„Ukrsalisnyzja“ – Versionsunterschied

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Version vom 25. Dezember 2022, 21:58 Uhr

Ukrsalisnyzja
Укрзалізниця

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Rechtsform Staatlicher Betrieb
Gründung 1991
Sitz Jerzy Giedroyc-Straße (вулиця Єжи Ґедройця) Nummer 5 in Kiew, Ukraine Ukraine
Leitung Aleksandr Kamišin
Mitarbeiterzahl > 200.000[1]
Branche Eisenbahngesellschaft
Website uz.gov.ua

Ukrsalisnyzja (ukrainisch Укрзалізниця; Langbezeichnung: Українські залізниці Ukrajinski salisnyzi, deutsch ‚Ukrainische Eisenbahnen‘; Abkürzung kyrillisch УЗ, lateinisch UZ) ist die ukrainische Eisenbahngesellschaft. In ihr sind Eisenbahninfrastruktur- und Eisenbahnverkehrsunternehmen integriert. Der Gesellschaft wurde von der UIC der Länder-Code 22 zugeteilt.

Geschichte

Vor 2022

Die Ukrsalisnyzja entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion als Rechtsnachfolger der Sowjetischen Eisenbahnen auf dem nun ukrainischen Staatsgebiet. Das Verkehrsnetz war zunächst historisch bedingt hauptsächlich in Nord-Süd- oder Nordost-Südwest-Richtung ausgerichtet. Im Zuge der Kampfhandlungen im Osten der Ukraine und der Annexion der Krim durch Russland 2014 kam es zu starken Einschränkungen im Schienenverkehr der betroffenen Regionen. Teilweise wurde Infrastruktur zerstört, der Schienenverkehr zwischen der Krim und dem ukrainischen Kerngebiet wurde unterbrochen. Ebenso gewannen die Verbindungen in die Nachbarstaaten im Westen und Südwesten an Bedeutung, während die Verbindungen nach Belarus und Russland an Bedeutung verloren und teilweise komplett eingestellt wurden.

Russischer Überfall

Bahnhofsvorplatz von Kramatorsk nach einem Luftangriff

Die UZ hat in den ersten beiden Monaten nach dem Russischen Überfall etwa vier Millionen Menschen, das sind etwa 10 % der Bevölkerung der Ukraine, aus den östlichen in die westlichen Landesteile gebracht.[2] Zu Beginn des Kriegs wurde die Pflicht, für eine Zugfahrt eine entsprechende Fahrkarte zu besitzen, aufgehoben, um Flüchtlingen die Fahrt aus den Gefahrenzonen zu erleichtern. Diese Befreiung von der Fahrkartenpflicht wurde Ende März 2022 wieder aufgehoben.[1]

Die Eisenbahn ist von großer Bedeutung für Hilfstransporte. Da die russische Armeeführung nach den ersten zwei Monaten ihre Kriegsziele änderte, wurde die Eisenbahninfrastruktur zu einem Ziel russischer Angriffe, um vor allem Waffenlieferungen aus dem Westen zu unterbinden.[3][4][5]

Viele derartige Anfgriffe verfehlten allerdings ihr Ziel und werden von der internationalen Staatengemeinschaft als Terrorangriff bewertet. Bei einem russischen Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk am 8. April 2022 starben 57 Zivilpersonen auf dem Bahnhofsvorplatz, die mit dem Zug evakuiert werden sollten.[6] Ein Luftangriff auf den Beskid-Tunnel an der strategisch wichtigen Bahnstrecke Lwiw–Stryj–Tschop in der Westukraine behinderte den Bahnverkehr dagegen nur unwesentlich, da die „hochpräzisen“ Raketen ihr Ziel verfehlten.[7]

