Überprüft

Zahlen und Fakten zur Politik in Dortmund

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Das Dortmunder Rathaus
Das alte und das mittlere Stadthaus beherbergen Teile der Stadtverwaltung

Der Artikel Zahlen und Fakten zur Politik in Dortmund enthält statistische und historische Angaben zur Politik in Dortmund.

An der Spitze der Stadt Dortmund stand in Zeiten der Freien Reichsstadt der 18-köpfige, später 12-köpfige Rat, welcher im Laufe der Zeit verschieden zusammengesetzt war. Die Amtszeit dauerte zunächst ein Jahr, wobei die Mitglieder turnusmäßig wechselten, sodass es einen „alten Rat“ und einen „neuen Rat“ beziehungsweise „sitzenden Rat“ gab. Seit Ende des 15. Jahrhunderts wurden die Ratsherren auf Lebenszeit gewählt. Von den 6 Obersten Ratsherren führten zwei den Titel „Bürgermeister“. Der 7. Sitz war dem Freigrafen vorbehalten. Nach 1803 übernahm ein fürstlich-oranischer Stadtmagistrat die Amtsgeschäfte und in französischer Zeit gab es einen Maire, dem ein Munizipalrat zur Seite stand. Nach 1815 gab es einen Bürgermeister und einen Gemeinderat. Mit Einführung der Städteordnung 1835 leiteten der Magistrat und das Stadtverordnetenkolleg unter Vorsitz des Bürgermeisters die Verwaltung. Ab 1860 trug das Stadtoberhaupt den Titel Oberbürgermeister.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die Militärregierung der Britischen Besatzungszone einen neuen Oberbürgermeister ein und führte 1946 die Kommunalverfassung nach britischem Vorbild ein. Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnet. Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, welcher ehrenamtlich tätig war. Des Weiteren wählte der Rat ab 1946 ebenfalls einen hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. 1999 wurde die Doppelspitze in der Stadtverwaltung aufgegeben. Seither gibt es nur noch den hauptamtlichen Oberbürgermeister. Dieser ist Vorsitzender des Rates, Leiter der Stadtverwaltung und Repräsentant der Stadt. Der Oberbürgermeister wurde 1999 erstmals direkt vom Volk gewählt und rekrutiert sich seit Anfang 1946 in ununterbrochener Folge aus den Reihen der SPD. Die dominierende Stellung der SPD führte zur Metapher von Dortmund als „Herzkammer der Sozialdemokratie“.

Bundestagsabgeordnete

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Dortmunder Wahlkreise

Das Dortmunder Stadtgebiet bildet aktuell zwei Bundestagswahlkreise.

Wahlkreis 142 Dortmund I

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bundestagswahlkreis 142 Dortmund I umfasst die westlichen Stadtbezirke Hombruch, Huckarde, Innenstadt-Ost, Innenstadt-West, Lütgendortmund und Mengede.

Hier fiel 2021 mit 33,0 Prozent[1] der abgegebenen Erststimmen das Direktmandat an den SPD-Abgeordneten Jens Peick. Dieser ist zum ersten Mal im Bundestag, zuvor wurde der Wahlkreis durch den nun-parteilosen Marco Bülow (zuvor SPD) vertreten. Über die Landesliste zog im Jahre 2021 Markus Kurth, Bündnis 90/Die Grünen in den 20. Deutschen Bundestag ein.

Wahlkreis 143 Dortmund II

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die östlichen Stadtbezirke (Aplerbeck, Brackel, Eving, Hörde, Innenstadt-Nord und Scharnhorst) bilden den Bundestagswahlkreis 143 Dortmund II.

Hier fiel das Direktmandat 2021 mit 39,1 Prozent[2] auf Sabine Poschmann, SPD, welche diesen Wahlkreis bereits seit der Wahl 2013 vertritt.

Ehemaliger Wahlkreis Dortmund III

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bundestagswahlkreis Dortmund III war von 1949 bis 2002 ein Wahlkreis in Nordrhein-Westfalen. Er umfasste zuletzt von 1980 bis 1998 die Dortmunder Stadtbezirke Aplerbeck, Hörde, Hombruch und Lütgendormtund.

Landtagsabgeordnete

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derzeit ist Dortmund in vier Landtagswahlkreise unterteilt.

Wahlkreis 111 – Dortmund I

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wahlkreis 111 Dortmund I wird durch die Stadtbezirke Innenstadt-West, Huckarde und Mengede beschrieben.

Bei der Wahl 2022 wurde Ralf Stoltze (SPD) mit 33,7 Prozent[3] direkt gewählt.

Wahlkreis 112 – Dortmund II

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtbezirke Stadtbezirke Eving, Innenstadt-Ost und -Nord bilden den Wahlkreis 112 Dortmund II.

Direkt gewählter Kandidat ist mit 34,2 Prozent[4] Volkan Baran (SPD).

Wahlkreis 113 – Dortmund III

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wahlkreis 113 Dortmund III umfasst die Stadtbezirke Stadtbezirke Scharnhorst, Aplerbeck und Brackel.

Hier ist Nadja Lüders (SPD) mit 38,7 Prozent[5] direkt gewählt worden.

Wahlkreis 114 – Dortmund IV

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wahlkreis 114 Dortmund IV wird durch die Stadtbezirke Hörde, Hombruch und Lütgendortmund gebildet.

Mit 34,0 Prozent[6] der abgegebenen Stimmen wurde Anja Butschkau (SPD) direkt in den Landtag gewählt.

Ehemalige Wahlkreise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum Jahr 2005 existierten zwei weitere Wahlkreise auf dem Dortmunder Stadtgebiet. Der Wahlkreis Dortmund V umfasste die Stadtbezirke Aplerbeck und Hörde. Der Wahlkreis Dortmund VI wurde durch die Stadtbezirke Hombruch und Lütgendortmund gebildet.

Kommunalwahlergebnisse (Stadtrat)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahlergebnisse Dortmunder Stadtrat 1946–2014
Sitzverteilung Dortmunder Stadtrat 1946–2014

Hier ist eine Übersicht der Ergebnisse der Dortmunder Kommunalwahlen nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wird nur die durch das Wahlergebnis festgelegte Sitzverteilung aufgeführt. Das Feld der Partei, die bei der jeweiligen Wahl die meisten Stimmen bzw. Sitze erhalten hat, ist farblich gekennzeichnet.

Stimmenanteile der Parteien in Prozent
1946 1948 1952 1956 1961 1964 1969 1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD 46,2 46,0 49,7 57,0 54,2 61,2 57,3 57,2 57,3 55,4 52,9 51,4 41,0 41,3 37,8 43,7 38,2
CDU 35,1 31,1 29,5 31,0 35,2 33,4 35,6 35,2 34,3 30,7 25,7 30,4 41,7 32,7 28,7 27,2 27,2
GRÜNE 10,7 9,8 12,2 9,9 11,5 15,4 17,2 15,4
DIE LINKE. 2,8 5,5 3,5 6,8
AfD 3,4
FDP 3,6 7,8 10,9 6,7 7,8 5,4 5,3 6,2 4,6 2,3 3,9 2,1 1,8 3,8 6,3 2,6 2,4
PIRATEN 2,3
DIE RECHTE 1,0
Bürgerliste 1,6 2,6 3,1 2,0 1,9 1,0
NPD 0,1 0,01 0,9 1,9 0,9
FBI 1,1 1,2 0,7
BIG 0,3
Die PARTEI 0,1
DKP 1,8 1,1 0,9 0,7 0,1
DUW 2009 0,1 0,1 0,1
Unabhängige 0,1 0,1 0,01 0,02 0,01
Linkes Bündnis 1,0 0,8 0,6 0,5
Aufbruch Gr. 0,1 0,1
DVU 2,0 3,1 1,5
Offensive D 0,7
Stadtgrüne 0,1
REP 6,3 1,9
STATT 0,5
ÖDP 0,5
BLI 0,3
DOLL 0,3
UBL 0,2
Patrioten 0,01
EAP 0,03 0,1
KPD 12,6 11,8 6,0 0,3 0,05
FAP 0,04
Bunte Liste 2,9
DWU 2,1
DRP 0,3 0,7
DP 2,9
BHE 1,9 2,1
NR 1,3
FSU 0,6
Zentrum 2,4 3,3
1946 1948 1952 1956 1961 1964 1969 1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
Sitzverteilung
1946 1948 1952 1956 1961 1964 1969 1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD 36 25 31 40 37 42 40 48 52 48 47 46 34 36 37 38 36
CDU 12 17 18 22 24 22 24 30 31 26 23 27 34 29 28 23 26
GRÜNE 9 8 10 8 10 15 15 15
DIE LINKE. 2 5 3 6
AfD 3
FDP 1 4 7 4 5 3 3 5 1 3 6 2 2
PIRATEN 2
DIE RECHTE 1
Bürgerliste 2 3 2 2 1
NPD 1 2 1
FBI 1 1 1
DVU 2 3 1
Linkes Bündnis 1 1
Offensive D 1
REP 5
KPD 2 6 4
Summe 51 52 60 66 66 67 67 83 83 83 83 83 82 88 96 86 94

Wahlperiode 1946 bis 1948

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahl des Dortmunder Stadtrats 1946
in Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
46,3 %
35,1 %
12,6 %
3,6 %
2,4 %
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1946
    
Insgesamt 51 Sitze

Die erste Kommunalwahl nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aufgrund der Vorgaben durch die britische Besatzungsmacht nach dem (britischen) Mehrheitswahlrecht durchgeführt. Das heißt, es gab 13 Wahlbezirke, in denen jeweils 3 Ratsmitglieder mit den meisten Stimmen gewählt wurden. Zu diesen 39 Direktkandidatinnen und -kandidaten kamen weitere 12 Ratsmitglieder über einen stadtweiten Wahlbezirk per Verhältniswahl hinzu. Wahlberechtigt waren alle Dortmunderinnen und Dortmunder über 21 Jahren, die die deutsche Staatsangehörigkeit besaßen und denen das Wahlrecht nicht aufgrund der Unterstützung des Nazi-Regimes entzogen worden war. Der Rat hatte 51 Mitglieder. Er wählte aus seiner Mitte den Oberbürgermeister.

Die Kommunalwahl am 13. Oktober 1946 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
103.499 46,3 % 36 70,6 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
78.612 35,1 % 12 23,5 %
KPD
KPD
Kommunistische Partei Deutschlands
28.262 12,6 % 2 3,9 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
8.070 3,6 % 1 2,0 %
Z
Z
Deutsche Zentrumspartei
5.368 2,4 %
Gesamt 223.811 100,0 % 51 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Fritz Henßler (SPD).

Wahlperiode 1948 bis 1952

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahl des Dortmunder Stadtrats 1948
in Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
46,0 %
31,1 %
11,8 %
7,8 %
3,3 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1946
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
−0,3 %p
−4,0 %p
−0,8 %p
+4,2 %p
+0,9 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1948
    
Insgesamt 52 Sitze

Diese zweite Kommunalwahl nach dem Zweiten Weltkrieg fand nach der Konstituierung des Landes Nordrhein-Westfalen statt. Das Wahlsystem wurde dahingehend verändert, dass jetzt nach der personalisierten Verhältniswahl gewählt wurde. So wie heute noch wurde die Hälfte der Sitze direkt in Wahlkreisen vergeben, die andere Hälfte wurde zur Herstellung des Proporzes von den stadtweiten starren Listen ergänzt. Es wurde eine 5 %-Hürde eingeführt. Der Rat hatte 52 Mitglieder. Er wählte aus seiner Mitte den Oberbürgermeister.

Die Kommunalwahl am 17. Oktober 1948 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
99.958 46,0 % (−0,3 %) 25 (−11) 48,1 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
67.666 31,1 % (−4,0 %) 17 (+5) 32,7 %
KPD
KPD
Kommunistische Partei Deutschlands
25.645 11,8 % (−0,8 %) 6 (+4) 11,5 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
16.966 7,8 % (+4,2 %) 4 (+3) 7,7 %
Z
Z
Deutsche Zentrumspartei
7.240 3,3 % (+0,9 %) – (=)
Gesamt 217.475 100,0 % 52 (+1) 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Fritz Henßler (SPD).

Wahlperiode 1952 bis 1956

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahl des Dortmunder Stadtrats 1952
in Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
49,7 %
29,5 %
10,9 %
6,0 %
1,9 %
1,3 %
0,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1948
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+3,7 %p
−4,9 %p
+3,1 %p
−5,8 %p
+1,9 %p
+1,3 %p
+0,7 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1952
    
Insgesamt 60 Sitze

Bei der dritten Kommunalwahl wurde die Anzahl der Sitze im Rat auf 60 erhöht.

Die Kommunalwahl am 9. November 1952 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
140.970 49,7 % (+3,7 %) 31 (+6) 51,7 %
CDU
CDU
Z
Z

Christlich Demokratische Union Deutschlands + Deutsche Zentrumspartei

83.746 29,5 % (−1,6 %) 18 (+1) 30,0 %
FDP
FDP
DP
DP

Freie Demokratische Partei + Deutsche Partei

30.771 10,9 % (+3,1 %) 7 (+3) 11,7 %
KPD
KPD
Kommunistische Partei Deutschlands
17.068 6,0 % (−5,8 %) 4 (−2) 6,7 %
BHE
Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten
5.308 1,9 % (+1,9 %) – (=)
NR
Nationale Rechte
1,3 % (+1,3 %) – (=)
FSU
Freisoziale Union
0,6 % (+0,6 %) – (=)
Unabhängige
2 parteilose Bewerber
0,1 % (+0,1 %) – (=)
Gesamt 283.532 100,0 % 60 (+8) 100,0 %

NR, FSU und Unabhängige haben in der Summe 5.669 Stimmen (genauere Zahlen sind nicht auffindbar).

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Fritz Henßler (SPD). Nach dessen Tod wurde Anfang 1954 Dietrich Keuning (SPD) als dessen Nachfolger gewählt.

Wahlperiode 1956 bis 1961

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahl des Dortmunder Stadtrats 1956
in Prozent
 %
60
50
40
30
20
10
0
57,0 %
31,0 %
6,7 %
2,9 %
2,1 %
0,3 %
keine %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1952
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
+7,3 %p
+1,5 %p
−4,2 %p
+2,9 %p
+0,2 %p
+0,3 %p
−8,0 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1956
   
Insgesamt 66 Sitze

Bei der vierten Kommunalwahl wurde die Anzahl der Sitze im Rat auf 66 erhöht.

