Großer Preis von Spanien 1998

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Großer Preis von Spanien 1998
Renndaten
5. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1998
Streckenprofil
Name: XL Gran Premio Marlboro de España
Datum: 10. Mai 1998
Ort: Montmeló
Kurs: Circuit de Barcelona-Catalunya
Länge: 307,32 km in 65 Runden à 4,728 km

Wetter: sonnig und warm
Zuschauer: ~ 65.000[1]
Pole-Position
Fahrer: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:20,262 min
Schnellste Runde
Fahrer: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:24,275 min (Runde 25)
Podium
Erster: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari

Führungsrunden

Der Große Preis von Spanien 1998 (offiziell XL Gran Premio Marlboro de España) fand am 10. Mai auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Montmeló statt und war das fünfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1998.

Nach dem Großen Preis von San Marino führte Mika Häkkinen in der Fahrerwertung mit drei Punkten vor David Coulthard und mit sechs Punkten vor Michael Schumacher. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit 18 Punkten vor Ferrari und mit 36 Punkten vor Williams-Mecachrome.

Ford brachte einen verbesserten Motor und Stewart ein verbessertes Chassis für dieses Rennwochenende mit, allerdings konnte nur Rubens Barrichello beides einsetzen.[2]

Mit Michael Schumacher (zweimal), Damon Hill und Jacques Villeneuve (jeweils einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Freitagstraining

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Häkkinen war mit 1:22,147 Minuten rund acht Zehntel schneller als sein Zweitplatzierter Teamkollege Coulthard. Dahinter folgten Johnny Herbert, Eddie Irvine, Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen. Alle Fahrer waren innerhalb von viereinhalb Sekunden platziert.[3]

Samstagstraining

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erneut war Häkkinen vor Coulthard der Schnellste der Session. Dahinter folgten Giancarlo Fisichella, Alexander Wurz und Irvine. Alle Fahrer waren innerhalb von fünf Sekunden platziert.[4]

Zum dritten Mal stand Häkkinen vor seinem Teamkollegen, welcher wieder acht Zehntel zurücklag, auf der Pole-Position. Michael Schumacher folgte auf Platz drei mit rund eineinhalb Sekunden Rückstand, dahinter dann Fisichella, Wurz und Irvine. Alle Fahrer waren innerhalb von fünfeinhalb Sekunden platziert. Ricardo Rosset konnte sich aufgrund der 107-Prozent-Regel nicht für das Rennen qualifizieren.[5] Er lag nur sechs Hundertstel über der vorgegebenen Zeit, in den freien Trainings erreichte er nur Zeiten, die mehr als vier beziehungsweise fünf Sekunden hinter der Tagesbestzeit lagen. Das war der bisher kleinste Abstand, aufgrund dessen sich ein Fahrer nicht qualifizieren konnte. Einzig Hill konnte dies beim Qualifying zum Großen Preis von Frankreich 1999 unterbieten, als er nur um drei Tausendstel nicht hätte starten dürfen. Aber er wurde dennoch zum Rennen zugelassen aufgrund einer Ausnahme beziehungsweise der bisherigen Trainingsleistung.

Fahrerparade

Zum vierten Mal war Häkkinen Schnellster, erneut um acht Zehntel schneller als sein Teamkollege Coulthard. Dahinter folgen Fisichella, Olivier Panis und Michael Schumacher. Alle Fahrer lagen innerhalb von fünf Sekunden, Rosset durfte wegen der Nichtqualifizierung für das Rennen nicht zur Session antreten.[6]

Formationsrunde
Toranosuke Takagi auf dem Weg zum 21. und letzten Startplatz, da sein Teamkollege Ricardo Rosset sich nicht qualifizieren konnte

Das Rennen war unspektakulär und wurde von beiden McLaren dominiert. Arrows-Fahrer Pedro Diniz musste aus der Box starten, da sein Auto beim Anfahren aufgrund eines Batteriedefekts liegen blieb. Beim Start kamen die McLaren gut weg und konnten ihren Vorsprung ausbauen, während Michael Schumacher schlecht weg kam und auf Platz fünf zurückfiel, direkt hinter seinen Teamkollegen Irvine und Fisichella. Bis zur ersten Boxenstoppserie änderte sich an diesen Positionen nichts mehr. In der ersten Runde kollidierten Jean Alesi und Frentzen miteinander, konnten aber beide das Rennen fortsetzen.

In Runde 22 passierte das Unfassbare, als bei beiden Arrows-Fahrern auf der Start-Ziel-Geraden zeitgleich beim Überholen untereinander der Motor hochging. Das Arrows-Team bezog für diese Saison einen Arrows 3.0 V10-Motor, welcher von Hart Racing Engines, ein Unternehmen des Teamchefs Tom Walkinshaw, entwickelt und in Eigenregie gebaut wurde.