Am 25. April 2022 fanden gezielte Angriffe auf Unterwerke in den zentral- und westukrainischen Bahnhöfen Berdytschiw, Korosten, Kowel, Krasne, Schmerynka und Sdolbuniw statt.[3] Etwa 30 % der gesamten ukrainischen Infrastruktur soll in den beiden ersten Monaten des Krieges zerstört worden und Schäden im Umfang von 100 Mrd. Euro entstanden sein. Andererseits zerstörte die Ukraine selbst Bahnanlagen, insbesondere Brücken, an Stellen, an denen ein Vormarsch russischer Truppen befürchtet wurde. Planmäßiger Bahnbetrieb war unter diesen Umständen kaum noch möglich, improvisierter Betrieb fand aber in großem Umfang statt.[3]

Weitere Folgen des Krieges waren, dass

  • die UZ und die ukrainische Post zwischen ausgewählten Großstädten den Bahnpostbetrieb am 9. April 2022 wieder aufnahm, der 2001 eingestellt worden war. Dazu wurden 14 Bahnpostwagen reaktiviert, die 21 Jahre lang abgestellt waren.[3]
  • der nach Westen laufende Güterverkehr, insbesondere mit ukrainischen Agrarprodukten, stark zunahm[3], was allerdings auch zu großem Rückstau vor der EU-Außengrenze führte. Die vorhandene Kapazität der Bahn reicht bei weitem nicht aus, um die durch die russische Blockade versperrte Ausfuhr über den Seeweg zu kompensieren.[8]
  • nach einem Gesetz vom Juli 2022 die rund 15.000 russischen Wagen auf dem Territorium der Ukraine beschlagnahmt wurden.[9]
  • die Ukrsalisnyzja ihre Gütertarife zum 22. Juni 2022 um 70 % angehoben hat; die Preise zum Anmieten von Güterwagen stiegen zum Teil bis zum zehnfachen des Vorkriegs-Niveaus.[10]
  • die 23,2 km lange, seit 1999 stillgelegte grenzüberschreitende Bahnstrecke Basarabeasca (Republik Moldau)–Beresyne (Ukraine)–(Arzys) am 22. August 2022 wieder in Betrieb genommen wurde, um die Transportkapazität in die Europäische Union zu erhöhen.[11] Am 9. November 2022 wurde zudem der grenzüberschreitende Eisenbahnverkehr zwischen Rachiw und Valea Vișeului auf der Bahnstrecke Sighetu Marmației–Iwano-Frankiwsk wieder aufgenommen.

Im Zuge des ukrainischen Ziels, Mitglied der EU zu werden, kam erneut die Vision auf, die Zentren des Landes mit Hochgeschwindigkeitsstrecken an das mittel- und westeuropäische Netz anzuschließen oder sogar das gesamte Netz des Landes auf Normalspur umzuspuren. Letzteres dürfte angesichts geschätzter Kosten von 100 Mrd. Euro aber fiktiv oder zunächst nur auf Hauptstrecken und Schwerpunktregionen begrenzt bleiben.[12]

Bis Ende Juni 2022 sollen bei den Angriffen 177 Bahnmitarbeiter getötet und 257 verletzt worden sein.[13]

Betrieb

HRCS2 Hyundai Rotem
Personenwagen im Bahnhof Mariupol
  • Gleislänge: 22.300 km
  • Darunter elektrifizierte Gleise: 9.978 km (44,7 %)
  • Spurweite – 1520 mm; es gibt Schmalspurbahnen (meistens 750 mm breit) und wenige kurze normalspurige (1435 mm) Strecken, deren Netzumfang allerdings ins Landesinnere erweitert werden soll.[14]
  • Anzahl der Bahnhöfe – 1.648 (darunter 126 Bahnhöfe der Kategorie 0)
  • Anzahl der Bahnübergänge – ca. 4.000
  • Anzahl der Güterwagen – 174.939
  • Anzahl der Personenwagen – 8.429
  • Anzahl der Elektrolokomotiven – 1.796
  • Anzahl der Diesellokomotiven – 2.918
  • Anzahl der Elektrotriebwagen – 1.443
  • Anzahl der Dieseltriebwagen – 186
  • Anzahl der Mitarbeiter – 375.900
  • Umfang des Personenverkehrs – 500 Millionen Fahrgäste pro Jahr
  • Umfang des Güterverkehrs – 300.000.000 t pro Jahr[15]

Die Personenzüge verkehren überwiegend im Punktverkehr und müssen deshalb selten auf Anschlüsse warten. Dort, wo Anschlüsse abzuwarten sind, etwa für die Umstellung von Kurswagen, sind großzügige, auch stundenlange Übergangszeiten für die Fahrgäste eingeplant. Dies führt zu einer extrem hohen Pünktlichkeitsrate der ukrainischen Eisenbahn. Die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit überschreitet 80 km/h kaum.