Die Kommunalwahl am 28. Oktober 1956 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
188.650 57,0 % (+7,3 %) 40 (+9) 60,6 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
102.494 31,0 % (+1,5 %) 22 (+4) 33,3 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
22.086 6,7 % (−4,2 %) 4 (−3) 6,1 %
DP
DP
Deutsche Partei
9.742 2,9 % (+2,9 %) – (=)
BHE
Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten
7.010 2,1 % (+0,2 %) – (=)
DRP
DRP
Deutsche Reichspartei
857 0,3 % (+0,3 %) – (=)
Gesamt 330.849 100,0 % 66 (=) 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Dietrich Keuning (SPD).

Wahlperiode 1961 bis 1964

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahl des Dortmunder Stadtrats 1961
in Prozent
 %
60
50
40
30
20
10
0
54,2 %
35,2 %
7,8 %
2,1 %
0,7 %
keine %
DWU
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1956
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−2,8 %p
+4,2 %p
+1,1 %p
+2,1 %p
+0,4 %p
−5,0 %p
DWU
Sonst.
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1961
   
Insgesamt 66 Sitze

In der fünften Wahlperiode hatte der Rat 66 Mitglieder.

Die Kommunalwahl am 19. März 1961 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
189.610 54,2 % (−2,8 %) 37 (−3) 56,1 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
123.322 35,2 % (+4,2 %) 24 (+2) 36,4 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
27.291 7,8 % (+1,1 %) 5 (+1) 7,6 %
DWU
Demokratische Wähler-Union
7.506 2,1 % (+2,1 %) – (=)
DRP
DRP
Deutsche Reichspartei
2.317 0,7 % (+0,4 %) – (=)
Gesamt 350.046 100,0 % 66 (=) 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Dietrich Keuning (SPD).

Wahlperiode 1964 bis 1969

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahl des Dortmunder Stadtrats 1964
in Prozent
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
61,2 %
33,4 %
5,4 %
keine %
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1961
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
+7,0 %p
−1,8 %p
−2,4 %p
−2,8 %p
Sonst.
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1964
   
Insgesamt 67 Sitze

Bei der sechsten Kommunalwahl wurde die Anzahl der Sitze im Rat auf 67 erhöht.

Die Kommunalwahl am 27. September 1964 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
207.932 61,2 % (+7,0 %) 42 (+5) 62,7 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
113.582 33,4 % (−1,8 %) 22 (−2) 32,8 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
18.444 5,4 % (−2,4 %) 3 (−2) 4,5 %
Gesamt 339.958 100,0 % 67 (+1) 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Dietrich Keuning (SPD).

Wahlperiode 1969 bis 1975

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahl des Dortmunder Stadtrats 1969
in Prozent
 %
60
50
40
30
20
10
0
57,3 %
35,6 %
5,3 %
1,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1964
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
−3,9 %p
+2,2 %p
−0,1 %p
+1,8 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1969
   
Insgesamt 67 Sitze

In der siebten Wahlperiode hatte der Rat 67 Mitglieder.

Die Kommunalwahl am 9. November 1969 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
168.689 57,3 % (−3,9 %) 40 (−2) 59,7 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
104.713 35,6 % (+2,2 %) 24 (+2) 35,8 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
15.626 5,3 % (−0,1 %) 3 (=) 4,5 %
DKP
DKP
Deutsche Kommunistische Partei
5.428 1,8 % (+1,8 %) – (=)
Gesamt 294.429 100,0 % 67 (=) 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Heinrich Sondermann (SPD). Im Jahre 1973 folgte ihm Günter Samtlebe (SPD) in diesem Amt.

Wahlperiode 1975 bis 1979

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahl des Dortmunder Stadtrats 1975
in Prozent
 %
60
50
40
30
20
10
0
57,2 %
35,2 %
6,2 %
1,1 %
0,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1969
 %p
   2
   0
  −2
  −4
−0,1 %p
−0,4 %p
+0,9 %p
−0,7 %p
+0,4 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1975
   
Insgesamt 83 Sitze

Bei der achten Kommunalwahl wurde die Anzahl der Sitze im Rat auf 83 erhöht. Als Folge der kommunalen Gebietsreform wurden im Stadtgebiet die noch heute gültigen 12 Stadtbezirke eingeführt, in denen jeweils Bezirksvertretungen gewählt wurden. Diese Bezirksvertretungen setzen sich aus jeweils 19 Mitgliedern zusammen. Bei der Kommunalwahl wurden die Mitglieder der Bezirksvertretungen aufgrund des Stadtratswahlergebnisses im jeweiligen Bezirk gewählt. Wahlberechtigt waren erstmals auch 18- bis 20-Jährige.

Die Kommunalwahl am 4. Mai 1975 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
228.599 57,2 % (−0,1 %) 48 (+8) 57,8 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
140.713 35,2 % (−0,4 %) 30 (+6) 36,1 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
24.853 6,2 % (+0,9 %) 5 (+2) 6,0 %
DKP
DKP
Deutsche Kommunistische Partei
4.287 1,1 % (−0,7 %) – (=)
KPD
Kommunistische Partei Deutschlands
744 0,3 % (+0,3 %) – (=)
Unabhängige
4 parteilose Bewerber
241 0,1 % (+0,1 %) – (=)
Gesamt 399.537 100,0 % 83 (+16) 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Günter Samtlebe (SPD).

Wahlperiode 1979 bis 1984

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der neunten Wahlperiode hatte der Rat 83 Mitglieder. Die Bezirksvertretungen wurden erstmals direkt gewählt. Anders als bei der Stadtratswahl gab es jedoch keine Wahlkreise zur BV-Wahl. Alle BV-Mitglieder wurden durch eine reine Verhältniswahl mit starren Listen gewählt.

Wahl des Dortmunder Stadtrats 1979
in Prozent
 %
60
50
40
30
20
10
0
57,3 %
34,3 %
4,6 %
2,9 %
0,9 %
keine %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1975
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
+0,1 %p
−0,9 %p
−1,6 %p
+2,9 %p
−0,2 %p
−0,4 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1979
  
Insgesamt 83 Sitze

Die Kommunalwahl am 30. September 1979 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
174.610 57,3 % (+0,1 %) 52 (+4) 62,7 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
104.469 34,3 % (−0,9 %) 31 (+1) 37,3 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
14.129 4,6 % (−1,6 %) – (−5)
Bunte Liste
Bunte Alternative für Dortmund
8.686 2,9 % (+2,9 %) – (=)
DKP
DKP
Deutsche Kommunistische Partei
2.636 0,9 % (−0,2 %) – (=)
EAP
Europäische Arbeiterpartei
83 0,0 % (=) – (=)
Gesamt 304.613 100,0 % 83 (=) 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Günter Samtlebe (SPD).

Wahlperiode 1984 bis 1989

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der zehnten Wahlperiode hatte der Rat 83 Mitglieder.

Wahl des Dortmunder Stadtrats 1984
in Prozent
 %
60
50
40
30
20
10
0
55,4 %
30,7 %
10,7 %
2,3 %
0,7 %
0,1 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1979
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
−1,9 %p
−3,6 %p
+7,8 %p
−2,3 %p
−0,2 %p
+0,1 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1984
   
Insgesamt 83 Sitze

Die Kommunalwahl am 30. September 1984 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
154.391 55,4 % (−1,9 %) 48 (−4) 57,8 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
85.519 30,7 % (−3,6 %) 26 (−5) 31,3 %
Die Grünen
Die Grünen
Die Grünen
29.825 10,7 % (+10,7 %) 9 (+9) 10,8 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
6.386 2,3 % (−2,3 %) – (=)
DKP
DKP
Deutsche Kommunistische Partei
1.985 0,7 % (−0,2 %) – (=)
EAP
Europäische Arbeiterpartei
398 0,1 % (+0,1 %) – (=)
KPD
KPD
Kommunistische Partei Deutschlands
131 0,0 % (=) – (=)
FAP
FAP
Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei
98 0,0 % (=) – (=)
Gesamt 278.733 100,0 % 83 (=) 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Günter Samtlebe (SPD).

Wahlperiode 1989 bis 1994

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der elften Wahlperiode hatte der Rat 83 Mitglieder.

Wahl des Dortmunder Stadtrats 1989
in Prozent
 %
60
50
40
30
20
10
0
52,9 %
25,7 %
9,8 %
6,3 %
3,9 %
1,5 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1984
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−2,5 %p
−5,0 %p
−0,9 %p
+6,3 %p
+1,6 %p
+0,7 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1989
    
Insgesamt 83 Sitze

Die Kommunalwahl am 1. Oktober 1989 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
145.785 52,9 % (−2,5 %) 47 (−1) 56,6 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
70.841 25,7 % (−5,0 %) 23 (−3) 27,7 %
Die Grünen
Die Grünen
Die Grünen
26.888 9,8 % (−0,9 %) 8 (−1) 9,6 %
REP
REP
Die Republikaner
17.394 6,3 % (+6,3 %) 5 (+5) 6,0 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
10.886 3,9 % (+1,6 %) – (=)
ÖDP
ÖDP
Ökologisch-Demokratische Partei
1.321 0,5 % (+0,5 %) – (=)
BLI
Bürgerliste Aplerbeck
929 0,3 % (+0,3 %) – (=)
DOLL
Dortmunder Linke Liste
799 0,3 % (+0,3 %) – (=)
UBL
Unabhängige Bürgerliste Hombruch
692 0,2 % (+0,2 %) – (=)
NPD
NPD
Nationaldemokratische Partei Deutschlands
202 0,1 % (+0,1 %) – (=)
Patrioten
Patrioten für Deutschland
202 0,1 % (+0,1 %) – (=)
Gesamt 275.751 100,0 % 83 (=) 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Günter Samtlebe (SPD).

Wahlperiode 1994 bis 1999

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der zwölften Wahlperiode hatte der Rat 83 Mitglieder.

Wahl des Dortmunder Stadtrats 1994
in Prozent
 %
60
50
40
30
20
10
0
51,4 %
30,4 %
12,2 %
2,1 %
1,9 %
1,6 %
0,5 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1989
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−1,5 %p
+4,7 %p
+2,4 %p
−1,8 %p
−4,4 %p
+1,1 %p
−0,5 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1994
   
Insgesamt 83 Sitze
Sitzordnung im Stadtrat November 1994

Die Kommunalwahl am 16. Oktober 1994 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
177.778 51,4 % (−1,5 %) 46 (−1) 55,4 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
105.201 30,4 % (+4,7 %) 27 (+4) 32,5 %
Die Grünen
Die Grünen
Bündnis 90/Die Grünen
42.123 12,2 % (+2,4 %) 10 (+2) 12,0 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
7.140 2,1 % (−1,8 %) – (=)
REP
REP
Die Republikaner
6.477 1,9 % (−4,4 %) – (−5)
Bürgerliste für Dortmund
Bürgerliste für Dortmund
Bürgerliste für Dortmund
5.489 1,6 % (+1,6 %) – (=)
STATT
STATT
STATT Partei Die Unabhängigen
1.644 0,5 % (+0,5 %) – (=)
NPD
NPD
Nationaldemokratische Partei Deutschlands
30 0,0 % (−0,1 %) – (=)
Gesamt 345.882 100,0 % 83 (=) 100,0 %

Zum Oberbürgermeister wählte der Rat Günter Samtlebe (SPD).

Wahlperiode 1999 bis 2004

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der dreizehnten Wahlperiode wurde die Anzahl der Ratsmitglieder auf 82 reduziert. Zugleich wurde die Direktwahl des Oberbürgermeisters eingeführt. Der OB gehörte von Amts wegen dem Rat als 83. Mitglied an. Weiterhin wurde zur Kommunalwahl 1999 die 5 %-Hürde abgeschafft. Das hatte zur Folge, dass erstmals in der Nachkriegszeit mehr als 4 – nämlich insgesamt 7 – Parteien in den Rat gewählt wurden. Da jedoch weiterhin die Anzahl der Mitglieder, die benötigt wurde um eine Fraktion zu bilden, bei 4 Ratsmitgliedern lag, gab es auch in dieser Wahlperiode nur 3 Fraktionen und 5 fraktionslose Ratsmitglieder. Erstmals wahlberechtigt waren ab dieser Wahl auch 16- und 17-jährige, sowie EU-Bürgerinnen und EU-Bürger ohne deutsche Staatsangehörigkeit (EU-Bürgerschaft).

Die Kommunalwahl am 12. September 1999 ergab folgendes Ergebnis:

Wahl des Dortmunder Stadtrats 1999
in Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
41,7 %
41,0 %
9,9 %
2,6 %
2,0 %
1,8 %
1,0 %
keine %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1994
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
+11,3 %p
−10,4 %p
−2,3 %p
+0,5 %p
+2,0 %p
−0,3 %p
+1,0 %p
−1,9 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 1999
       
Insgesamt 82 Sitze
Sitzordnung im Stadtrat Oktober 1999
Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
101.617 41,7 % (+11,3 %) 34 (+7) 41,5 %
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
99.819 41,0 % (−10,4 %) 34 (−12) 41,5 %
Die Grünen
Die Grünen
Bündnis 90/Die Grünen
24.156 9,9 % (−2,3 %) 8 (−2) 9,8 %
Bürgerliste für Dortmund
Bürgerliste für Dortmund
Bürger STATT Politiker
6.363 2,6 % (+1,0 %) 2 (+2) 2,4 %
DVU
DVU
Deutsche Volksunion
4.897 2,0 % (+2,0 %) 2 (+2) 2,4 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
4.347 1,8 % (−0,3 %) 1 (+1) 1,2 %
Linkes Bündnis
Linkes Bündnis
Linkes Bündnis Dortmund (Parteilose Linke, DKP und PDS)
2.346 1,0 % (+1,0 %) 1 (+1) 1,2 %
Gesamt 243.545 100,0 % 82 (−1) 100,0 %

Die Wahl zum Oberbürgermeister am 12. September 1999 (Stichwahl am 26. September 1999) ergab folgendes Ergebnis:

Kandidatur 1. Wahlgang: Stimmen Stimmenanteil 2. Wahlgang: Stimmen Stimmenanteil
Volker Geers
CDU
110.973 45,6 % 112.463 47,8 %
Gerhard Langemeyer
SPD
102.705 42,2 % 122.917 52,2 %
Jürgen Mohr
Grüne
18.405 7,6 %
Hans-Dieter Pohlschröder
Bürger
4.362 1,8 %
Waldemar Stanko
DVU
3.240 1,3 %
Heinrich Mödder
Einzelbewerber
1.982 0,8 %
Klaus Stratenwerth
FDP
1.720 0,7 %
Gesamt 243.387 100,0 % 235.380 100,0 %

Nach dem ersten Wahlgang der Kommunalwahl, in der die SPD erstmals nach Jahrzehnten die absolute Mehrheit verlor, schlossen sich CDU und Grüne noch vor der Stichwahl des Oberbürgermeisters zu einer schwarz-grünen Koalition zusammen um den CDU-Kandidaten Volker Geers zu unterstützen. Vorbild für diese Koalition war eine entsprechende Koalition, die 5 Jahre im Stadtbezirk Hombruch zusammengearbeitet hat. Nachdem Geers (47,8 %) jedoch im zweiten Wahlgang dem SPD-Kandidaten Gerhard Langemeyer (52,2 %) unterlag, zerbrach mangels Geschäftsgrundlage die vereinbarte Koalition. Stattdessen führte Langemeyer die Stadtverwaltung mit wechselnden Mehrheiten.