Irvine und Fisichella kamen gleichzeitig an die Box. Irvine blockierte Fisichella absichtlich, um Michael Schumacher zu einem Vorsprung zu verhelfen. Doch nach dem Boxenstopp blieb die Konstellation gleich. In Runde 28 versuchte Fisichella, an Irvine außen vorbei zu gehen, doch dies schlug fehl: Fisichella traf Irvine und drehte sich und Irvine von der Strecke, wo beide im Kiesbett stecken blieben. Nach dem Rennen sagte ein wutentbrannter Fisichella, dass er nach dem Aussteigen Irvine fragte, ob er ein Idiot sei.[2] Nach dem Rennen wurde Fisichella zu einer Geldstrafe in Höhe von 7.500 $ verurteilt. Dieser Unfall führte dazu, dass der zweite Benetton-Fahrer, Wurz, den vierten Platz erbte sowie Michael Schumacher kampflos auf den dritten Platz vorfuhr. Beide konnten ihre Positionen bis zum Rennende halten.

Häkkinen war konstant schneller als sein Teamkollege Coulthard, welcher einen exakt identischen Boliden wie der Finne fuhr. In der letzten Runde konnte sich Frentzen von Platz elf auf Platz acht verbessern. Jedoch erbte er den achten Platz, da die Streckenposten den vor ihm fahrenden Jarno Trulli fälschlicherweise die blaue Flagge zeigte. Der Grund für den Irrtum war, dass die Streckenposten annahmen, ein Ferrari näherte sich dem Prost-Piloten. Nach dem Ende sagte Trulli, dass er sehr verärgert ist, da er diesen großartigen Kampf wegen deren (Streckenposten, Anmerkung) Blindheit aufgeben musste.[7]

Häkkinen sicherte sich zudem mit 1:24,275 Minuten die schnellste Runde.

Sowohl in der Fahrer- als auch in der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Winfield Williams 01 Kanada Jacques Villeneuve Williams FW20 Mecachrome 3.0 V10 G
02 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F300 Ferrari 3.0 V10 G
04 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Italien Mild Seven Benetton Playlife 05 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B198 Playlife 3.0 V10 B
06 Osterreich Alexander Wurz
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 07 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren MP4/13 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
08 Finnland Mika Häkkinen
Irland Benson & Hedges Jordan 09 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Jordan 197 Mugen-Honda 3.0 V10 G
10 Deutschland Ralf Schumacher
Frankreich Gauloises Prost Peugeot 11 Frankreich Olivier Panis Prost AP01 Peugeot 3.0 V10 B
12 Italien Jarno Trulli
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 14 Frankreich Jean Alesi Sauber C17 Petronas 3.0 V10 G
15 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Vereinigtes Konigreich Danka Zepter Arrows 16 Brasilien Pedro Diniz Arrows A19 Arrows 3.0 V10 B
17 Finnland Mika Salo
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford 18 Brasilien Rubens Barrichello Stewart SF2 Ford Zetec-R 3.0 V10 B
19 Danemark Jan Magnussen
Vereinigtes Konigreich Tyrrell 20 Brasilien Ricardo Rosset Tyrrell 026 Ford Zetec-R/97 3.0 V10 G
21 Japan Toranosuke Takagi
Italien Fondmetal Minardi Team 22 Japan Shinji Nakano Minardi M198 Ford Zetec-R/97 3.0 V10 B
23 Argentinien Esteban Tuero
Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:20,262 01
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:20,996 02
03 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:21,785 03
04 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Playlife 1:21,894 04
05 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Playlife 1:21,965 05
06 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 1:22,350 06
07 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Schweiz Sauber-Petronas 1:22,794 07
08 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Irland Jordan-Mugen-Honda 1:22,835 08
09 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:22,860 09
10 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Mecachrome 1:22,885 10
11 Deutschland Ralf Schumacher Irland Jordan-Mugen-Honda 1:22,927 11
12 Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Peugeot 1:22,963 12
13 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Williams-Mecachrome 1:23,197 13
14 Frankreich Jean Alesi Schweiz Sauber-Petronas 1:23,327 14
15 Brasilien Pedro Diniz Vereinigtes Konigreich Arrows 1:23,704 15
16 Italien Jarno Trulli Frankreich Prost-Peugeot 1:23,748 16
17 Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich Arrows 1:23,887 17
18 Danemark Jan Magnussen Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:24,112 18
19 Argentinien Esteban Tuero Italien Minardi-Ford 1:24,265 19
20 Japan Shinji Nakano Italien Minardi-Ford 1:24,538 20
21 Japan Toranosuke Takagi Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:24,722 21
107-Prozent-Zeit: 1:25.880 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:20,262 min)
DNQ Brasilien Ricardo Rosset Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:25,946
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 65 2 1:33:37,621 01 1:24,275 (25.)
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 65 2 + 9,439 02 1:24,778 (61.)
03 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 65 3 + 47,095 03 1:24,625 (45.)
04 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Playlife 65 2 + 1:02,538 05 1:25,343 (43.)
05 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 64 2 + 1 Runde 09 1:26,532 (23.)
06 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Mecachrome 64 2 + 1 Runde 10 1:26,407 (24.)
07 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Schweiz Sauber-Petronas 64 2 + 1 Runde 07 1:26,354 (25.)
08 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Williams-Mecachrome 63 3 + 2 Runden 13 1:26,011 (03.)
09 Italien Jarno Trulli Frankreich Prost-Peugeot 63 2 + 2 Runden 16 1:26,394 (25.)
10 Frankreich Jean Alesi Schweiz Sauber-Petronas 63 2 + 2 Runden 14 1:25,668 (31.)
11 Deutschland Ralf Schumacher Irland Jordan-Mugen-Honda 63 2 + 2 Runden 11 1:26,533 (40.)
12 Danemark Jan Magnussen Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 63 2 + 2 Runden 18 1:27,203 (43.)
13 Japan Toranosuke Takagi Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 63 2 + 2 Runden 21 1:28,066 (34.)
14 Japan Shinji Nakano Italien Minardi-Ford 63 2 + 2 Runden 20 1:27,767 (25.)
15 Argentinien Esteban Tuero Italien Minardi-Ford 63 3 + 2 Runden 19 1:27,601 (45.)
16 Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Peugeot 60 2 DNF 12 1:26,502 (57.)
Vereinigtes Konigreich Damon Hill Irland Jordan-Mugen-Honda 46 2 DNF 08 1:26,501 (37.)
Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 28 1 DNF 06 1:25,778 (20.)
Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Playlife 28 1 DNF 04 1:25,851 (18.)
Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich Arrows 21 0 DNF 17 1:27,767 (22.)
Brasilien Pedro Diniz[# 1] Vereinigtes Konigreich Arrows 20 0 DNF Box 1:27,638 (16.)