In der ersten Jahreshälfte 2013 erwirtschaftete das Unternehmen insgesamt 3,5 Mrd. Hrywnja an Verlusten. Nach Angaben des Infrastrukturministers der Ukraine Wolodymyr Kosak seien diese Verluste in erster Linie auf die zu niedrigen Tarife für die Beförderung der Bahnreisenden zurückzuführen. Die Tarife würden in der Ukraine im Schnitt fünfmal niedriger gegenüber den russischen Tarifen liegen.[16] Im Juli 2013 wurden in diesem Zusammenhang Erhöhungen der Fahrpreise um 10 Prozent angekündigt.[17]

Im Güterverkehr hat die UZ im Juni 2022 ihre Tarife um 70 Prozent erhöht, um insbesondere den gestiegenen Kosten für die Reparatur der bis dahin eingetretenen kriegsbedingten Zerstörungen gerecht zu werden.[18]

Regionale Gliederung

Hauptbahnhof in Lwiw

Die UZ besteht aus regionalen Eisenbahnverwaltungen. Durch die politischen Ereignisse seit 2014 sind einige Eisenbahnverwaltungen nur noch eingeschränkt arbeitsfähig. Teilweise fanden daher Umgliederungen statt:

  • Der Betrieb der Donezka Salisnyzja (Донецька залізниця) mit Sitz in Donezk war wegen der Kampfhandlungen nur noch sehr eingeschränkt möglich. Durch einen Parlamentsbeschluss wurde der Betrieb auf die in Dnipro und Charkiw angesiedelten Bahnverwaltungen aufgeteilt.

Nationaler Verkehr

Die Haupteisenbahnstrecken der Ukraine Stand 2014

Im Personenverkehr sind die Verbindungen von Kiew in die zweitgrößte Stadt Charkiw, von Kiew in die Zentralukraine nach Krywyj Rih, Saporischschja und Dnipro sowie von Kiew über Schmerynka nach Odessa einerseits sowie nach Tschop und Lemberg andererseits von Bedeutung. Seit Ausbruch der bewaffneten Konflikte in der Ostukraine und der Besetzung der Krim haben die Verbindungen dorthin an Relevanz eingebüßt und wurden teilweise komplett eingestellt. Die wichtigsten Güterverbindungen verlaufen von Kupjansk nach Odessa und vom Krywbass zum Donbass. Im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft 2012 gab es vermehrte Anstrengungen, sowohl das Schienennetz wie auch den Fahrzeugpark zu modernisieren. Ukrsalisnyzja investierte knapp 700 Millionen Euro in die Verbesserung der Infrastruktur, der Großteil davon für neue Elektrotriebwagen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h[19] (zwei Züge Typ ČD-Baureihe 471 von Skoda, Tschechien und zehn Züge Typ UZ-Baureihe HRCS2 von Hyundai, Südkorea).

Fernzüge sind reservierungspflichtig und häufig Nachtzüge. Sie verkehren mit bis zu vier Buchungsklassen überwiegend mit Schlaf- und Liegewagen. Jedoch wird dies nicht in allen Zügen angeboten.