Entwicklung innerhalb der Wahlperiode (1999–2004)

Das Ratsmitglied des Linken Bündnisses war Parteimitglied der PDS. Das Ratsmitglied der FDP schloss sich als Gast der CDU-Fraktion an. Die Ratsmitglieder von Bürgerliste, DVU und Linkem Bündnis blieben bis zum Ende der Wahlperiode fraktionslos. Im Jahre 2001 trat ein Ratsmitglied aus der Bürgerliste aus und trat der Schill-Partei (später Offensive D) bei. Die Bezirksvertreter der Grünen im Bezirk Innenstadt-Nord traten aus der Partei aus und bildeten fortan die Nordstadtgrünen, welche zur Kommunalwahl 2004 unter dem Namen Die Stadtgrünen antraten. Kurz vor dieser Kommunalwahl trennte sich ebenfalls die PDS vom Linken Bündnis und trat mit einer Offenen Liste an. Bis zur Wahl blieb das PDS-Ratsmitglied jedoch formal Mitglied des Linken Bündnisses.

Zum Ende der Wahlperiode ergab sich somit nach Fraktionen folgende Sitzverteilung:

CDU SPD Grüne fraktionslos Gesamt
35 34 8 5 82
CDU 34
FDP 1
DVU 2
Bürgerliste 1
Linkes Bündnis 1
Offensive D 1

Wahlperiode 2004 bis 2009

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der vierzehnten Wahlperiode errangen 36 SPD-Kandidaten einen direkten Sitz im Stadtrat, obwohl der SPD nur 34 Sitze zugestanden hätten. Aufgrund dessen wurden sechs Überhang- und Ausgleichsmandate eingerichtet (SPD: 2, CDU: 2, Grüne: 1, Bürgerliste: 1), so dass sich die Gesamtzahl der Ratsmitglieder auf 88 erhöhte.

Die Anzahl der in den Rat gewählten Parteien erhöhte sich von 7 auf 9, die Anzahl der Fraktionen von 3 auf zunächst 4, im Laufe der Wahlperiode dann auf 6. Ab Herbst 2007 wurde durch die neue Gemeindeordnung NRW die Mindestzahl an Ratsmitgliedern zur Bildung einer Fraktion von 4 auf 3 Ratsmitglieder abgesenkt. Parallel sank die Anzahl der fraktionslosen Ratsmitglieder von 7 auf 1.

Wahl des Dortmunder Stadtrats 2004
in Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
41,3 %
32,7 %
11,5 %
3,8 %
3,1 %
3,1 %
2,8 %
0,8 %
0,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1999
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
+0,3 %p
−9,0 %p
+1,6 %p
+2,0 %p
+1,1 %p
+0,5 %p
+2,8 %p
−0,2 %p
+0,8 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 2004
         
Insgesamt 88 Sitze
Sitzordnung im Stadtrat August 2008

Die Kommunalwahl am 26. September 2004 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
92.509 41,3 % (+0,3 %) 36 (+2) 40,9 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
73.282 32,7 % (−9,0 %) 29 (−5) 33,0 %
Die Grünen
Die Grünen
Bündnis 90/Die Grünen
25.635 11,5 % (+1,6 %) 10 (+2) 11,4 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
8.591 3,8 % (+2,0 %) 3 (+2) 3,4 %
DVU
DVU
Deutsche Volksunion
6.880 3,1 % (+1,1 %) 3 (+1) 3,4 %
Bürgerliste für Dortmund
Bürgerliste für Dortmund
Bürgerliste für Dortmund
6.874 3,1 % (+0,5 %) 3 (+1) 3,4 %
Partei des Demokratischen Sozialismus
Partei des Demokratischen Sozialismus
Partei des Demokratischen Sozialismus-Offene Liste
6.346 2,8 % (+2,8 %) 2 (+2) 2,3 %
Linkes Bündnis
Linkes Bündnis
Linkes Bündnis Dortmund (Parteilose Linke, DKP und SDAJ)
1.751 0,8 % (−0,2 %) 1 (=) 1,1 %
Offensive D
Offensive D
Partei Rechtsstaatlicher Offensive
1.669 0,7 % (+0,7 %) 1 (+1) 1,1 %
Stadtgrüne
Wählervereinigung Stadtgrüne
265 0,1 % (+0,1 %) – (=)
Gesamt 223.802 100,0 % 88 (+6) 100,0 %

Die Wahl zum Oberbürgermeister am 26. September 2004 (Stichwahl am 10. Oktober 2004) ergab folgendes Ergebnis:

Kandidatur 1. Wahlgang: Stimmen Stimmenanteil 2. Wahlgang: Stimmen Stimmenanteil
Gerhard Langemeyer
SPD
107.691 48,1 % 105.189 62,5 %
Frank Hengstenberg
CDU
74.701 33,4 % 63.037 37,5 %
Daniela Schneckenburger
Grüne
17.131 7,7 %
Annette Littmann
FDP
5.977 2,7 %
Waldemar Stanko
DVU
5.816 2,6 %
Helmut Manz
PDS-OL
5.120 2,3 %
Hannes Fischer
Bürgerliste
4.735 2,1 %
Detlef Münch
Offensive D
1.352 0,6 %
Ulrich Sander
Linkes Bündnis
1.316 0,6 %
Gesamt 223.839 100,0 % 168.226 100,0 %

Bei der Wahl zum Oberbürgermeister erreichte kein Kandidat die absolute Mehrheit. In der Stichwahl am 10. Oktober 2004 setzte sich der seit 1999 amtierende Gerhard Langemeyer von der SPD mit 62,5 % der Stimmen gegen Frank Hengstenberg von der CDU durch.

Entwicklung innerhalb der Wahlperiode (2004–2009)

Nach der Kommunalwahl schlossen sich SPD und Grüne zu einer Koalition zusammen. Dieses geschah erst nach massivem Druck der SPD-Fraktion auf Oberbürgermeister Gerhard Langemeyer, welcher es vorgezogen hätte, weiter mit wechselnden Mehrheiten die Stadt zu führen.

Das Ratsmitglied des Linken Bündnisses Dortmund war Parteimitglied der DKP. FDP und Bürgerliste bildeten im Rat eine Fraktionsgemeinschaft. Ein CDU-Ratsherr wechselte wenige Tage nach der Wahl zur FDP. Das für die Offensive D gewählte Ratsmitglied trat Ende 2004 aus der Partei aus. Im August 2007 verließ ein für die Bürgerliste gewählter Ratsherr Liste und Fraktion. Kurz darauf bildete sich die neue Fraktion „Die Linken im Rat“ aus den Vertretern von Die Linke.OL (zuvor PDS-OL), dem Linken Bündnis und dem ehemaligen Vertreter der Bürgerliste, der seit dem Oktober 2008 auch Mitglied der Partei Die Linke ist. Im September 2007 wurde im nordrhein-westfälischen Landtag mit den Stimmen der Regierungskoalition von CDU und FDP die Novellierung der Gemeindeordnung für Nordrhein-Westfalen (GO NRW) verabschiedet. Eine der Änderungen bestand darin, dass der Fraktionsstatus in den Gemeinderäten kreisfreier Städte von vier auf drei Mandate herabgesetzt wurde, so dass seit Oktober 2007 gleichermaßen die DVU den Fraktionsstatus innehatte. Das für die Offensive D gewählte und seit Ende 2004 parteilose Ratsmitglied gründete im Sommer 2008 eine „Freie Bürger Initiative“ (FBI). Im Herbst 2008 verließ ein weiterer für die Bürgerliste gewählter Ratsherr die Wählergruppe; zunächst als Parteiloser – später trat er in die FDP ein – blieb er in der Fraktion. Im Januar 2009 verkündete ein Ratsmitglied der DVU seinen Übertritt zur NPD und die Kandidatur als deren OB-Kandidat. Der DVU-Fraktion gehörte er jedoch zunächst weiter an. Erst nach der letzten regulären Ratssitzung (es folgte noch eine außerordentliche) vor der Kommunalwahl erklärte er Ende Juni 2009 seinen Austritt aus der Fraktion. Damit wurde die DVU-Fraktion schließlich doch noch aufgelöst.[7] In den nordwestlichen Stadtbezirken Eving, Mengede und Huckarde gründeten einige unzufriedene ehemalige CDU-Mitglieder, darunter ein Bezirksvertreter aus Eving, die „Dortmunder Unabhängige Wählergemeinschaft 2009“ (DUW2009), die zu den folgenden Wahlen der dortigen Bezirksvertretungen kandidierte. Auf den ursprünglich geplanten Namen „Dortmunder Freie Wählergemeinschaft“ wurde wegen der Verwechselungsgefahr mit der „BürgerListe – Freie Wähler Dortmund“ verzichtet.[8]

Zum Ende der Wahlperiode ergab sich somit folgende Sitzverteilung nach Fraktionen:

SPD CDU Grüne FDP/Bürgerliste Die Linken im Rat Fraktionslos Gesamt
36 28 10 6 4 4 88
FDP 5
Bürgerliste 1
Die Linke. 3
Linkes Bündnis 1
DVU 2
NPD 1
FBI 1

Wahlperiode 2009 bis 2014

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die fünfzehnte Kommunalwahl fand am 30. August 2009[9] statt. Aufgrund der neuen Kommunalwahlordnung des Landes NRW wurde erstmals der Posten des Oberbürgermeisters in einem einzigen Wahlgang mit einfacher Mehrheit gewählt. Die Stichwahl wurde somit abgeschafft.

Umfragen zur Kommunalwahl 2009

Ab Anfang 2008 wurden folgende Umfragen veröffentlicht:

SPD
SPD
CDU
CDU
Die Grünen
Die Grünen
FDP
FDP
Die Linke.
Die Linke.
Sonstige
Start-Institut November 2007 41 % 35 % 12 % 3 % 5 %1 4 %
Forsa April 2008 36 % 33 % 13 % 6 % 6 % 6 %
Forsa Juni 2008 34 % 34 % 14 % 6 % 6 % 6 %
Forsa September 2008 36 % 32 % 14 % 7 % 7 % 4 %
Forsa Januar 2009 35 % 35 % 16 % 6 % 5 % 3 %
Forsa April 2009 37 % 34 % 14 % 6 % 4 % 5 %
Lehrstuhl Marketing & Handel Uni Duisburg-Essen Juni 2009 44 % 24 % 10 % 10 % 8 % BürgerListe 2 %,
FBI 2 %
Start-Institut Juni 2009 38 % 32 % 11 % 7 % 5 % 7 %
Forsa Juni 2009 39 % 28 % 12 % 7 % 6 % 8 %
Lehrstuhl Marketing & Handel Uni Duisburg-Essen August 2009 49 % 26 % 7 % 7 % 3 % 8 %
Infratest Dimap August 2009[10] 36 % 32 % 12 % 7 % 7 % 6 %
Start-Institut August 2009[11] 41 % 30 % 11 % 6 % 5 % 7 %

1 Aufgrund der Fragestellungen der Umfragen ist nicht klar zu differenzieren, ob die Zahlen für die Partei Die Linke. oder für die Fraktion „Die Linken im Rat“ (incl. „Linkes Bündnis“) erfragt werden. Folglich können die Werte des Linken Bündnisses wahlweise in der Spalte Die Linke. oder in der Spalte „Sonstige“ auftauchen. Das Start-Institut hat nach der Fraktion gefragt, Forsa nach der Partei. Ob das den Befragten jedoch immer bewusst war, ist zu bezweifeln.

Sierau
(SPD)
Pohlmann
(CDU+FDP)
Krüger
(GRÜNE)
Manz
(DIE LINKE.)
Sonstige
Forsa Januar 2009 29 % 26 % 10 % ? Keinen davon 35 %
Forsa April 2009 32 % 27 % 7 % ? Keinen davon 34 %
Uni Duisburg-Essen Juni 2009 43 % 33 % 12 % 7 % Zielazny (BürgerListe) 3 %,
Weikert (FBI) 2 %
Start-Institut Juni 2009 34 % 26 % 5 % ? Andere 4 %,
Unentschlossen 31 %
Forsa Juni 2009 32 % 29 % 6 % ? Andere 6 %,
Keinen davon 27 %
Uni Duisburg-Essen August 2009 49 % 33 % 6 % 3 % Andere 3 %,
Unentschlossen 6 %
Infratest Dimap August 2009 44 % 34 % 5 % 5 % Zielazny (BürgerListe) 5 %,
Weikert (FBI) 3 %,
Andere 4 %
Start-Institut August 2009 48 % 38 % 5 % ? Andere 9 %

Bei der Europawahl am 7. Juni 2009 kandidierten alle zur Kommunalwahl antretenden Parteien ebenfalls. Daher ist zumindest eine gewisse Vergleichbarkeit gegeben. Im Gegensatz zu den oben aufgeführten Umfragen handelt es sich hierbei um reale Stimmen. Das Ergebnis für Dortmund: SPD 33,4 %, CDU 27,3 %, Grüne 14,8 %, FDP 9,9 %, Die Linke 6,6 %, DVU 0,8 %, FW (incl. Bürgerliste Dortmund) 0,3 %, FBI 0,3 %, DKP (incl. Linkes Bündnis Dortmund) 0,1 %. Andere Parteien erhielten 6,5 %.

