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Scheusal: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Wort der Woche|39|2024}}
== Scheusal ({{Sprache|Deutsch}}) ==
== Scheusal ({{Sprache|Deutsch}}) ==
=== {{Wortart|Substantiv|Deutsch}}, {{sächlich}} ===
=== {{Wortart|Substantiv|Deutsch}}, {{n}} ===


{{Substantiv-Tabelle
{{Deutsch Substantiv Übersicht
|Genus=n
|Wer oder was? (Einzahl)=das Scheusal
|Nominativ Singular=Scheusal
|Wer oder was? (Mehrzahl)=die Scheusale
|Nominativ Plural 1=Scheusale
|Wessen? (Einzahl)=des Scheusals
|Nominativ Plural 2=Scheusäler
|Wessen? (Mehrzahl)=der Scheusale
|Genitiv Singular=Scheusals
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|Genitiv Plural 1=Scheusale
|Wem? (Mehrzahl)=den Scheusalen
|Genitiv Plural 2=Scheusäler
|Wen? (Einzahl)=das Scheusal
|Dativ Singular=Scheusal
|Wen? (Mehrzahl)=die Scheusale
|Dativ Plural 1=Scheusalen
|Dativ Plural 2=Scheusälern
|Akkusativ Singular=Scheusal
|Akkusativ Plural 1=Scheusale
|Akkusativ Plural 2=Scheusäler
|Bild 1=African woman slave trade.jpg|mini|1|Ein ''Scheusal'' in [[Uniform]] [[überwachen|überwacht]] eine [[unmenschlich]]e [[Bestrafung]].
|Bild 2=7th voyage of Sinbad - Cyclops vs Dragon.png|mini|2|Zwei ''Scheusale'' [[kämpfen]] gegeneinander: [[Zyklop]] und [[Drache]].
}}
}}


{{Anmerkung|zum Plural}}
{{Silbentrennung}}
:Die Pluralform ''Scheusäler'' ist selten und nur umgangssprachlich im Gebrauch.<ref name=DWDS>{{Ref-DWDS}}</ref>
:Scheu·sal, {{Pl.}} Scheu·sa·le


{{Bedeutungen}}
{{Worttrennung}}
:Scheu·sal, {{Pl.1}} Scheu·sa·le, {{Pl.2}} Scheu·sä·ler


{{Aussprache}}
:[1] [[ekelerregend]]e, [[abstoßend]]e Person
:{{IPA}} {{Lautschrift|ˈʃɔɪ̯zaːl}}
:[2] [[schrecklich]]es [[Tier]], [[Ungeheuer]], [[Bestie]]
:{{Hörbeispiele}} {{Audio|De-Scheusal.ogg}}
:[3] ''altertümlich allgemein:'' alles, was [[Abscheu]] oder [[Entsetzen]] erregt, sowohl in physischer wie moralischer Beziehung<!--Pierer 1862 zit. wörtl.-->

:[4] ''altertümlich:'' [[Schreckbild]], [[Popanz]], [[Scheuche]]
{{Bedeutungen}}
:[1] {{K|abw.}} [[ekelerregend]]e, [[abstoßend]]e Person, die [[grausam]] handelt oder von [[hässlich]]em [[Aussehen]] ist
:[2] {{K|abw.}} [[schrecklich]]es [[Tier]], [[Ungeheuer]], [[Bestie]]
:[3] {{K|Bedva.|allgemein}} alles, was [[Abscheu]] oder [[Entsetzen]] erregt, sowohl in [[physisch]]er wie [[moralisch]]er Beziehung<ref>{{Ref-Pierer1857|Scheusal}}. Band 15. Altenburg 1862, Seite 146 (Zitat wörtlich)</ref>
:[4] {{K|Bedva.}} [[Schreckbild]], [[Popanz]], [[Scheuche]]<ref name="Grimm">{{Ref-Grimm}}</ref>


{{Herkunft}}
{{Herkunft}}
:[[mittelhochdeutsch]] ''schiuwesal'', [[frühneuhochdeutsch]] (15. Jahrhundert) ''schusel'', [[Ableitung]] zu ''[[Scheu]]'' oder zu ''[[scheuen]]'' mit dem [[Derivatem]] ([[Ableitungsmorphem]]) ''[[-sal]]''<br /> ''Scheusal'' als ‚Gegenstand des [[Abscheu]]s, des [[Ekel]]s‘ bezieht sich auf die frühere Bedeutung von ''[[scheu]]'' ‚[[abschreckend]], [[häßlich]]‘, nicht auf die heutige Bedeutung ‚[[schüchtern]], [[zurückhaltend]]‘, beziehungsweise auf die frühere Bedeutung von ''Scheu'' ‚[[Schreckbild]]‘.<ref name=DWDS/> Die figurative Einschränkung auf Lebewesen ist modern.<ref name="Grimm"/>
Bildung zu ''[[scheuen]]'' mit [[-sal]] wie ''[[Trübsal]]'' zu [[betrüben]] oder ''[[Labsal]]'' zu [[laben]] (Grimm 1854ff), oder aber nur mit Substantivierung [[-el]], spätmhd. ''[[schusel]]'' (Adelung 1798). Altertümlich lat. mit ''[[terriculum]]'' = Schreckbild, übersetzt (Stieler 1765, nach Grimm), im wörtlichen Sinn, wie ''Scheuche'' in [[Vogelscheuche]] zu [[verscheuchen]] , dann ''[[monstrum]]'' = Ekelhaftes (Georges 1919), mit ''Scheu'' ‚[[Ekel]]‘ in dem Sinne wie in ''Abscheu''; die figurative Einschränkung auf Lebwesen ist modern, heute ist der Ausdruck speziell für Personen weitaus vorherrschend (''Wortschatz-Lexikon:'' Beispiele)


{{Synonyme}}
{{Synonyme}}
:[1,2] [[Monster]], [[Monstrum]]
:[1, 2] [[Monster]], [[Monstrum]]
:[1] [[Unhold]], [[Unmensch]], [[Widerling]]
:[1] [[Unhold]], [[Unmensch]], [[Widerling]]
:[2] [[Bestie]], [[Ungeheuer]], [[Ungestüm]], [[Ungetier]], [[Untier]]
:[2] [[Bestie]], [[Ungeheuer]], [[Ungetüm]], [[Ungetier]], [[Untier]]


{{Beispiele}}
{{Beispiele}}
:[1] „Molières Geizkragen ist ein wahres ''Scheusal'', egoistisch, gierig, herzlos“ (fr-aktuell.de vom 16.02.2005)
:[1] „Molières Geizkragen ist ein wahres ''Scheusal,'' egoistisch, gierig, herzlos.“<ref>fr-aktuell.de vom 16.02.2005, zitiert nach Uni Leipzig: ''Wortschatz-Lexikon:'' Beispiele</ref>
:[1] „Das kleine ''Scheusal'' von vorhin war wie weggezaubert, in alle Winde geblasen, weggelacht, zur reizvollsten Häßlichkeit zerlacht, die man sich nur wünschen konnte.“<ref>{{Literatur | Autor= Rudolf G. Binding | Titel= Moselfahrt aus Liebeskummer | TitelErg= Novelle einer Landschaft |Verlag= Bertelsmann Lesering | Ort= ohne Ortsangabe,|Jahr= ohne Jahresangabe| Seiten= 46.}} Erstveröffentlichung 1932.</ref>
:[2] „Lieber Gott, die Katzen, Schlangen und sonstigen ''Scheusale'', die Dir bei der Schöpfung so zwischen den Fingern durchgeschlüpft sind […]“ (Hebbel: Im Bilde 2, 122, 1891)
:[1] „Als ihr Gatte uns allein ließ, sagte ich ihr, ich käme mir wie ein ''Scheusal'' vor, das sie verachten müsse.“<ref>{{Literatur | Autor=Giacomo Casanova |Titel= Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII | Übersetzer= Heinz von Sauter | Verlag= Propyläen| Ort=Berlin | Jahr =1985 (Neuausgabe) | Seiten= 184.}}</ref>
:[3] „Machet eure Seele nicht zum ''Scheusal''“ (Luth.: 3 Mos. 11,43)
:[1] „[Sie] Legte Listen der ''Scheusäler'' an, die auf Schlachtfeldern, in Schützengräben, Lazaretten, bei Musterungen, Gerichtsverhandlungen, in Parlamenten und Redaktionen hervorragten […].“<ref>{{DiB-Projekt Gutenberg-DE | Online=https://www.projekt-gutenberg.org/sternhei/europa/chap023.html | Autor={{W|Carl Sternheim}} | Titel=Europa | TitelErg=1919–1920 }}</ref>
:[4] „Was wunders schafft gott in die welt,/ solch ungeziefer drin erhelt!/ mit hunden solt man sie auszhetzen,/ zum ''scheutzel'' in die bohnen setzen.“ (Waldis: ''Esop'' 4, 7, 100)
:[2] „Lieber Gott, die Katzen, Schlangen und sonstigen ''Scheusale,'' die Dir bei der Schöpfung so zwischen den Fingern durchgeschlüpft sind […]“ (Hebbel 1891)<ref>Friedrich Hebbel: ''Im Bilde'' 2, 122, 1891; zitiert nach Grimm: „Scheusal 2) a) von thieren“ (Schreibweise modernisiert Wiktionary 2010)</ref>
:[3] „Machet eure Seele nicht zum ''Scheusal''“ ({{Bibel|3 Mos|11|43|LUT}})<ref>3. Buch Mose, Vers 11,43, In: Junker Jörg (Martin Luther): ''Biblia Deudsch.'' Zitiert nach Grimm: „Scheusal 2) c) von personificationen“</ref>
:[4] „was wunders schafft gott in die welt,/ solch ungeziefer drin erhelt!/ mit hunden solt man sie auszhetzen,/ zum ''scheutzel'' in die bohnen setzen.“ (Waldis: ''Esop'' 4, 7, 100, 1548)<ref>Burkard W. Waldis: ''der ganz neuw gemachte und in reimen gefaßte Esopus.'' 1548. Zitiert nach Grimm: „Scheusal 1) a)“</ref>


{{Charakteristische Wortkombinationen}}
<!-- Wenn du weitere Textbausteine benötigst, öffne ein neues Fenster oder eine neue Registerkarte mit dem Wiktionary und gib entweder Hilfe:Formatvorlage#Textbausteine in das Suchfeld oder http://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:Formatvorlage#Textbausteine in die Adresszeile ein. Dort findest du die richtige Reihenfolge aller Textbausteine. -->
:[1] ein ''Scheusal'' in [[Menschengestalt]]


==== Übersetzungen ====
==== {{Übersetzungen}} ====
{{Ü-Tabelle|1|G=ekelerregende, abstoßende Person|Ü-Liste=
{{Ü-links}}
*{{en}}: [1,2] {{Ü|en|monster}} [2] {{Ü|en|beast}}
*{{en}}: {{Ü|en|monster}}
*{{fr}}: [1,2] {{Ü|fr|monstre}}
*{{fr}}: {{Ü|fr|monstre}} {{m}}
*{{it}}: {{Ü|it|mostro}}, ''umgangssprachlich:'' {{Ü|it|scorfano}}
{{Ü-Abstand}}
*{{it}}: [1,2] {{Ü|it|mostro}}, {{Ü|it|scorfano}} [ugs.]
*{{ru}}: {{Üt|ru|чудовище}} {{n}}
*{{es}}: [1,2] {{Ü|es|bruto }}
*{{es}}: {{Ü|es|bruto}}
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{{Ü-rechts}} <!-- für weitere Sprachkürzel siehe den Link unterhalb des Editierfensters -->
}}
{{Ü-Tabelle|2|G=schreckliches Tier, Ungeheuer, Bestie|Ü-Liste=
*{{en}}: {{Ü|en|monster}}, {{Ü|en|beast}}
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*{{it}}: {{Ü|it|mostro}}, ''umgangssprachlich:'' {{Ü|it|scorfano}}
*{{es}}: {{Ü|es|bruto}}
}}
{{Ü-Tabelle|3|G=veraltet allgemein: alles, was Abscheu oder Entsetzen erregt|Ü-Liste=
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{{Ü-Tabelle|4|G=veraltet: Schreckbild|Ü-Liste=
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{{Referenzen}}
{{Referenzen}}
:[*] {{Wikipedia}}
<!--Achtung, bitte die Referenz-Links testen -->
:[1] {{Wikipedia|Scheusal}}
:[1, 2] {{Ref-DWDS}}
:[1] {{Ref-DWDS|Scheusal}}
:[*] {{Ref-UniLeipzig}}
:[1] {{Ref-Canoo|Scheusal}}
:[1, 2] {{Ref-FreeDictionary}}
:[1–4] {{Ref-Grimm}}
<!-- Achtung, hier bitte die Umlaute ersetzen: ä= %E4, Ä= %C4, ö= %F6, Ö= %D6, ü= %FC, Ü= %DC, ß= %DF, Leerzeichen durch + -->
:[1] {{Ref-UniLeipzig|Scheusal}}
:[1, 2] {{Ref-Duden}}

<!-- Achtung, hier bitte die Umlaute ersetzen: ä= %E4, Ä= %C4, ö= %F6, Ö= %D6, ü= %FC, Ü= %DC, ß= %DF, Leerzeichen durch + -->
{{Quellen}}
:[1] {{Ref-FreeDictionary|Scheusal}}


{{Ähnlichkeiten 1|Anagramme=[[schalues]], [[schlaues]]}}
[[fi:Scheusal]]
[[pl:Scheusal]]

Aktuelle Version vom 29. September 2024, 19:20 Uhr

Dieser Eintrag war in der 39. Woche
des Jahres 2024 das Wort der Woche.

Scheusal (Deutsch)

[Bearbeiten]
Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Scheusal die Scheusale die Scheusäler
Genitiv des Scheusals der Scheusale der Scheusäler
Dativ dem Scheusal den Scheusalen den Scheusälern
Akkusativ das Scheusal die Scheusale die Scheusäler
[1] Ein Scheusal in Uniform überwacht eine unmenschliche Bestrafung.
[2] Zwei Scheusale kämpfen gegeneinander: Zyklop und Drache.

Anmerkung zum Plural:

Die Pluralform Scheusäler ist selten und nur umgangssprachlich im Gebrauch.[1]

Worttrennung:

Scheu·sal, Plural 1: Scheu·sa·le, Plural 2: Scheu·sä·ler

Aussprache:

IPA: [ˈʃɔɪ̯zaːl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Scheusal (Info)

Bedeutungen:

[1] abwertend: ekelerregende, abstoßende Person, die grausam handelt oder von hässlichem Aussehen ist
[2] abwertend: schreckliches Tier, Ungeheuer, Bestie
[3] veraltete Bedeutung, allgemein: alles, was Abscheu oder Entsetzen erregt, sowohl in physischer wie moralischer Beziehung[2]
[4] veraltete Bedeutung: Schreckbild, Popanz, Scheuche[3]

Herkunft:

mittelhochdeutsch schiuwesal, frühneuhochdeutsch (15. Jahrhundert) schusel, Ableitung zu Scheu oder zu scheuen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -sal
Scheusal als ‚Gegenstand des Abscheus, des Ekels‘ bezieht sich auf die frühere Bedeutung von scheuabschreckend, häßlich‘, nicht auf die heutige Bedeutung ‚schüchtern, zurückhaltend‘, beziehungsweise auf die frühere Bedeutung von ScheuSchreckbild‘.[1] Die figurative Einschränkung auf Lebewesen ist modern.[3]

Synonyme:

[1, 2] Monster, Monstrum
[1] Unhold, Unmensch, Widerling
[2] Bestie, Ungeheuer, Ungetüm, Ungetier, Untier

Beispiele:

[1] „Molières Geizkragen ist ein wahres Scheusal, egoistisch, gierig, herzlos.“[4]
[1] „Das kleine Scheusal von vorhin war wie weggezaubert, in alle Winde geblasen, weggelacht, zur reizvollsten Häßlichkeit zerlacht, die man sich nur wünschen konnte.“[5]
[1] „Als ihr Gatte uns allein ließ, sagte ich ihr, ich käme mir wie ein Scheusal vor, das sie verachten müsse.“[6]
[1] „[Sie] Legte Listen der Scheusäler an, die auf Schlachtfeldern, in Schützengräben, Lazaretten, bei Musterungen, Gerichtsverhandlungen, in Parlamenten und Redaktionen hervorragten […].“[7]
[2] „Lieber Gott, die Katzen, Schlangen und sonstigen Scheusale, die Dir bei der Schöpfung so zwischen den Fingern durchgeschlüpft sind […]“ (Hebbel 1891)[8]
[3] „Machet eure Seele nicht zum Scheusal“ (3. Buch Mose 11,43 LUT)[9]
[4] „was wunders schafft gott in die welt,/ solch ungeziefer drin erhelt!/ mit hunden solt man sie auszhetzen,/ zum scheutzel in die bohnen setzen.“ (Waldis: Esop 4, 7, 100, 1548)[10]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] ein Scheusal in Menschengestalt

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[*] Wikipedia-Artikel „Scheusal
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Scheusal
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalScheusal
[1, 2] The Free Dictionary „Scheusal
[1–4] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Scheusal
[1, 2] Duden online „Scheusal

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Scheusal
  2. Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Scheusal“. Band 15. Altenburg 1862, Seite 146 (Zitat wörtlich)
  3. 3,0 3,1 Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Scheusal
  4. fr-aktuell.de vom 16.02.2005, zitiert nach Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon: Beispiele
  5. Rudolf G. Binding: Moselfahrt aus Liebeskummer. Novelle einer Landschaft. Bertelsmann Lesering, ohne Ortsangabe, ohne Jahresangabe, Seite 46. Erstveröffentlichung 1932.
  6. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 184.
  7. Carl Sternheim → WP: Europa. 1919–1920. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
  8. Friedrich Hebbel: Im Bilde 2, 122, 1891; zitiert nach Grimm: „Scheusal 2) a) von thieren“ (Schreibweise modernisiert Wiktionary 2010)
  9. 3. Buch Mose, Vers 11,43, In: Junker Jörg (Martin Luther): Biblia Deudsch. Zitiert nach Grimm: „Scheusal 2) c) von personificationen“
  10. Burkard W. Waldis: der ganz neuw gemachte und in reimen gefaßte Esopus. 1548. Zitiert nach Grimm: „Scheusal 1) a)“

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: schalues, schlaues