  • Schlafwagen
    • Spalny wagon = Zweibettabteile, 18 Plätze (Neueste Wagen von Waggonbau Krjukow sind länger und haben 20 Plätze)
    • Kupeiny = Vierbettabteile, 36 Plätze (Wagen von Waggonbau Krjukow: 40)
  • Liegewagen
    • Platskartny = Liegewagen mit Längs- und Querbetten in offenen Abteilen, 52 (54) Plätze (in der Regel werden die Plätze 53 und 54 nicht verkauft, sondern dienen als Ablage für die Bettwäsche)
    • Obshchi = Platskartny-Wagons, 81 Sitz-Plätze (hier verkehren eigentliche Liegewagen als Sitzwagen, anstelle zweier Liegeplätze werden 3 Sitzplätze verkauft).
  • Sitzwagen
    • 1. Klasse = Wagen mit Abteilen oder Hochkomfortgroßraumwagen
    • 2. Klasse = Großraumwagen mit Sessel
    • 3. Klasse = Großraumwagen mit Bänken (nur beschleunigte Regionalzüge)

Regionalzüge sind einklassig (3. Klasse), reservierungsfrei und verkehren in der Regel tagsüber. In größeren Städten besitzt der Regionalverkehr häufig eine eigene Infrastruktur aus Bahnhöfen oder Bahnhofsteilen.

Internationaler Verkehr

Strecke Kowel–Jahodyn. Links: Normalspurgleis, rechts: Breitspur

Der internationale Verkehr in Richtung Westen wird durch die Verwendung unterschiedlicher Spurweiten verkompliziert. Dieser Umstand macht sich insbesondere im Zusammenhang mit dem Export ukrainischer Güter wie beispielsweise Getreide bemerkbar, der als Folge einer Seeblockade nicht mehr ungehindert wie zuvor über die Seehäfen abgewickelt werden kann. Aber auch für den Personenverkehr sind die unterschiedlichen Spurweiten ein Hindernis. An den Grenzbahnhöfen Tschop am Dreiländereck mit Ungarn und der Slowakei sowie in Mostyska und Jahodyn an der polnischen Grenze gibt es daher Umspuranlagen für durchlaufende Reisezugwagen. Hier werden Drehgestelle und Kupplungen getauscht. Der Bahnhof der polnischen Grenzstadt Przemyśl ist an das Breitspurnetz der Ukrsalisnyzja angeschlossen, so wie umgekehrt ein Normalspurgleis bis zum ukrainischen Bahnhof Kowel führt. Ebenso müssen Züge in Richtung Rumänien umgespurt werden, wobei die meisten Züge in diese Richtung durch die Republik Moldau fahren, welche die gleiche Spurweite wie die Ukraine nutzt. Langfristig ist der Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken in der in Mitteleuropa verbreiteten Spurweite 1435 mm geplant, um den Verkehr in Richtung Mittel- und Westeuropa zu vereinfachen.[14] Ebenso ist geplant, innerhalb der Ukraine bestehende Strecken für diese Spurweite nutzbar zu machen.

Bei den internationalen Zügen handelt es sich in der Regel um reservierungspflichtige Nachtzüge. Nach Mittel-, Südost- und Westeuropa werden – mit Ausnahme einiger Verbindungen nach Polen – Züge mit UIC-Standard-Schlafwagen eingesetzt, die neben einem gegenüber den Wagen des ehemaligen sowjetischen Bereichs schmaleren Profil auch das hergebrachte westeuropäische Klassen- und Buchungsmodell für Schlafwagen aufweisen. Von Deutschland aus bestand bis zum September 2012 von Berlin aus eine Direktverbindung in die Ukraine. Außerdem konnten bis 2011 Charkiw, Odessa, Donezk, Simferopol und Lemberg mit nicht täglich verkehrenden Kurswagen erreicht werden. Von Österreich aus gibt es von Wien Kurswagen nach Lemberg und Kiew. Die Verbindungen nach Russland und Belarus sind derzeit eingestellt. Sie entsprachen bis dahin hinsichtlich der Ausstattung weitgehend den nationalen Zügen. Es gab auch hier drei Buchungsklassen (Ein-, Zwei- und Dreibettabteile). Diese Züge wiesen bis zum Ausbruch der Kampfhandlungen in der Ostukraine und der damit verbundenen Abkühlung der Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland 2014 zum Teil erhebliche Laufstrecken auf, etwa zu Zielen an der Transsibirischen Eisenbahn.