Forsa hat im Juni 2009 eine „Modellrechnung“ zwischen den Europawahl- und den Kommunalwahlergebnissen veröffentlicht.[12] Gemäß dieser Modellrechnung würden sich im Vergleich der Europawahlergebnisse 2009 mit den Europawahl- und Kommunalwahlergebnissen 2004 (durch Berechnung der Veränderung bei der Wählermobilisierung bei den einzelnen Parteien) folgende Zahlen ergeben: SPD 42,3 %, CDU 27,3 %, Grüne 11,2 %, FDP 6,5 %, Die Linke 5,1 %, Sonstige 7,6 %.

Ergebnis der Kommunalwahl 2009

In der fünfzehnten Wahlperiode errangen 36 SPD-Kandidaten einen direkten Sitz im Stadtrat, obwohl der SPD nur 31 Sitze zugestanden hätten. Aufgrund dessen wurden 14 Überhang- und Ausgleichsmandate eingerichtet (SPD: 6, CDU: 5, Grüne: 2, FDP: 1), so dass sich die Gesamtzahl der Ratsmitglieder auf 96 erhöhte.

Wie in der vorherigen Wahlperiode wurden 9 Parteien in den Rat gewählt, die Anzahl der Fraktionen bleibt weiter bei 5. Die Anzahl der fraktionslosen Ratsmitglieder sank von zuletzt 4 auf 3.

Wahl des Dortmunder Stadtrats 2009
in Prozent
 %
40
30
20
10
0
37,8 %
28,7 %
15,4 %
6,3 %
5,5 %
2,0 %
1,5 %
1,1 %
1,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2004
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
−3,5 %p
−4,0 %p
+3,9 %p
+2,5 %p
+2,7 %p
−1,1 %p
−1,6 %p
+1,1 %p
+0,1 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 2009
         
Insgesamt 96 Sitze
Sitzordnung im Stadtrat Oktober 2009

Die Kommunalwahl am 30. August 2009 ergab folgendes Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
78.018 37,8 % (−4,5 %) 37 (+1) 38,5 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
59.316 28,7 % (−4,0 %) 28 (−1) 29,2 %
Die Grünen
Die Grünen
Bündnis 90/Die Grünen
31.877 15,4 % (+3,9 %) 15 (+5) 15,6 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
13.106 6,3 % (+2,5 %) 6 (+3) 6,3 %
Die Linke.
Die Linke.
Die Linke.
11.381 5,5 % (+2,7 %) 5 (+3) 5,2 %
BürgerListe
BürgerListe
BürgerListe – Freie Wähler Dortmund
4.065 2,0 % (−1,1 %) 2 (−1) 2,1 %
DVU
DVU
Deutsche Volksunion
3.076 1,5 % (−1,6 %) 1 (−2) 1,0 %
FBI
FBI
Freie Bürger-Initiative
2.236 1,1 % (+1,1 %) 1 (+1) 1,0 %
NPD
NPD
Nationaldemokratische Partei Deutschlands
1.760 0,9 % (+0,9 %) 1 (+1) 1,0 %
Linkes Bündnis
Linkes Bündnis
Linkes Bündnis Dortmund (Parteilose Linke, DKP und SDAJ)
1.183 0,6 % (−0,2 %) – (−1)
DUW 2009
Dortmunder Unabhängige Wählergemeinschaft 2009
223 0,1 % (+0,1 %) – (=)
Aufbruch Grundeinkommen – Hartz IV muss weg
Aufbruch Grundeinkommen – Hartz IV muss weg
211 0,1 % (+0,1 %) – (=)
Unabhängige
1 Parteiloser Bewerber
17 0,0 % (=) – (=)
Gesamt 206.469 100,0 % 96 (+8) 100,0 %

Die Wahl zum Oberbürgermeister am 30. August 2009 ergab folgendes Ergebnis:

Kandidatur Stimmen Stimmenanteil
Ullrich Sierau
SPD
94.789 45,5 %
Joachim Pohlmann
CDU+FDP
75.352 36,2 %
Mario Krüger
Grüne
18.657 9,0 %
Helmut Manz
Die Linke.
9.268 4,5 %
Petra Zielazny
BürgerListe
2.619 1,3 %
Waldemar Stanko
DVU
2.440 1,2 %
Andreas Blaschke
Unabhängig
2.068 1,0 %
Axel Thieme
NPD
1.457 0,7 %
Norbert Weikert
FBI
1.455 0,7 %
Gesamt 210.204 100,0 %

Bei der Wahl zum Oberbürgermeister setzte sich der Stadtdirektor Ullrich Sierau von der SPD mit 45,5 % der Stimmen gegen 8 Gegenkandidaten durch.

Entwicklung innerhalb der Wahlperiode (2009–2012)

Die nach der Wahl begonnenen Koalitionsgespräche zwischen SPD und Grünen wurden Mitte November von den Grünen abgebrochen. Grüne und SPD gaben sich gegenseitig die Schuld am Scheitern der Verhandlungen. Bis zur Auflösung des Rats wurde mit wechselnden Mehrheiten gearbeitet.

FDP und Bürgerliste bildeten im Rat erneut eine Fraktionsgemeinschaft. Die in der letzten Wahlperiode existierende Fraktionsgemeinschaft „Die Linken im Rat“ wurde aufgelöst, da das Linke Bündnis den Einzug in den Rat nicht mehr geschafft hat. An ihre Stelle rückte die Fraktion Die Linke.

Zwei für die CDU gewählte Mitglieder der Bezirksvertretung Huckarde verließen vor der Konstituierung der BV bereits ihre Partei, traten der DUW 2009 bei und gründeten eine eigene Fraktion. Sie sind damit die ersten beiden Mandatsträger der DUW 2009, da diese Wählergruppe bei der Wahl keine Mandate gewinnen konnte. Die CDU-Fraktion in der BV schrumpfte somit auf nur noch 3 Mitglieder. Ebenfalls verließ ein Mitglied die CDU-Fraktion in Scharnhorst noch vor der konstituierenden Sitzung der Bezirksvertretung. Es hat sich mit dem für die FDP gewählten Mitglied zur FDP-Fraktion zusammengeschlossen. Die CDU-Fraktion in Scharnhorst verfügt somit nur noch über 4 Mitglieder. Das DVU-Mandat in der BV Mengede verfiel, da der einzige Kandidat der Partei die Wahl nicht angenommen hat. Die BV Mengede hatte bis zur Wahlwiederholung also nur 18 Mitglieder. Das Die Linke-Mandat in der BV Aplerbeck verfiel nach einem Wohnortwechsel der Mandatsträgerin und einem Verzicht des einzigen Listennachfolgers im Herbst 2010.[13] Das Ratsmitglied und der Bezirksvertreter aus Huckarde der DVU haben Anfang 2011 ihre Partei verlassen und sind der sogenannten „Bürgerbewegung Pro NRW“ beigetreten. Der DVU verblieb somit von ihren ursprünglich 4 Mandaten nur noch ihr BV-Mandat in Eving.[14] Im Juni 2011 schlossen sich der parteilose Bezirksvertreter der FDP und der Vertreter der FBI in der BV Eving zur FBI-Fraktion zusammen. Die FDP führte ihn nicht mehr als ihren Vertreter.[15]

Vor der Wahlwiederholung ergab sich somit im Stadtrat folgende Sitzverteilung nach Fraktionen:

SPD CDU Grüne FDP/Bürgerliste Die Linke Fraktionslos Gesamt
37 28 15 8 5 3 96
FDP 6
Bürgerliste 2
FBI 1
NPD 1
Pro NRW 1

Wahlwiederholung 2010/12

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund eines von der Ratsmehrheit aus CDU, Grünen, FDP/Bürgerliste und Die Linke am 10. Dezember 2009 festgestellten Wahlbetrugs durch den bisherigen Oberbürgermeister Gerhard Langemeyer und die Verwaltungsspitze („Haushaltslüge“) wurde eine Wiederholung der Wahlen zum OB, zum Rat und zu den Bezirksvertretungen beschlossen.[16]

In Kraft trat der Beschluss für die OB-Wahl Mitte Januar, also einen Monat nach der Verkündung des Beschlusses. Aufgrund von Klagen verzögert sich das Inkrafttreten des Beschlusses bezüglich der Ratswahl und der Wahl der Bezirksvertretungen bis zum Abschluss des / der Gerichtsverfahren/s. Eine Klage kann immer nur für einzelne der insgesamt 14 Wahlwiederholungen (1x OB, 1x Rat, 12x BVen) eingelegt werden. Klageberechtigt sind nach vorherrschender Meinung nur die nach bisherigem Ergebnis gewählten Vertreter als direkt von der Wahlwiederholung betroffene.[17]

Zum Ende der Klagefrist lagen Klagen gegen alle Wahlgänge vor. Zu den Wahlwiederholungen im Rat und den zwölf Bezirksvertretungen haben jeweils Mandatsträger der SPD Klage eingereicht, für den Rat zusätzlich der Vertreter der DVU. Für die BV Huckarde hat zusätzlich die DUW Klage eingereicht, deren BV-Mitglieder über die Liste der CDU gewählt wurden und die nach ihrem Parteiwechsel nun fürchten, nicht wieder aufgestellt zu werden. Ein FDP-Vertreter reichte zunächst Klage gegen alle Wahlen ein, zog dann aber diejenige gegen die OB-Wahl wieder zurück. Die Wahl des Oberbürgermeisters wird lediglich von einem laut Rechtsamt der Stadt nicht klageberechtigten Einwohner der Stadt beklagt. Welche dieser Klagen aufschiebende Wirkung haben, hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen zu entscheiden.[18][19]

Nachdem das Gericht angedeutet hatte, dass die Klage des Privatmannes gegen die OB-Wahl offenbar unzulässig sei, legte Sierau am 19. Januar 2010 die Amtsgeschäfte nieder. Die Verwaltungsaufgaben des Oberbürgermeisters werden nun vom Verwaltungsvorstand übernommen, der kommissarisch von Sozialdezernent Siegfried Pogadl geleitet wird. Nach außen wird die Stadt von Bürgermeisterin Birgit Jörder repräsentiert.[20] Mitte März wurde die Unzulässigkeit der Klage durch den Privatmann vom Gericht beschlossen, da es sich bei dem Kläger um einen wahlberechtigten Bürger handelt, der durch die Wahlprüfungsentscheidung nicht in den eigenen Rechten verletzt werde. Das Kommunalwahlgesetz gewähre dem Wahlberechtigten nur einen Anspruch darauf, dass Wahlfehler korrigiert werden, nicht aber dass eine Entscheidung des Wahlprüfungsorgans über die Ungültigkeit der Wahl aufgehoben wird.[21]

Der Wahltermin für die OB-Wiederholungswahl wurde vom Regierungspräsidenten auf den 9. Mai 2010 und damit auf den Termin der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen gelegt. Er folgte damit dem Wunsch der Verwaltungsspitze und der Mehrheit der Ratsmitglieder, die argumentiert hatten, dass u. a. damit die Kosten gesenkt und die Wahlbeteiligung erhöht werden sollten. Zudem würde den Wählern ein weiterer Wahltermin erspart.[22]

Nachdem unmittelbar davor die Klage eines SPD-Mitgliedes der BV Brackel zurückgezogen worden war, wurde am 5. Februar 2010 auch die BV Brackel aufgelöst. Die Neuwahl der BV Brackel wurde vom Regierungspräsidenten ebenfalls auf den 9. Mai 2010 terminiert. Auch eine der Klagen gegen die Wiederholung der Ratswahl wurde zurückgezogen. Da es aber noch weitere gibt, hat das keine unmittelbaren Auswirkungen.[23]

Zur Wahlwiederholung werden dieselben Kandidaten wie zu der Wahl am 30. August 2009 antreten, sofern nicht eine der folgenden Ausnahmen vorliegt (gemäß Auskunft des Rechtsdezernenten):
1. Ein Kandidat ist verstorben.
2. Ein Kandidat hat seinen Wohnsitz verlegt oder aus anderen Gründen sein passives Wahlrecht verloren.
3. Ein Kandidat hat die Partei verlassen, für die er kandidiert hat.
4. Ein Kandidat zieht seine Zustimmung zur Kandidatur zurück.
5. Eine Partei oder Wählergruppe sich aufgelöst hat.

Da die Wahl nach dem 1. März 2010 wiederholt wird (mehr als sechs Monate nach dem ursprünglichen Wahltermin), werden neue Wählerverzeichnisse erstellt. Damit könnten auch neu zugezogene oder in den letzten sechs Monaten 16 Jahre alt gewordene Dortmunder wählen.

Das Wahlamt hat klargestellt, dass die Wahlperiode des neu zu wählenden OB sechs Jahre betragen wird. Es wird also keine Nachwahl für die im Oktober begonnene Wahlperiode sein, sondern die Wahlperiode beginnt neu ab dem Wahltag 9. Mai 2010. Die Wahlperiode der Bezirksvertretung Brackel endet hingegen im Oktober 2014 zur nächsten regulären Kommunalwahl.

Im März 2011 entschied das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, dass der Beschluss des Stadtrates zur Wahlwiederholung aufgehoben wird. Es gab insoweit den Klagen mehrerer Rats- und BV-Mitglieder recht. Der Rat beschloss daraufhin in seiner Sitzung am 26. Mai 2011 mit den Stimmen von CDU, Grüne, FDP/Bürgerliste und Die Linke gegen die Stimmen der SPD Berufung beim Oberverwaltungsgericht Münster einzulegen.

Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat am 15. Dezember 2011 entschieden, dass die Ratswahl in Dortmund wiederholt werden muss. Eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht wurde nicht zugelassen.[24]

Mit Wirkung vom 16. Mai 2012 wurde der Stadtrat für aufgelöst erklärt, nachdem die Klage einiger SPD-Ratsvertreter gegen den Wahlwiederholungsbeschluss vom 10. Dezember 2009 letztinstanzlich vor dem Bundesverwaltungsgericht gescheitert war. Eine Wiederholungswahl hat innerhalb von 4 Monaten nach Auflösung des Stadtrats, also bis zum 16. September 2012 zu erfolgen. Am 24. Mai legte der Regierungspräsident als Wahltermin für den Stadtrat und die verbliebenen 11 Bezirksvertretungen den 26. August 2012 fest. Zugleich wurde der ehemalige Oberstadtdirektor Harald Heinze vom Landesinnenminister als Landesbeauftragter für die Wahrnehmung der Interessen des Stadtrats ernannt. Er wurde von zwölf Mitgliedern (Fraktionsvorsitzende und Ältestenratsmitglieder) des aufgelösten Rats beraten.[25]

Umfragen zu den Wiederholungswahlen

Ab Anfang 2010 wurden folgende Umfragen veröffentlicht:

SPD
SPD
CDU
CDU
Die Grünen
Die Grünen
FDP
FDP
Die Linke.
Die Linke.
Sonstige
Forsa Januar 2010[26] 35 % 33 % 16 % 5 % ? 11 %
Start Februar 2011[27] 40 % 29 % 20 % 3 % 4 % 4 %
Start August 2012[28] 37 % 32 % 18 % 2 % 4 % 7 %

Zur OB-Wiederholungswahl wurde folgende Umfrage veröffentlicht:

Sierau
(SPD)
Pohlmann
(CDU/FDP/BürgerListe)
Krüger
(Grüne)
Manz
(Die Linke)
Sonstige
Forsa Januar 2010[29] 37 % 37 % 15 % ? 11 %

Kandidaturen zu den Wiederholungswahlen

Zur Wiederholung der OB-Wahl hat es zwei Veränderungen der Kandidatenliste gegenüber der Wahl im August 2009 gegeben. Die BürgerListe hat auf einer Mitgliederversammlung beschlossen, ihre bisherige Kandidatin Petra Zielazny zurückzuziehen und an ihrer Stelle den Kandidaten Joachim Pohlmann als gemeinsamen Kandidaten von CDU, FDP und BürgerListe zu unterstützen.[30] Der OB-Kandidat der FBI hat seine Kandidatur zurückgezogen, woraufhin die FBI ihr Ratsmitglied Detlef Münch als ihren neuen OB-Kandidaten nominiert hat.

Am 13. Juli 2012 hat der Wahlausschuss der Stadt Dortmund beschlossen, dass mit Ausnahme der faktisch aufgelösten DVU alle 11 Listen sowie ein Einzelbewerber der Kommunalwahl von 2009 zur Wiederholung der Ratswahl zugelassen sind. Die Piratenpartei, die ebenfalls eine Liste eingereicht hat, darf nicht kandidieren, da sie 2009 nicht angetreten war. Diese klagt vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen und dem Bundesverfassungsgericht gegen diesen Beschluss. Diese Klagen haben jedoch keine aufschiebende Wirkung.[31]

Ergebnis der Wiederholungswahlen

Die Wiederholungswahl zum Oberbürgermeister am 9. Mai 2010 ergab folgendes Ergebnis:

Kandidatur Stimmen Stimmenanteil
Ullrich Sierau
SPD
104.037 43,8 %
Joachim Pohlmann
CDU/FDP/BürgerListe
88.550 37,3 %
Mario Krüger
Grüne
25.424 10,7 %
Helmut Manz
Die Linke.
11.547 4,9 %
Andreas Blaschke
Unabhängig
2.594 1,1 %
Axel Thieme
NPD
2.293 1,0 %
Detlef Münch
FBI
1.914 0,8 %
Waldemar Stanko
DVU
916 0,4 %
Gesamt 237.275 100,0 %

Bei der Wiederholungswahl zum Oberbürgermeister setzte sich erneut der Wahlsieger vom August 2009 Stadtdirektor Ullrich Sierau von der SPD mit 43,8 % der Stimmen gegen sieben Gegenkandidaten durch.

Die Wiederholung der Ratswahl am 26. August 2012 ergab folgendes Ergebnis:

Bei der Wiederholungswahl errangen 38 SPD-Kandidaten einen direkten Sitz im Stadtrat, obwohl der SPD nur 36 Sitze zugestanden hätten. Aufgrund dessen wurden 4 Überhang- und Ausgleichsmandate eingerichtet (SPD: 2, CDU: 1, Grüne: 1), so dass sich die Gesamtzahl der Ratsmitglieder auf 86 erhöhte.

Bei der Wiederholungswahl wurden 8 Parteien in den Rat gewählt (minus 1), die Anzahl der Fraktionen bleibt weiter bei 5. Die Anzahl der fraktionslosen Ratsmitglieder bleibt weiterhin bei 3.

Wahl des Dortmunder Stadtrats 2012
in Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
43,7 %
27,2 %
17,2 %
3,5 %
2,6 %
1,9 %
1,9 %
1,2 %
0,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
+5,9 %p
−1,5 %p
+1,8 %p
−2,0 %p
−3,7 %p
+1,0 %p
−0,1 %p
+0,1 %p
−1,5 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 2012
        
Insgesamt 86 Sitze
Sitzordnung im Stadtrat September 2012
Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
63.616 43,7 % (+5,9 %) 38 (+1) 44,2 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
39.627 27,2 % (−1,5 %) 23 (−5) 26,7 %
Die Grünen
Die Grünen
Bündnis 90/Die Grünen
25.081 17,2 % (+1,8 %) 15 (=) 17,4 %
Die Linke.
Die Linke.
Die Linke.
5.071 3,5 % (−2,0 %) 3 (−2) 3,5 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
3.739 2,6 % (−3,7 %) 2 (−4) 2,3 %
NPD
NPD
Nationaldemokratische Partei Deutschlands
2.771 1,9 % (+1,0 %) 2 (+1) 2,3 %
BürgerListe
BürgerListe
BürgerListe – Freie Wähler Dortmund
2.760 1,9 % (−0,1 %) 2 (=) 2,3 %
FBI
FBI
Freie Bürger-Initiative
1.684 1,2 % (+0,1 %) 1 (=) 1,2 %
Linkes Bündnis
Linkes Bündnis
Linkes Bündnis Dortmund (Parteilose Linke, DKP und SDAJ)
782 0,5 % (−0,1 %) - (=) -
DUW 2009
Dortmunder Unabhängige Wählergemeinschaft 2009
175 0,1 % (=) - (=) -
Aufbruch Grundeinkommen – Hartz IV muss weg
Aufbruch Grundeinkommen – Hartz IV muss weg
166 0,1 % (=) - (=) -
Unabhängige
1 Parteiloser Bewerber
22 0,0 % (=) - (=) -
Gesamt 145.595 100,0 % 86 (−10) 100,0 %

Entwicklung innerhalb der Wahlperiode (2012–2014)

Nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses verkündete der SPD-Vorsitzende, dass seine Partei bis 2014 weiterhin mit wechselnden Mehrheiten im Stadtrat arbeiten will. Eine Koalition mit den Grünen würde er seiner Partei erst ab 2014 vorschlagen.[32]

FDP und Bürgerliste bilden im Rat erneut eine Fraktionsgemeinschaft.[33] Die NPD hat die Bildung einer Ratsgruppe beschlossen.[34]

Bereits vor der konstituierenden Sitzung der Bezirksvertretung Eving hat die SPD dort ihre absolute Mehrheit verloren. Der bisherige Bezirksbürgermeister verließ seine Partei, da er nicht mehr für diesen Posten vorgeschlagen wurde. Er wird bis zum Ende der Wahlperiode als Parteiloser in der BV sitzen. Die SPD-Fraktion hat somit nur noch 9 Mitglieder.[35]

In der Bezirksvertretung Hombruch verließ ein SPD-Mitglied seine Partei und arbeitet als Fraktionsloser weiter. Der FDP-Vertreter in der BV Hombruch trat der AfD bei. Er ist somit der erste Mandatsträger der AfD in Dortmund. Das NPD-Mitglied in der BV Eving hat die Partei verlassen und gilt jetzt als parteilos.

Nach der Wahlwiederholung ergibt sich somit im Stadtrat folgende Sitzverteilung nach Fraktionen:

SPD CDU Grüne FDP/Bürgerliste Die Linke Fraktionslos Gesamt
38 23 15 4 3 3 86
FDP 2
Bürgerliste 2
NPD 2
FBI 1

Wahlperiode 2014 bis 2020

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sechzehnte Kommunalwahl fand am 25. Mai 2014 zusammen mit der Wahl des Europäischen Parlaments statt. Die Wahlperiode des zu wählenden Rates und der zu wählenden Bezirksvertretungen betrug – wie die Wahlperiode des zu wählenden OB – einmalig 6 Jahre, da die Landesregierung durch diesen Schritt die Wahlen der Hauptverwaltungsbeamten und der Kommunalparlamente ab 2020 wieder gleichzeitig stattfinden lassen will. Nach der Aufhebung der vorherigen Änderung der Kommunalwahlordnung des Landes NRW wird der Posten des Oberbürgermeisters wieder in zwei Wahlgängen gewählt, sofern keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang 50 % der Stimmen erreicht. Der Rat beschloss am 14. Februar 2013 per Satzung, dass die Anzahl der in den Rat zu wählenden Mitglieder um zwei verringert wird auf 80 Mitglieder. Dadurch sank gleichzeitig die Anzahl der Dortmunder Kommunalwahlbezirke von 41 auf 40.[36]

Da die Wiederholung der letzten Wahl des Oberbürgermeisters am 9. Mai 2010 für eine sechsjährige Wahlperiode stattgefunden hat, hätte regulär erst im Jahr 2016 wieder eine OB-Wahl stattgefunden. Am 24. Januar 2014 erklärte OB Sierau jedoch, dass er einen vorzeitigen Rücktritt erwäge, um eine OB-Wahl parallel zu der Europa- und Kommunalwahl am 25. Mai 2014 stattfinden zu lassen.[37] Er begründet seine Überlegungen mit einer erhöhten Wahlbeteiligung und geringeren Kosten bei einem gemeinsamen Wahltermin. Sierau machte seinen Rücktritt jedoch abhängig von einer Zusage der anderen Ratsfraktionen, keine Organklage gegen seine erneute Kandidatur einzureichen, da nach dem Gesetz eine erneute Kandidatur Sieraus nach einem Rücktritt nicht möglich ist.

Am 14. Februar 2014 erklärte OB Sierau mit einem Fax an den Regierungspräsidenten Bollermann seinen Rücktritt vom Amt des Oberbürgermeisters zum 22. Juni 2014.[38] Damit erfüllte er eine Voraussetzung zu einer Neuwahl am 25. Mai 2014. Der Regierungspräsident legte Ende Februar den 25. Mai 2014 als Wahltermin fest.[39] Somit finden in Dortmund am 25. Mai 2014 Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Oberbürgermeister, zum Stadtrat, zu den 12 Bezirksvertretungen und zum Integrationsrat statt. Sollte keiner der OB-Bewerber im ersten Wahlgang mehr als 50 % der Stimmen erreichen, findet eine Stichwahl am 15. Juni 2014 zwischen den beiden Bewerbern mit den meisten Stimmen statt. Normalerweise würde die Stichwahl 2 Wochen nach dem ersten Wahlgang stattfinden. Da der 8. Juni 2014 jedoch in die Schulferien (Pfingsten) fällt, wird die Stichwahl um eine Woche verschoben.

Umfragen zur Kommunalwahl 2014

Ab Anfang 2014 wurden folgende Umfragen veröffentlicht:

SPD
SPD
CDU
CDU
Die Grünen
Die Grünen
Die Linke.
Die Linke.
FDP
FDP
PIRATEN
PIRATEN
AfD
AfD
Sonstige
Start November 2013[40] 41 % 28 % 14 % 6 % 2 % 2 % 1,75 % Rechte 1,75 %, Sonstige 1,5 %
Forsa Mai 2014[41] 41 % 30 % 13 % 5 % 2 %1 3 % 3 % Sonstige 3,0 %

1Forsa hat anstelle der FDP den Wert für die Fraktion FDP/Bürgerliste erhoben.

Zur OB-Wahl wurde folgende Umfrage veröffentlicht:

Sierau
(SPD)
Littmann
(CDU/Bürgerliste)
Schneckenburger
(Grüne)
Tödt
(Die Linke)
Rettstadt
(FDP)
Grade
(Piraten)
Sonstige
Forsa Mai 2014[42] 36 % 24 % 5 % 3 % 1 % 1 % Keinen davon 28 %

Ergebnis der Kommunalwahl 2014

Die Wahl des Stadtrates am 25. Mai 2014 ergab folgendes Ergebnis:[43]

Bei der Stadtratswahl errangen 36 SPD-Kandidaten einen direkten Sitz im Stadtrat, obwohl der SPD nur 30 Sitze zugestanden hätten. Aufgrund dessen wurden 14 Überhang- und Ausgleichsmandate eingerichtet (SPD: 6, CDU: 4, Grüne: 3, Die Linke: 1), so dass sich die Gesamtzahl der Ratsmitglieder auf 94 erhöhte.

Bei der Wahl wurden 11 Parteien in den Rat gewählt (plus 3), die Anzahl der Fraktionen erhöht sich auf 6 (plus 1). Die Anzahl der fraktionslosen Ratsmitglieder bleibt weiterhin bei 3.

