolisch erfüllt und werden allegorisch als Übergang zu einem neuen Äon und einem verheißenen Friedensreich gedeutet (Udo Schaefer: Heilsgeschichte und Paradigmenwechsel. Zwei Beiträge zur Bahá’í-Theologie (= Studien zum Bahá’ítum. Band 1). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Bahá’í-Verlag, Hofheim 2002, ISBN 3-87037-389-X). Beispiele allegorischer Deutung finden sich in den Beantworteten Fragen von ʿAbdul-Baha zum 11. Kapitel des Buches Jesaja und zum 11. und 12. Kapitel der Offenbarung des Johannes. In Letzterem wird die vom Drachen bedrohte schwangere apokalyptische Frau vor dem Horizont der Verkündigung des Bab als Bedrohung der göttlichen Offenbarung gedeutet. Der Bab wurde anfänglich von seinen Anhängern für den erwarteten Mahdi gehalten, Baha’ullah erklärte aber in der Folge den Messianismus für bereits abgeschlossen (Armin Eschraghi (Hrsg.): Baha’ullah, Brief an den Sohn des Wolfes (Lauḥ-i Ibn-i Dhi’b). Verlag der Weltreligionen, Berlin 2010, ISBN 978-3-458-70029-6, S. 145–353). gekürzte Fassung --Sonnenfleck (Diskussion) 09:46, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Verdeutlichte Formulierung bzgl. Mahdi, mit ergänzter Quelle bzgl. Eschraghi:

Die Deutung apokalyptischer Visionen in den auf Abraham zurückgehenden Religionen setzt sich im Bahaitum fort. Dies wird theologisch darauf zurückgeführt, dass sowohl der Bab als auch Baha’ullah in ihren Schriften die vorausgehenden Offenbarungen zum Ausgangspunkt nehmen (1). Die in ihnen verkündeten Endzeitverheißungen mit der Ankündigung eines apokalyptischen Endkampfs vor einem göttlichen Endgericht gelten als bereits symbolisch erfüllt und werden allegorisch als Äonenwende zu dem verheißenen Friedensreich gedeutet (2). Beispiele allegorischer Deutung zu Jes 11 und Offb 11 und 12 finden sich in Schriften des Bahaitums. Die vom Drachen bedrohte schwangere apokalyptische Frau (Offb 12) wird darin als wiederkehrendes Symbol der Bedrohung der göttlichen Offenbarung vor dem geschichtlichen Horizont der Verkündigung des Bab gedeutet. Die anfängliche Erwartung vieler seiner Anhänger, er sei der verheißene endzeitliche Mahdi, verschwand mit der allegorischen Deutung von Endzeit als Neubeginn durch Baha'ullah (3).

Einzelnachweise:

(1) Manfred Hutter: Handbuch Bahā’ī. Geschichte – Theologie – Gesellschaftsbezug. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2. (2) Udo Schaefer: Heilsgeschichte und Paradigmenwechsel. Zwei Beiträge zur Bahá’í-Theologie (= Studien zum Bahá’ítum. Band 1). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Bahá’í-Verlag, Hofheim 2002, ISBN 3-87037-389-X (3) Armin Eschraghi (Hrsg.): Baha’ullah, Brief an den Sohn des Wolfes (Lauḥ-i Ibn-i Dhi’b). Verlag der Weltreligionen, Berlin 2010, 171f, ISBN 978-3-458-70029-6, siehe auch Armin Eschraghi, Aspekte der Bahai-Theologie vor dem Hintergrund islamischer Glaubensvorstellungen, EZW-Texte Nr. 233/2014, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, S. 50-53, online https://www.academia.edu/34514385/Aspekte_der_Bahai_Theologie_vor_dem_Hintergrund_islamischer_Glaubensvorstellungen_1). --Sonnenfleck (Diskussion) 12:56, 15. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Weitere Textänderung:

Die Deutung apokalyptischer Visionen in den auf Abraham zurückgehenden Religionen setzt sich im Bahaitum fort, da sowohl der Bab als auch Baha’ullah in ihren Schriften die vorausgehenden Offenbarungen zum Ausgangspunkt nehmen (1). Die darin verkündeten Endzeitverheißungen gelten als bereits symbolisch erfüllt und als Allegorien der Äonenwende zu dem verheißenen Friedensreich (2). Beispiele allegorischer Deutung zu Jes 11 und Offb 11 und 12 finden sich in Schriften des Bahaitums. Der Tempel Jerusalems in Offb 11 und die apokalyptische Frau in Offb 12 werden darin allegorisch vor dem geschichtlichen Horizont der Verkündigung des Bab gedeutet. Der Bab wurde anfänglich von seinen Anhängern für den in der muslimischen Eschatologie erwarteten Mahdi gehalten, Baha’ullah erklärte aber in der Folge den Messianismus für bereits abgeschlossen (3). (Einzelnachweise 1-3 s.o.) --Sonnenfleck (Diskussion) 16:31, 17. Okt. 2020 (CEST) --Sonnenfleck (Diskussion) 16:43, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Rationale Auslegung der Offenbarung – ein Aufklärungsbuch über die Geschichte der Religionen und des Christentums

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Die Johannesoffenbarung kann als Steganogramm verstanden werden – ein verdecktes Schreiben, das tiefere Weisheiten enthält. Inhalte, die nicht direkt ausgesprochen werden sollten, wurden hier in abstrakter, symbolischer, allegorischer und metaphorischer Form vermittelt. Der Grund für diese verschlüsselte Darstellung liegt darin, dass die Offenbarung oft unangenehme Wahrheiten und Herrschaftswissen enthält, die nicht offen mitgeteilt werden sollten.

Der Inhalt der Offenbarung ist demnach eine Art Aufklärungsschrift, in der die Figur des Johannes als Personifikation der verdeckten Weisheit fungiert. Diese erzählt die Geschichte der Menschheit, der Religionen und insbesondere die Geschichte des Christentums von Anfang bis Ende. Das Christentum wird in dieser Deutung als eine logisch konstruierte Irrlehre verstanden. Sollte der einfache Mensch (das Lamm) dies erkennen, würde dies zu einem geistigen Kampf zwischen den "Guten" (den Aufklärern) und den "Bösen" (Priestern und Profiteuren) führen. Dieser Konflikt würde nicht nur Weisheiten hervorbringen, sondern auch Widerstand und böses Blut erzeugen. Am Ende würden die Aufklärer triumphieren, wodurch die "böse Ideologie" des Christentums verschwinden würde. Dies alles gipfelt in einem Gerichtsprozess, in dem die Opfer der kirchlichen Macht das Vermögen der Kirche als Wiedergutmachung erhalten – eine Vorstellung, die mit der Idee einer neuen Welt (neues Jerusalem) endet, eine Welt ohne logisch konstruierte Irrlehren (Religionen). Allerdings wird auch darauf hingewiesen, dass es in der Zukunft immer wieder Menschen geben wird, die versuchen, durch neue, ähnlich konstruierte Irrlehren Macht über ihre Mitmenschen zu erlangen.

Unter anderem werden in der Offenbarung einfache Weisheiten der Menschheit erklärt. So wird der christliche Gott als Personifikation der Sonnenlichtenergie entzaubert, die allgegenwärtig ist und sowohl die belebte als auch die unbelebte Natur erschaffen hat. Die Priester hätten die Sonnenlichtenergie personifiziert und daraus ein kollektives Über-Ich für den einfachen Menschen erschaffen, um ihn zu programmieren und geistig zu beherrschen.

Gleichzeitig kann das letzte Buch der Bibel als Lösungsbuch betrachtet werden, das erklärt, wie man Symbole, Zahlen, Personifikationen und Themen rational deuten sollte. Es vermittelt die Regeln der Auslegung (Hermeneutik), um eine rationale Deutung (Exegese) der biblischen Texte zu ermöglichen.

Quelle: Buch "Das Lamm entsiegelt die Offenbarung des Johannes", von Thomas B. Reichert


Kann jemand dieses Wissen in den Artikel einarbeiten? --Aufklärung-Bibel-Christentum (Diskussion) 23:47, 22. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ist ja witzig, dieser Ansatz: die Apokalypse als Aufklärung gerade über die Konstruiertheit (und damit den menschlichen, nichtgöttlichen Ursprung) auch der christlichen Religion. Ich würde sagen, das wird sofort eingearbeitet, sobald es eine nennenswerte Rezeption gibt. Nachdem es jetzt allerdings 2040 Jahre gedauert hat, bis jemand diese Lösung gefunden hat, kann es nochmal so lange dauern, bis sie sich rumspricht. Laurentianus (Diskussion) 07:43, 23. Okt. 2024 (CEST)Beantworten