Fahrzeuge

Ukraine TE33A

2018 wurden 30 Lokomotiven Baureihe ТE33А der Evolution Series von GE Transportation Systems bestellt. Die Erste wurde im Dezember 2018 ausgeliefert.[20]

Beamte und Angestellte

Amtskennzeichen
Höhere Laufbahn Stellvertreter des Generaldirektors Erster Stellvertreter des Generaldirektors Generaldirektor
Arbeiter Vormann Mittlere Laufbahn Gehobene Laufbahn

Einzelnachweise

  1. a b schr/kad/jst/ho/sbb/an: Ukraine-Krieg bringt neue Herausforderungen für die Eisenbahn. In: Eisenbahn-Revue International 5/2022, S. 237–243 (S. 237).
  2. Wolfgang Bauer: Die Kampfbahn. In: Die Zeit. 11. Juni 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
  3. a b c d e sda/ineu/jst/schr: Die Eisenbahn in Zeiten des Ukraine-Krieges. In: Eisenbahn-Revue International 6/2022, S. 294–297.
  4. Daniel Böhm, Ulrich von Schwerin: Die ukrainische Eisenbahn gerät ins Visier der Russen. In: Neue Zürcher Zeitung. 29. April 2022, abgerufen am 5. Juli 2022.
  5. Thomas Latschan: Entscheidet die Eisenbahn den Krieg in der Ukraine. In: Deutsche Welle. 6. Mai 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
  6. Natalia Zinets, Olzhas Auyezov, Alexander Smith: Death toll from Kramatorsk missile strike rises to 57, Ukraine official says. In: reuters.com. Reuters, 10. April 2022, abgerufen am 12. April 2022 (englisch).
  7. „Raketenangriff auf die Westukraine“ auf Tagesschau.de vom 2. Juni 2022
  8. bei/ineu/schr: Ukraine-Krieg: Mannigfache Auswirkungen auf die Eisenbahn. In: Eisenbahn-Revue International 7/2022, S. 358–360 (358f).
  9. Ukrinform.de: Russische Invasion: Ukrsalisnyzja beginnt mit der Verstaatlichung russischer Waggons in der Ukraine. 5. Juli 2022, abgerufen am 5. Juli 2022.
  10. jh: Krieg in der Ukraine: Folgen für den Bahnbetrieb. In: Eisenbahn-Revue International 8-9/2022, S. 418–420, S. 419.
  11. jh/bac//ineu: Ukrainekrieg und Energiekrise: Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. In: Eisenbahn-Revue International 10/2022, S. 514f (514).
  12. jh: Krieg in der Ukraine: Folgen für den Bahnbetrieb. In: Eisenbahn-Revue International 8-9/2022, S. 418–420, S. 419.
  13. Florian Hassel: Die ukrainische Eisenbahn ist nicht zu stoppen. In: Süddeutsche Zeitung. 24. Juni 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
  14. a b Ukraine plant HGV-Strecke in Normalspur. 1. Februar 2018, abgerufen am 12. Juni 2019.
  15. Ukrsalisnyzi heute (ukrainisch)
  16. Ukrainische Bahn AG erlitt im ersten Halbjahr milliardenschwere Verluste (Memento vom 9. Juli 2013 im Internet Archive), Webseite nrcu.gov.ua vom 3. Juli 2013
  17. Zugreisende müssen mit leichter Tariferhöhung rechnen (Memento vom 12. Juli 2013 im Internet Archive), Webseite nrcu.gov.ua vom 10. Juli 2013
  18. Ukraine-Nachrichten: Ukrsalisnyzja hat dieKosten für den Gütertransport drastisch erhöht. In: Onlinezeitung Korrespondent.net. 29. Juni 2022, abgerufen am 5. Juli 2022.
  19. Allerhöchste Eisenbahn bei EM-Gastgeber Ukraine, Wiener Zeitung vom 7. Juni 2012
  20. First GE Transportation locomotive enters service with Ukrainian Railways, auf www.getransportation.com, abgerufen am 27. Januar 2019

Koordinaten: 50° 25′ 11″ N, 30° 31′ 31″ O