Wahl des Dortmunder Stadtrats 2014
in Prozent
 %
40
30
20
10
0
38,2 %
27,2 %
15,4 %
6,8 %
3,4 %
2,4 %
2,3 %
1,0 %
3,2 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2012
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−5,5 %p
± 0,0 %p
−1,8 %p
+3,3 %p
+3,4 %p
−0,2 %p
+2,3 %p
+1,0 %p
−2,5 %p
Sitzverteilung im
Dortmunder Stadtrat 2014
          
Insgesamt 94 Sitze
Sitzordnung im Stadtrat Juni 2014
Sitzordnung im Stadtrat Januar 2016 (Revision des Beschlusses von Juni 2014)
Sitzordnung im Stadtrat April 2016 (Revision des Beschlusses von Dezember 2015)
Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
77.150 38,2 % (−5,5 %) 36 (−2) 38,3 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
54.922 27,2 % (=) 26 (+3) 27,7 %
Die Grünen
Die Grünen
Bündnis 90/Die Grünen
31.138 15,4 % (−1,8 %) 15 (=) 16,0 %
Die Linke.
Die Linke.
Die Linke.
13.839 6,8 % (+3,3 %) 6 (+3) 6,4 %
AfD
AfD
Alternative für Deutschland
6.835 3,4 % (+3,4 %) 3 (+3) 3,2 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
4.945 2,4 % (−0,2 %) 2 (=) 2,1 %
Piraten
Piraten
Piratenpartei Deutschland
4.719 2,3 % (+2,3 %) 2 (+2) 2,1 %
Die Rechte
Die Rechte
Die Rechte
2.101 1,0 % (+1,0 %) 1 (+1) 1,1 %
BürgerListe
BürgerListe
Bürgerliste – Freie Wähler für Dortmund
1.986 1,0 % (−0,9 %) 1 (−1) 1,1 %
NPD
NPD
Nationaldemokratische Partei Deutschlands
1.827 0,9 % (−1,0 %) 1 (−1) 1,1 %
FBI
FBI
Alternative für Dortmund Freie Bürger Initiative
1.515 0,7 % (−0,5 %) 1 (=) 1,1 %
BIG
BIG
Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit
529 0,3 % (+0,3 %) - -
Die PARTEI
Die PARTEI
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
282 0,1 % (+0,1 %) - -
DKP
DKP
Deutsche Kommunistische Partei
135 0,1 % (+0,1 %) - -
DUW
Demokratische Unabhängige Wählervereinigung
129 0,1 % (=) - -
Unabhängige
1 Parteiloser Bewerber
12 0,0 % (=) - -
Gesamt 202.064 100,0 % 94 (+8) 100,0 %

Die Wahl des Oberbürgermeisters am 25. Mai 2014 ergab folgendes Ergebnis:[44]

Kandidatur 1. Wahlgang: Stimmen Stimmenanteil 2. Wahlgang: Stimmen Stimmenanteil
Ullrich Sierau
SPD
88.212 43,7 % 71.816 51,6 %
Annette Littmann
CDU/BürgerListe
64.504 32,0 % 67.268 48,4 %
Daniela Schneckenburger
Grüne
22.590 11,2 % - -
Hans-Christian Tödt
Die Linke.
11.610 5,8 % - -
David Grade
Piraten
4.220 2,1 % - -
Lars Rettstadt
FDP
3.585 1,8 % - -
Axel Thieme
NPD
3.343 1,7 % - -
Detlef Münch
FBI
2.864 1,4 % - -
Selcuk Aydogan
BIG
946 0,5 % - -
Gesamt 201.874 100,0 % 139.084 100,0 %

Im ersten Wahlgang hat kein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht. Deshalb findet am 15. Juni 2014 eine Stichwahl zwischen Ullrich Sierau (SPD) und Annette Littmann (CDU/BürgerListe) statt. In der Stichwahl setzte sich Ullrich Sierau (SPD) mit 51,6 % der Stimmen durch.

Entwicklung innerhalb der Wahlperiode (2014–2020)

Nachdem GRÜNE und DIE LINKE im Vorfeld der OB-Stichwahl keine Wahlempfehlung abgegeben haben, gab es keine weiteren Überlegungen zu einer Koalition im Stadtrat. Somit wird weiterhin die SPD mit wechselnden Mehrheiten regieren.

FDP und Bürgerliste bilden im Rat erneut eine Fraktionsgemeinschaft.[45] DIE LINKE und die PIRATEN bilden ebenfalls eine Fraktionsgemeinschaft[46]. Auch in den Bezirksvertretungen Innenstadt-Nord, -West, -Ost, Brackel, Hörde und Mengede bilden die Bezirksvertreter der beiden Parteien Fraktionen unter dem Namen „DIE LINKE & PIRATEN“. Im Bezirk Innenstadt-Nord stellt die Fraktionsgemeinschaft den stellvertretenden Bezirksbürgermeister[47]. Im Juli 2014 gaben die beiden Mandatsträger von NPD und DIE RECHTE bekannt ab sofort im Stadtrat eine Gruppe zu bilden.[48] Die Bildung der Gruppe wurde jedoch von der Verwaltung rechtskräftig abgelehnt. Im November 2014 verkündeten DIE LINKE und die Demokratische Unabhängige Wählervereinigung (DUW) in der Bezirksvertretung Huckarde die Bildung einer gemeinsamen Fraktion.[49][50] Aufgrund einer Einstweiligen Verfügung des Oberverwaltungsgerichts Münster musste die Ratsgruppe von NPD und DIE RECHTE durch die Stadt anerkannt werden. Bis zu einem Beschluss im Hauptsacheverfahren wird die Gruppe unter der Bezeichnung „sogenannte Gruppe NPD/DIE RECHTE“ geführt. Die Auszahlung der finanziellen Mittel an die Gruppe erfolgt bis dahin unter Vorbehalt und ist bei einem entsprechenden Gerichtsbeschluss zurückzuerstatten.[51][52] Aufgrund dieser Einstweiligen Verfügung musste die Sitzordnung im Rat ein zweites Mal (nach einer Revision vom Dezember 2015) mit Beschluss vom 28. April 2016 geändert werden.[53]

Aktuell gibt sich somit folgende vorläufige Sitzverteilung nach Fraktionen (Stand April 2016):

SPD CDU GRÜNE DIE LINKE & PIRATEN FDP/Bürgerliste AfD Fraktionslos Gesamt
36 26 15 8 3 3 3 94
DIE LINKE. 6
PIRATEN 2
FDP 2
Bürgerliste 1
„sogenannte Gruppe NPD/DIE RECHTE“ 2
FBI 1

Wahlperiode 2020 bis 2025

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die siebzehnte Kommunalwahl fand am 13. September 2020 statt. Die Wahlperiode des zu wählenden Rates und der zu wählenden Bezirksvertretungen betrug – wie die Wahlperiode des zu wählenden OB – 5 Jahre. Nach der Aufhebung der vorherigen Änderung der Kommunalwahlordnung des Landes NRW wird der Posten des Oberbürgermeisters wieder in zwei Wahlgängen gewählt, sofern keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang 50 % der Stimmen erreicht. Der Rat beschloss am 14. Februar 2013 per Satzung, dass die Anzahl der in den Rat zu wählenden Mitglieder um zwei verringert wird auf 80 Mitglieder. Dadurch sank gleichzeitig die Anzahl der Dortmunder Kommunalwahlbezirke von 41 auf 40.[54]

Ergebnis der Kommunalwahl 2020

Die Wahl des Stadtrates am 13. September 2020 ergab folgendes Ergebnis[55]:

Bei der Stadtratswahl errangen 27 SPD-Kandidaten einen direkten Sitz im Stadtrat, obwohl der SPD nur 24 Sitze zugestanden hätten (GRÜNE 7 Wahlkreismandate, CDU 6 Wahlkreismandate). Aufgrund dessen wurden 10 Überhang- und Ausgleichsmandate eingerichtet (SPD: 3, GRÜNE: 2, CDU: 2, DIE LINKE: 1, AfD: 1, Die PARTEI: 1), so dass sich die Gesamtzahl der Ratsmitglieder auf 90 erhöhte.

Bei der Wahl wurden 12 Parteien in den Rat gewählt (minus 1), die Anzahl der Fraktionen erhöht sich auf 7 (plus 1). Die Anzahl der fraktionslosen Ratsmitglieder reduzierte sich auf 2 (minus 1).

Vorlage:Wahldiagramm

Vorlage:Sitzverteilung

Partei / Wählergruppe Stimmen Stimmenanteil Sitze Sitzanteil
SPD
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
63.096 30,0 % (−8,2 %) 27 (−9) 30,0 %
GRÜNE
GRÜNE
Bündnis 90/Die Grünen
52.241 24,8 % (+9,4 %) 22 (+7) 24,4 %
CDU
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
47.405 22,5 % (−4,7) 20 (−6) 22,2 %
DIE LINKE.
DIE LINKE.
DIE LINKE.
11.825 5,6 % (−1,2 %) 5 (−1) 5,6 %
AfD
AfD
Alternative für Deutschland
11.547 5,5 % (+2,1 %) 5 (+2) 5,6 %
FDP
FDP
Freie Demokratische Partei
7,345 3,5 % (+1,1 %) 3 (+1) 3,3 %
Die PARTEI
Die PARTEI
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
5.851 2,8 % (+2,7 %) 3 (+3) 3,3 %
Die Rechte
Die Rechte
Die Rechte
2.369 1,1 % (+0,1 %) 1 (=) 1,1 %
Tierschutzpartei
Tierschutzpartei
Partei Mensch Umwelt Tierschutz
1.995 0,9 % (+0,9 %) 1 (+1) 1,1 %
Piraten
Piraten
Piratenpartei Deutschland
1.848 0,9 % (−1,4 %) 1 (−1) 1,1 %
BVT
Bündnis für Vielfalt und Toleranz
1.737 0,8 % (+0,8 %) 1 (+1) 1,1 %
BürgerListe
BürgerListe
Bürgerliste – Freie Wähler für Dortmund
1.359 0,6 % (−0,4 %) 1 (=) 1,1 %
FBI
FBI
Freie Bürger Initiative
1.087 0,5 % (−0,2 %) - (−1) -
Basisdemokratie jetzt
Partei für Vielfalt, Zusammenarbeit und Gemeinwohl / Basisdemokratie jetzt
560 0,3 % (+0,3 %) - -
DOS
Partei Digital Oekologisch Sozial
219 0,1 % (+0,1 %) - -
Heinz Augat - Miteinander -
Heinz Augat - Miteinander -
53 0,0 % (=) - -
WiR in Dortmund
Wir für Widerstand in der Region Dortmund
39 0,0 % (=) - -
DKP
DKP
Deutsche Kommunistische Partei
16 0,0 % (−0,1 %) - -
Gesamt 210.592 100,0 % 90 (−4) 100,0 %

Die Wahl des Oberbürgermeisters am 13. September 2020 (Stichwahl am 27. September 2020) ergab folgendes Ergebnis[56]:

Kandidatur 1. Wahlgang: Stimmen Stimmenanteil 2. Wahlgang: Stimmen Stimmenanteil
Thomas Westphal
SPD
75.565 35,9 % 75.884 52,1 %
Andreas Hollstein
CDU
54.505 25,9 % 69.876 47,9 %
Daniela Schneckenburger
GRÜNE
46.015 21,8 % - -
Utz Kowalewski
DIE LINKE.
9.351 4,4 % - -
Michael Kauch
FDP
6.538 3,1 % - -
Bernd Schreyner
DIE RECHTE
6.274 3,0 % - -
Judith Storb
Die PARTEI
5.019 2,4 % - -
Carl Hendrik Draub
Für Dortmund - Einzelbewerber
2.552 1,2 % - -
Christian Gebel
Piraten
1.897 0,9 % - -
Detlef Münch
FBI
1.512 0,7 % - -
Günther Ziethoff
Basisdemokratie jetzt
1.016 0,5 % - -
Dave Varghese
DKP
415 0,2 % - -
Gesamt 210.659 100,0 % 145.760 100,0 %

Im ersten Wahlgang hat kein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht. Deshalb fand am 27. September 2020 eine Stichwahl zwischen Thomas Westphal (SPD) und Andreas Hollstein (CDU) statt. In der Stichwahl setzte sich Thomas Westphal (SPD) mit 52,1 % der Stimmen durch.

Entwicklung innerhalb der Wahlperiode (2020–2025)

Nachdem DIE GRÜNEN im Vorfeld der OB-Stichwahl eine Wahlempfehlung für den CDU-Kandidaten Andreas Hollstein abgegeben haben, dieser jedoch in der Stichwahl unterlag, gab es keine weiteren Überlegungen zu einer Koalition im Stadtrat. Somit wird weiterhin die SPD mit wechselnden Mehrheiten regieren.

FDP und Bürgerliste bilden im Rat erneut eine Fraktionsgemeinschaft.[57] DIE LINKE, die PIRATEN und die Tierschutzpartei bilden ebenfalls eine Fraktionsgemeinschaft mit dem Namen DIE LINKE+[58]. In den Bezirksvertretungen Innenstadt-Nord, Aplerbeck, Brackel, Huckarde, Lütgendortmund, Mengede und Scharnhorst bilden die Bezirksvertreter von DIE LINKE und Die PARTEI Fraktionen unter dem Namen „DIE LINKE / Die PARTEI“.

Aktuell gibt sich somit folgende vorläufige Sitzverteilung nach Fraktionen (Stand November 2020):

SPD GRÜNE CDU DIE LINKE+ AfD FDP/Bürgerliste Die PARTEI Fraktionslos Gesamt
27 22 20 7 5 4 3 2 90
DIE LINKE. 5
PIRATEN 1
Tierschutzpartei 1
FDP 3
Bürgerliste 1
DIE RECHTE 1
BVT 1

Kommunalwahlergebnisse (Bezirksvertretungen)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den folgenden Tabellen werden jeweils die Stimmenanteile aller Parteien und Wählergruppen, die kandidiert haben, sowie die durch das Wahlergebnis festgelegte Sitzverteilung aufgeführt. Parteiaus- und -übertritte in der Wahlperiode werden nicht berücksichtigt (siehe dazu Absatz 'Entwicklung in der Wahlperiode' für die jeweilige Wahlperiode). Das Feld der Partei, die bei der jeweiligen Wahl die meisten Stimmen bzw. Sitze erhalten hat, ist farblich gekennzeichnet.

Die Besetzung der ersten Bezirksvertretungen im Jahr 1975 fand indirekt, also auf Basis der Stadtratswahlergebnisse im jeweiligen Stadtbezirk statt. Die Direktwahl der Bezirksvertretungen wurde erst zum Jahr 1979 eingeführt. Die folgenden Tabellen enthalten deshalb für das Jahr 1975 keine Stimmenanteile.

Stadtbezirk Innenstadt-West

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 53,2 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 52,2 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 49,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 47,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 39,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 38,2Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 34,2Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 37,6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 32,8
GRÜNE 13,4 15,0 17,8 17,8 21,1Vorlage:0 25,4Vorlage:0 30,1 27,5
CDU 36,8 31,3 25,3 28,1 36,8 25,6Vorlage:0 22,1Vorlage:0 20,0 19,1
DIE LINKE. 3,9Vorlage:0 7,2Vorlage:0 5,2 9,7
AfD 3,2
PIRATEN 3,1
FDP 4,6 2,1 3,5 2,0 1,8 3,6Vorlage:0 5,6Vorlage:0 2,2 2,0
DIE RECHTE 1,3
Bürgerliste 0,8 2,1Vorlage:0 1,60 2,1 0,9
DKP 1,1 1,0 0,4
NPD 0,2 0,6Vorlage:0 1,8
Linkes Bündnis 0,6 2,6 1,6Vorlage:0 1,57 1,1
DVU 2,1 2,9Vorlage:0 1,55
Stadtgrüne 0,52
Offensive D 0,46
REP 6,2 1,9
STATT 0,9
ÖDP 0,7
Bunte Liste 4,4

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6
GRÜNE 2 3 3 3 4 5 6 5
CDU 8 8 6 5 6 7 5 5 4 4
DIE LINKE. 1 1 1 2
AfD 1
PIRATEN 1
FDP 1 1 1
DVU 1
Linkes Bündnis 1
REP 1

Stadtbezirk Innenstadt-Nord

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 63,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 62,6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 55,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 55,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 44,3 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 41,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 40,8Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 47,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 39,0Vorlage:0
GRÜNE 9,2 10,3 13,1 12,3 14,7 17,6Vorlage:0 19,4 16,8Vorlage:0
DIE LINKE. 7,4 12,0Vorlage:0 9,4 15,1Vorlage:0
CDU 30,3 26,1 20,6 23,3 33,6 22,9 18,9Vorlage:0 15,2 13,6Vorlage:0
PIRATEN 4,5Vorlage:0
AfD 4,3Vorlage:0
DIE RECHTE 3,5Vorlage:0
FDP 2,4 1,1 1,8 1,2 0,9 2,5 3,2Vorlage:0 1,0 1,2Vorlage:0
Bürgerliste 1,3 2,8 3,3 3,0Vorlage:0 3,3 1,03
DKP 1,1 0,9 0,98
NPD 0,8 1,42 2,7
Linkes Bündnis 0,6 2,6 1,8 1,7Vorlage:0 1,9
DVU 3,5 4,0 1,37
Stadtgrüne 0,8
Offensive D 0,6
REP 10,7 3,8
STATT 0,8
Bunte Liste 3,2

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7
GRÜNE 1 2 2 2 3 3 4 3
DIE LINKE. 1 2 2 3
CDU 6 6 5 4 5 6 4 4 3 3
PIRATEN 1
AfD 1
DIE RECHTE 1
Bürgerliste 1 1 1 1
FDP 1 1
DVU 1 1
Linkes Bündnis 1
REP 2

Stadtbezirk Innenstadt-Ost

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD 44,2 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 41,3 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 41,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 40,7Vorlage:0 33,7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 35,19 31,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 36,4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 33,5
CDU style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 46,5 40,8 32,7 36,9Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 48,9 35,17 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 32,0 29,8 29,9
GRÜNE 13,0 12,9 14,9Vorlage:0 14,5 16,4Vorlage:0 19,4 22,8 20,4
DIE LINKE. 2,8Vorlage:0 5,8 4,3 7,7
FDP 7,7 4,3 6,7 3,2Vorlage:0 2,9 4,8Vorlage:0 7,5 3,4 3,2
PIRATEN 3,1
Bürgerliste 1,17 2,1Vorlage:0 1,9 2,5 2,2
Linkes Bündnis 0,4Vorlage:0 1,0Vorlage:0 0,7 0,9
DVU 1,5Vorlage:0 0,9
Offensive D 0,8Vorlage:0
Stadtgrüne 0,3Vorlage:0
REP 6,4 1,5Vorlage:0
STATT 1,16
ÖDP 0,3
DKP 1,6 0,7

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6
CDU style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 8 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6
GRÜNE 2 2 3 3 3 4 4 4
DIE LINKE. 1 1 1 1
FDP 1 1 1 1 1 2 1 1
PIRATEN 1
REP 1

Stadtbezirk Eving

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 69,5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 68,6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 64,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 63,3 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 52,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 49,1Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 44,7Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 55,8Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 50,8
CDU 24,8 21,6 17,9 22,7 34,4 25,5Vorlage:0 22,8Vorlage:0 20,3Vorlage:0 23,0
GRÜNE 7,9 6,9 7,6 6,5 9,1Vorlage:0 9,9Vorlage:0 9,8Vorlage:0 9,1
DIE LINKE. 5,3Vorlage:0 3,17 5,9
FBI 2,81 3,23 3,1
NPD 0,4 1,9Vorlage:0 3,3Vorlage:0 2,4
DIE RECHTE 2,3
Bürgerliste 1,4 2,8 4,96 3,5Vorlage:0 2,3Vorlage:0 2,1
FDP 4,4 1,3 2,4 1,5 1,0 3,0Vorlage:0 4,8Vorlage:0 1,4Vorlage:0 1,2
DUW 2009 1,4Vorlage:0 0,6Vorlage:0
DVU 3,2 5,7Vorlage:0 2,83
Linkes Bündnis 1,2Vorlage:0
Offensive D 1,0Vorlage:0
Stadtgrüne 0,6Vorlage:0
REP 7,0 2,4
STATT 1,1
ÖDP 0,5
DKP 1,3 0,6

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 14 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 14 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 14 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10
CDU 5 5 4 3 5 6 5 4 4 5
GRÜNE 1 1 1 1 2 2 2 2
DIE LINKE. 1 1 1
FBI 1 1 1
NPD 1
FDP 1 1 1
Bürgerliste 1 1 1
DVU 1 1 1
REP 1

Stadtbezirk Scharnhorst

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 64,2 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 59,4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 59,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 58,4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 48,2 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 49,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 49,5Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 56,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 51,1Vorlage:0
CDU 30,4 26,4 22,9 28,8 39,2 29,6 26,6Vorlage:0 22,2 24,2Vorlage:0
GRÜNE 9,4 7,3 7,8 6,4 6,9 8,0Vorlage:0 10,1 8,5Vorlage:0
DIE LINKE. 3,0 5,9Vorlage:0 3,1 6,8Vorlage:0
DIE RECHTE 2,7Vorlage:0
FDP 3,9 1,2 2,1 1,1 0,9 2,7 4,0Vorlage:0 2,6 1,98
FBI 1,34 1,4 1,97
PIRATEN 1,95
Bürgerliste 0,6 2,4 2,1 1,29 1,2 0,9Vorlage:0
NPD 1,65 2,4
DVU 3,0 4,7 1,72
Offensive D 0,7
Stadtgrüne 0,5
REP 7,5 2,3
STATT 0,7
un.d 0,2
PBC 0,1
DKP 1,5 3,7 1,2

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10
CDU 6 6 5 5 6 7 6 5 4 5
GRÜNE 2 1 1 1 1 2 2 2
DIE LINKE. 1 1 1 1
DIE RECHTE 1
FDP 1 1 1
DVU 1 1
Bürgerliste 1
REP 1

Stadtbezirk Brackel

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2010 2014
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 58,6Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 55,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 56,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 52,1Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 44,3 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 44,6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 40,3Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 44,0Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 44,6
CDU 35,3Vorlage:0 31,7 28,5 31,3Vorlage:0 40,4 31,2 28,2Vorlage:0 27,5Vorlage:0 26,3
GRÜNE 10,7 9,8 11,2Vorlage:0 8,9 10,2 14,2Vorlage:0 14,0Vorlage:0 14,6
DIE LINKE. 2,2 5,8Vorlage:0 6,4Vorlage:0 7,2
PIRATEN 2,8
Bürgerliste 1,7Vorlage:0 2,7 4,2 2,4Vorlage:0 1,8Vorlage:0 2,6
FDP 5,04 2,1 4,0 1,86 1,6 3,5 5,05 2,40 1,9
Rentner 2,1Vorlage:0 2,39
NPD 0,8Vorlage:0 1,0Vorlage:0
DVU 2,1 2,7 1,2Vorlage:0 0,5Vorlage:0
Linkes Bündnis 0,7
Offensive D 0,6
REP 1,88
ÖDP 1,8
DKP 1,1Vorlage:0 0,5

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2010 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9
CDU 7 7 6 6 6 8 6 6 6 5
GRÜNE 2 2 2 2 2 3 3 3
DIE LINKE. 1 1 1
PIRATEN 1
FDP 1 1 1 1
Bürgerliste 1 1
DVU 1

Stadtbezirk Aplerbeck

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 56,2 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 53,2 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 49,8Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 45,9 37,3 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 37,7 31,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 36,3Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 33,8Vorlage:0
CDU 36,3 33,5 27,7Vorlage:0 31,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 42,8 35,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 32,6 32,8Vorlage:0 33,4Vorlage:0
GRÜNE 10,1Vorlage:0 14,2 11,2 12,8 18,6 20,8Vorlage:0 18,4Vorlage:0
DIE LINKE. 1,9 4,3 2,3Vorlage:0 4,9Vorlage:0
Bürgerliste 10,7 6,5Vorlage:0 3,9 5,6 5,7 4,0 3,0Vorlage:0 2,7Vorlage:0
PIRATEN 2,30
FBI 1,7 1,25 2,28
FDP 6,3 2,9 5,01 2,6 1,8 4,2 5,3 2,2Vorlage:0 2,2Vorlage:0
NPD 0,6 1,35
Rentner 1,2
DVU 1,2 1,6 0,8
Offensive D 0,7
Stadtgrüne 0,5
REP 1,4
ÖDP 0,8Vorlage:0
DKP 1,2 0,7

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7
CDU 7 7 6 6 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 6
GRÜNE 2 3 2 3 4 4 4
DIE LINKE. 1 1
Bürgerliste 2 1 1 1 1 1 1
FDP 1 1 1 1 1 1

Stadtbezirk Hörde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 56,6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 54,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 51,3 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 47,5 38,7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 37,5Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 35,4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 40,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 36,1
CDU 34,1 31,1 26,5 32,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 45,2 37,1Vorlage:0 32,7 31,3 31,9
GRÜNE 11,5 10,8 13,4 10,1 11,2Vorlage:0 15,2 16,9 14,8
DIE LINKE. 2,3Vorlage:0 5,8 3,5 6,7
AfD 4,2
PIRATEN 2,6
FDP 5,2 2,8 4,8 2,3 2,0 3,97 6,1 2,5 2,3
Bürgerliste 2,2 4,1 3,98 2,9 2,9 1,4
NPD 0,2 0,7 2,0
DVU 2,1Vorlage:0 1,2
Offensive D 1,1Vorlage:0
Linkes Bündnis 0,8Vorlage:0
REP 5,5 1,5
STATT 1,0
AWB 0,6
ÖDP 0,3
DKP 0,8 0,5
Bunte Liste 3,0
AKgRF 0,3

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7
CDU 7 7 6 5 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 6 6 6
GRÜNE 2 2 2 2 2 3 3 3
DIE LINKE. 1 1 1 1
AfD 1
PIRATEN 1
Bürgerliste 1 1 1 1
FDP 1 1 1 1
REP 1

Stadtbezirk Hombruch

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
CDU 36,8 34,2 31,5 32,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 49,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 40,7Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 38,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 37,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 38,5Vorlage:0
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 52,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 48,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 46,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 47,5 34,6 35,2Vorlage:0 29,7 35,0 31,3Vorlage:0
GRÜNE 12,9 10,6 13,4 11,2 13,1Vorlage:0 16,5 18,5 15,7Vorlage:0
DIE LINKE. 1,8Vorlage:0 3,6 2,4 4,6Vorlage:0
AfD 2,9Vorlage:0
FDP 6,1 3,5 5,4 2,3 2,1 4,0Vorlage:0 6,9 2,7 2,4Vorlage:0
PIRATEN 2,3Vorlage:0
FBI 1,2 1,3 0,8Vorlage:0
Bürgerliste 1,1 3,1 2,2Vorlage:0 1,6 1,5 0,75
NPD 0,4 1,2 0,69
Linkes Bündnis 0,70 0,5 0,3
DVU 1,6Vorlage:0 0,8
Offensive D 0,66
REP 1,3
STATT 1,0
PBC 0,2
UBL 4,8
ÖDP 0,8
DKP 0,8 0,6
Bunte Liste 3,5

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
CDU 8 7 7 6 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 7 7 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 6
GRÜNE 2 2 3 2 3 3 4 3
DIE LINKE. 1 1
AfD 1
FDP 1 1 1 1 1 1
Bürgerliste 1

Stadtbezirk Lütgendortmund

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 63,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 60,5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 60,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 56,2Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 45,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 45,2 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 42,5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 47,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 43,6
CDU 30,9 27,4 23,6 26,8Vorlage:0 39,4 28,4 25,5 23,6 24,2
GRÜNE 9,9 9,5 11,9Vorlage:0 9,2 9,2 13,3 16,2 13,9
DIE LINKE. 2,7 5,2 2,9 5,3
AfD 4,2
DIE RECHTE 2,6
Bürgerliste 1,3Vorlage:0 4,1 5,3 3,4 3,1 2,5
FDP 3,9 1,6 3,5 1,65 1,4 3,8 5,4 2,2 2,4
FBI 1,4 1,8 1,2
NPD 2,6 0,5Vorlage:0 0,9 2,3
DVU 4,1 2,5
Offensive D 0,9
Stadtgrüne 0,5
REP 1,72
DOLL 0,8
DKP 1,2 0,6

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9
CDU 6 6 5 5 5 7 5 5 5 5
GRÜNE 2 2 2 2 2 3 3 3
DIE LINKE. 1 1 1
AfD 1
Bürgerliste 1 1 1 1
FDP 1 1 1
DVU 1

Stadtbezirk Huckarde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 64,5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 63,3 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 62,6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 60,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 49,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 47,7Vorlage:0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 45,4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 55,3 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 48,0
CDU 31,0 26,8 23,3 26,8 37,9 27,7Vorlage:0 24,3 21,2 24,8
GRÜNE 8,2 8,2 7,8 6,1 8,4Vorlage:0 11,4 11,9 10,7
DIE LINKE. 3,5Vorlage:0 6,4 3,3 7,0
DIE RECHTE 2,7
DUW 0,8 1,5 2,6
FDP 3,2 0,9 2,3 1,0 1,2 3,0Vorlage:0 5,6 2,3 2,2
NPD 3,5 0,4 1,1 2,6 2,1
Bürgerliste 1,4 2,6 2,9Vorlage:0 1,9 2,1
DVU 3,2 5,5Vorlage:0 3,0
Offensive D 0,63
Stadtgrüne 0,56
REP 1,8
STATT 0,7
DKP 1,4 0,8

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9
CDU 6 6 5 5 5 7 5 5 4 5
GRÜNE 1 1 1 1 2 2 2 2
DIE LINKE. 1 1 1 1
DIE RECHTE 1
DUW 1
NPD 1
FDP 1 1
DVU 1 1 1
Bürgerliste 1

Stadtbezirk Mengede

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent:

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 63,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 60,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 60,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 57,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 47,5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 43,2 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 43,6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 49,2 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 43,6
CDU 31,3 27,5 23,6 27,0 39,3 30,9 25,4 23,5 24,6
GRÜNE 9,6 9,5 9,5 8,3 9,9 11,6 15,2 13,6
DIE LINKE. 3,1 6,4 3,7 6,6
DIE RECHTE 3,0
PIRATEN 2,9
FDP 3,6 1,4 3,5 1,5 1,5 0,9 5,7 2,2 2,5
NPD 2,8 0,3 1,4 3,6 2,3
DUW 0,4 0,5 0,9
Bürgerliste 1,0 3,6 1,5 1,1
FBI 1,0 1,0
DVU 3,4 6,5 2,9
Offensive D 1,9
REP 1,8
STATT 0,6
DEAL 0,3
ÖDP 6,3
DKP 1,3 0,6

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2012 2014
insgesamt 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 13 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 12 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8
CDU 6 6 5 4 5 7 6 5 5 5
GRÜNE 2 2 2 2 2 2 3 3
DIE LINKE. 1 1 1 1
DIE RECHTE 1
PIRATEN 1
NPD 1
FDP 1
DVU 1 1 1
Bürgerliste 1
ÖDP 1

Gesamtergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2010 2012 2014
insgesamt 228 228 228 228 228 228 228 228 228 228 228
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 139 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 143 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 139 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 134 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 132 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 97 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 95 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 92 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 93 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 105 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 96
CDU 81 80 68 60 71 90 71 65 65 61 61
GRÜNE 19 22 25 23 29 36 36 40 37
DIE LINKE. 7 13 13 11 15
PIRATEN 6
AfD 5
DIE RECHTE 4
FDP 8 5 3 2 12 13 12 3 1
Bürgerliste 2 1 9 6 5 5 4 1
FBI 1 1 1 1
DUW 1
NPD 3
DVU 5 8 3 3
Linkes Bündnis 2
REP 7
ÖDP 1

Prozentuale Sitzverteilung:

1975 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2010 2012 2014
insgesamt 228 228 228 228 228 228 228 228 228 228 228
SPD style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 61,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 62,7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 61,0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 58,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 57,9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 42,5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 41,7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 40,4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 40,8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 46,1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 42,1
CDU 35,5 35,1 29,8 26,3 31,1 39,5 31,1 28,5 28,5 26,8 26,8
GRÜNE 8,3 9,6 11,0 10,1 12,7 15,8 15,8 17,5 16,2
DIE LINKE. 3,1 5,7 5,7 4,8 6,6
PIRATEN 2,6
AfD 2,2
DIE RECHTE 1,8
FDP 3,5 2,2 1,3 0,9 5,3 5,7 5,3 1,3 0,4
Bürgerliste 0,9 0,4 3,9 2,6 2,2 2,2 1,8 0,4
FBI 0,4 0,4 0,4 0,4
DUW 0,4
NPD 1,3
DVU 2,2 3,5 1,3 1,3
Linkes Bündnis 0,9
REP 3,1
ÖDP 0,4

Wahlperiode 2004 bis 2009

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitzverteilung in den Bezirksvertretungen (2004–2009)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Kommunalwahl am 26. September 2004 ergab sich folgende Sitzverteilung in den 12 Bezirksvertretungen (Mehrheitsfraktionen sind farbig unterlegt):

SPD CDU GRÜNE FDP Bürgerliste DVU PDSOL Linkes Bündnis Offensive D Stadtgrüne Gesamt
Innenstadt-West style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 4 1 0 1 1 0 0 0 19
Innenstadt-Nord style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 1 1 1 0 0 0 19
Innenstadt-Ost style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 0 0 1 0 0 0 19
Eving style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 1 1 0 0 0 19
Scharnhorst style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 1 1 0 1 1 0 0 19
Brackel style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 1 1 0 0 0 19
Aplerbeck 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 1 0 0 0 0 19
Hörde style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 1 0 1 0 0 19
Hombruch style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 0 0 0 0 0 19
Lütgendortmund style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 1 1 0 0 0 19
Huckarde style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 0 1 1 0 0 19
Mengede style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 0 1 1 0 19

„0“ = Kandidatur erfolglos; „-“ = keine Kandidatur

Wahlperiode 2009 bis 2014

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitzverteilung in den Bezirksvertretungen (2009–2010/12)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Kommunalwahl am 30. August 2009 ergab sich folgende Sitzverteilung in den 12 Bezirksvertretungen (Mehrheitsfraktionen sind farbig unterlegt):

SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. Bürgerliste DVU FBI NPD Linkes Bündnis DUW 2009 Rentner Gesamt
Innenstadt-West 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 5 1 1 0 0 0 0 19
Innenstadt-Nord style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 4 3 1 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 0 0 0 19
Innenstadt-Ost style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 4 2 1 0 0 0 19
Eving style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 1 1 1 1 0 0 19
Scharnhorst style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 1 0 0 0 0 19
Brackel style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 1 0 0 0 0 19
Aplerbeck 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 b style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 4 1 1 1 0 0 0 0 19
Hörde style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 3 1 1 1 0 0 19
Hombruch style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 3 1 1 0 0 0 0 0 19
Lütgendortmund style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 1 1 0 0 0 19
Huckarde style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 1 0 1 0 0 19
Mengede style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 1 0 1 0 0 0 19

„0“ = Kandidatur erfolglos; „-“ = keine Kandidatur

Sitzverteilung in den Bezirksvertretungen nach den Wahlwiederholungen (2010/12–2014)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Wiederholungswahl am 9. Mai 2010 (nur Brackel) und am 26. August 2012 ergab sich folgende Sitzverteilung in der neugewählten Bezirksvertretung (Mehrheitsfraktionen sind farbig unterlegt):

SPD CDU GRÜNE DIE LINKE. FDP Bürgerliste NPD FBI Linkes Bündnis DUW 2009 DVU Rentner Gesamt
Innenstadt-West 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 1 0 0 0 0 19
Innenstadt-Nord style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 3 4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 0 1 0 0 19
Innenstadt-Ost style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 4 1 1 0 0 19
Eving style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 4 2 1 0 0 1 1 0 19
Scharnhorst style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 2 1 1 0 0 0 19
Brackel style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 0 0 0 0 0 19
Aplerbeck 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 4 0 0 1 0 0 19
Hörde style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 6 3 1 0 1 0 19
Hombruch style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 4 0 1 0 0 0 0 19
Lütgendortmund style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 5 3 1 0 1 0 0 19
Huckarde style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 11 4 2 1 0 0 1 0 19
Mengede style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 5 3 1 0 0 1 0 0 19

„0“ = Kandidatur erfolglos; „-“ = keine Kandidatur

Wahlperiode 2014 bis 2020

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitzverteilung in den Bezirksvertretungen (2014–2020)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 ergab sich folgende Sitzverteilung in den 12 Bezirksvertretungen (Mehrheitsfraktionen sind farbig unterlegt):

SPD CDU GRÜNE DIE LINKE. AfD FDP PIRATEN DIE RECHTE Bürgerliste NPD FBI DKP DUW Gesamt
Innenstadt-West[59] style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 4 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 5 2 1 0 1 0 0 - - 0 - 19
Innenstadt-Nord style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 3 3 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 1 1 0 - - 0 - 19
Innenstadt-Ost style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 4 1 - 1 1 - 0 - - - - 19
Eving style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 5 2 1 - 0 - 0 0 0 1 - - 19
Scharnhorst style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 10 5 2 1 - 0 0 1 0 - 0 - - 19
Brackel style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 5 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 - 0 1 - 0 - - - - 19
Aplerbeck 7 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 4 1 - 0 0 - 1 - 0 - - 19
Hörde style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 7 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 1 0 1 - 0 - - - - 19
Hombruch[60] 6 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 3 1 1 0 0 - 0 0 0 - - 19
Lütgendortmund[61] style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 5 3 1 1 0 - 0 0 - 0 - - 19
Huckarde[62] style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 9 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 5 2 1 - 0 - 1 - 0 - - 1 19
Mengede[63] style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 8 5 3 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 1 - 0 style="background:#Vorlage:Wahldiagramm/Partei" | 1 1 - 0 - - 0 19

„0“ = Kandidatur erfolglos; „-“ = keine Kandidatur

LDS NRW: Kommunalwahlen (Ausgabereihe)

  • 1975: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o. J.
  • 1979: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, berichtigte Ausgabe, Düsseldorf, o. J.
  • 1984: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o. J.
  • 1989: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o. J.
  • 1994: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o. J.
  • 1999:
  • 2004:
  • 2009:
  • 2014:

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Vorlage:Internetquelle
  2. Vorlage:Internetquelle
  3. Vorlage:Internetquelle
  4. Vorlage:Internetquelle
  5. Vorlage:Internetquelle
  6. Vorlage:Internetquelle
  7. Vorlage:Toter Link
  8. Vorlage:Webarchiv
  9. Vorlage:Webarchiv
  10. http://www.presseportal.de/pm/7899/1460230/wdr_westdeutscher_rundfunk
  11. Vorlage:Webarchiv
  12. http://www.buergerforum-phoenix.de/de/dortmund-barometer/juni-2009/politische-stimmung-in-dortmund-im-juni-2009/index.html
  13. Vorlage:Webarchiv
  14. http://nrwrex.wordpress.com/2011/03/09/do-branghofer-duo-an-der-spitze-des-„pro-nrw“-kreisverbands/
  15. Vorlage:Internetquelle
  16. Vorlage:Toter Link
  17. Vorlage:Webarchiv
  18. Vorlage:Webarchiv
  19. Vorlage:Webarchiv
  20. Vorlage:Webarchiv Der Westen 19. Januar 2010
  21. http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Erneute-Wahl-des-Dortmunder-Oberbuergermeisters-bestaetigt-id2742968.html
  22. Vorlage:Toter Link
  23. Vorlage:Internetquelle
  24. Beitrag in der WDR-Internetpräsenz zur Wiederholung der Ratswahl
  25. http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/wuerfel-fuer-neue-ratswahl-am-26-august-sind-gefallen-id6691639.html
  26. http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Dortmunder-Waehler-strafen-SPD-ab-id2360450.html
  27. Vorlage:Webarchiv
  28. ruhrnachrichten.de: Vorlage:Webarchiv
  29. Vorlage:Webarchiv WAZ 9. Januar 2010
  30. Vorlage:Webarchiv
  31. Vorlage:Internetquelle
  32. http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/drabig-setzt-ab-2014-auf-rot-gruen-in-dortmund-id7028078.html
  33. Quelle: Westfälische Rundschau vom 1. September 2012, Pressemitteilung des FDP-Kreisverbandes vom 30. August 2012 (Vorlage:Webarchiv)
  34. http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/rat-der-stadt-dortmund-wird-10-300-euro-billiger-id7044995.html
  35. Vorlage:Internetquelle
  36. http://www.dortmund.de/de/rathaus_und_buergerservice/lokalpolitik/wahlen/kommunalwahl/index.html
  37. Vorlage:Toter Link
  38. Vorlage:Toter Link
  39. Vorlage:Toter Link
  40. Vorlage:Toter Link
  41. Vorlage:Toter Link
  42. Vorlage:Toter Link
  43. Vorlage:Webarchiv
  44. Vorlage:Webarchiv
  45. Vorlage:Webarchiv
  46. http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/linke-und-piraten-sitzen-im-rat-in-einem-boot-id9456136.html
  47. Vorlage:Webarchiv
  48. Vorlage:Toter Link
  49. Vorlage:Webarchiv
  50. Vorlage:Webarchiv
  51. Stadt muss Neonazis im Rat 42.000 Euro zahlen
  52. Nazi-Ratsgruppe bekommt keine Räume im Rathaus
  53. Drucksache Nr.: 04314-16
  54. http://www.dortmund.de/de/rathaus_und_buergerservice/lokalpolitik/wahlen/kommunalwahl/index.html
  55. https://wahlen.digistadtdo.de/wahlergebnisse/Kommunalwahl2020/05913000/html5/Ratswahl_NRW_22_Gemeinde_Stadt_Dortmund.html, gesichtet am 23. November 2020
  56. https://wahlen.digistadtdo.de/wahlergebnisse/Kommunalwahl2020/05913000/html5/Buergermeisterwahl_NRW_23_Gemeinde_Stadt_Dortmund.html, https://wahlen.digistadtdo.de/wahlergebnisse/Kommunalwahl2020/05913000/html5/Buergermeisterstichwahl_NRW_28_Gemeinde_Stadt_Dortmund.html
  57. https://fdp-bl.de/fdp-und-buergerliste-erneuern-fraktionsgemeinschaft-und-waehlen-fraktionsvorstand/
  58. https://www.dielinke-dortmund.de/nc/presse/aktuell/detail/news/ratsfraktion-hat-sich-konstituiert//
  59. Vorlage:Webarchiv
  60. Keine Überraschungen – Hans Semmler bleibt Bezirksbürgermeister
  61. Heiko Brankamp bleibt Bürgermeister in Lütgendortmund
  62. Harald Hudy mit großer Mehrheit zum Bezirksbürgermeister in Huckarde gewählt
  63. Mengedes Bürgermeister Tölch exklusiv: "Bürger mehr beteiligen!"