Anmerkungen

  1. Diniz musste aus der Box starten, da sein Auto beim Anfahren aufgrund eines Batteriedefekts liegen blieb.

WM-Stände nach dem Rennen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 36
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 29
03 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 24
04 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Ferrari 11
05 Osterreich Alexander Wurz Benetton-Playlife 9
06 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Williams-Mecachrome 8
07 Kanada Jacques Villeneuve Williams-Renault 6
08 Frankreich Jean Alesi Sauber-Petronas 3
09 Brasilien Rubens Barrichello Stewart-Ford 2
10 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Sauber-Petronas 1
11 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Playlife 1
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Deutschland Ralf Schumacher Jordan-Mugen-Honda 0
13 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Jordan-Mugen-Honda 0
14 Argentinien Esteban Tuero Minardi-Ford 0
15 Frankreich Olivier Panis Prost-Peugeot 0
16 Italien Jarno Trulli Prost-Peugeot 0
17 Finnland Mika Salo Arrows 0
18 Danemark Jan Magnussen Stewart-Ford 0
19 Japan Toranosuke Takagi Tyrrell-Ford 0
20 Japan Shinji Nakano Minardi-Ford 0
21 Brasilien Ricardo Rosset Tyrrell-Ford 0
Brasilien Pedro Diniz Arrows 0

Konstrukteurswertung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 65
02 Italien Ferrari 35
03 Vereinigtes Konigreich Williams-Mecachrome 14
04 Italien Benetton-Playlife 10
05 Schweiz Sauber-Petronas 4
06 Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 2
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Irland Jordan-Mugen-Honda 0
08 Italien Minardi-Ford 0
09 Frankreich Prost-Peugeot 0
10 Vereinigtes Konigreich Arrows 0
11 Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 0

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. motorsportarchiv.de Übersicht Spanien 1998 (Memento vom 3. Dezember 2010 im Internet Archive)
  2. a b Hakkinen increases Championship lead (Spanish GP). Abgerufen am 25. Oktober 2023.
  3. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Spanien GP 1998 - 1. Training - Ergebnis. Abgerufen am 18. November 2024.
  4. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Spanien GP 1998 - 2. Training - Ergebnis. Abgerufen am 18. November 2024.
  5. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Spanien GP 1998 - Qualifying - Ergebnis. Abgerufen am 18. November 2024.
  6. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Spanien GP 1998 - Warm Up - Ergebnis. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
  7. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Spanien GP 1998 - Rennen - Ergebnis. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
Commons: Großer Preis von Spanien 1998 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien