Bleiweiß
Erscheinungsbild
Bleiweiß (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Bleiweiß | —
|
Genitiv | des Bleiweißes | —
|
Dativ | dem Bleiweiß dem Bleiweiße |
—
|
Akkusativ | das Bleiweiß | —
|
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Blei·weiß, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] giftiges, weißes Pigment mit hoher Deckkraft auf Basis des Metalls Blei
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Blei und Weiß
Oberbegriffe:
- [1] Weiß
Beispiele:
- [1] „Natürlich stieß der Chemiker Ostwald bald zu Problemen der chemischen Beschaffenheit der Farben vor und stellte fest, daß den Künstlern hier oftmals das einfachste Wissen fehlt und häufig gesundheitsschädigende Farben, so unter anderem Bleiweiß, verwendet werden.“[1]
- [1] „Um ein Gemälde auf Echtheit zu prüfen, werden häufig die verwendeten Weißpigmente untersucht. Im Mittelalter nutzte man Bleiweiß, Titanweiß kam erst im 20. Jahrhundert auf.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] giftiges, weißes Pigment mit hoher Deckkraft auf Basis des Metalls Blei
- [1] Wikipedia-Artikel „Bleiweiß“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bleiweiß“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bleiweiß“
- [1] The Free Dictionary „Bleiweiß“
- [1] Duden online „Bleiweiß“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bleiweiß“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Bleiweiß“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Bleiweiß“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Bleiweiß“
Quellen:
- ↑ Jan-Peter Domschke/Peter Lewandrowski: Wilhelm Ostwald. Chemiker, Wissenschaftstheoretiker, Organisator. 1. Auflage. Urania-Verlag, Leipzig/Jena/Berlin 1982, Seite 105
- ↑ Wolfgang Asselborn (Hrsg.): Chemie heute – Sekundarbereich I. Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig 2020, ISBN 978-3-507-88009-2, Seite 155