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SICHERHEITSDATENBLATT

gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)


Bearbeitungsdatum: 13.02.2019
Druckdatum: 15.02.2019
Version: 1.3
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Promat®-Spachtelmasse

ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs beziehungsweise des Gemischs


und des Unternehmens
1.1 Produktidentifikator
Handelsname/Bezeichnung:
Promat®-Spachtelmasse
1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und
Verwendungen, von denen abgeraten wird
Verwendung des Stoffs/Gemischs:
Wandspachtelmasse, Gipsprodukt
Nur zur berufsmäßigen Verwendung.
1.3 Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt
Hersteller/Lieferant:
Etex Building Performance GmbH
Geschäftsbereich Promat
Scheifenkamp 16
40878 Ratingen
GERMANY
Telefon: +49 2102 493-0
Telefax: +49 2102 493-111
E-Mail: mail@promat.de
Webseite: www.promat.de
E-Mail (fachkundige Person): mail@promat.de
1.4 Notrufnummer
24h: +49 (0) 551 19240

ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren


2.1 Einstufung des Stoffs oder Gemischs
Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]:
Das Produkt ist als nicht gefährlich eingestuft im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP].
2.2 Kennzeichnungselemente
Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]
Das Produkt ist nach EG-Richtlinien oder den jeweiligen nationalen Gesetzen nicht
kennzeichnungspflichtig.
Zusätzliche Hinweise:
Schleifstaub des gehärteten Produkts nicht einatmen!
2.3 Sonstige Gefahren
Mögliche schädliche Wirkungen auf den Menschen und mögliche Symptome:
Kann Hautreizungen verursachen. Kann Augenreizungen verursachen. Bei Staubentwicklung: Kann die
Atemwege reizen.

ABSCHNITT 3: Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen


3.2 Gemische
Inhaltsstoffe:
Produktidentifikatoren Stoffname Gehalt
Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]
CAS-Nr.: 7778-18-9 Calciumsulfat 50 – ≤ 100
EG-Nr.: 231-900-3 Der Stoff ist als nicht gefährlich eingestuft im Sinne der Verordnung Gew-%
(EG) Nr. 1272/2008 [CLP].
REACH-Nr.:
01-2119444918-26 Zusätzliche Hinweise: Stoff mit einem gemeinschaftlichen Grenz-
wert (EG) für die Exposition am Arbeitsplatz.

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ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Allgemeine Angaben:
Verunglückten aus der Gefahrenzone entfernen. Kontaminierte Kleidung ausziehen. Bei Bewusstlosigkeit
in stabile Seitenlage bringen und ärztlichen Rat einholen. Betroffenen nicht unbeaufsichtigt lassen. Bei
Unwohlsein ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
Nach Einatmen:
Für Frischluft sorgen. Bei Reizung der Atemwege Arzt aufsuchen.
Bei Hautkontakt:
Mit viel Wasser und Seife waschen. Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche
Hilfe hinzuziehen.
Nach Augenkontakt:
Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser abspülen. Bei Augenreizung einen Augenarzt
aufsuchen.
Nach Verschlucken:
Mund ausspülen. Reichlich Wasser in kleinen Schlucken trinken lassen (Verdünnungseffekt). Bei
Unwohlsein ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
4.2 Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen
Kann Hautreizungen verursachen. Kann Augenreizungen verursachen. Bei Staubentwicklung: Kann die
Atemwege reizen.
4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Symptomatische Behandlung.

ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung


5.1 Löschmittel
Geeignete Löschmittel:
Löschmaßnahmen auf die Umgebung abstimmen.
5.2 Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren
Keine besonderen Brandschutzmaßnahmen erforderlich.
Gefährliche Verbrennungsprodukte:
Im Brandfall können entstehen: Gase/Dämpfe, giftig
5.3 Hinweise für die Brandbekämpfung
Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät und Chemikalienschutzanzug tragen.
5.4 Zusätzliche Hinweise
Kontaminiertes Löschwasser getrennt sammeln. Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen
lassen.

ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung


6.1 Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen
anzuwendende Verfahren
6.1.1 Nicht für Notfälle geschultes Personal
Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen:
Staub nicht einatmen. Kontakt mit Augen und Haut ist zu vermeiden.
Schutzausrüstung:
Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
6.1.2 Einsatzkräfte
Persönliche Schutzausrüstung:
Persönliche Schutzausrüstung: siehe Abschnitt 8.
6.2 Umweltschutzmaßnahmen
Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Nicht in den Untergrund/Erdreich gelangen
lassen.
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6.3 Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung
Für Rückhaltung:
Mechanisch aufnehmen. Staubbildung vermeiden.
Für Reinigung:
Wasser mit Tensidzusatz
6.4 Verweis auf andere Abschnitte
Sichere Handhabung: siehe Abschnitt 7.
Persönliche Schutzausrüstung: siehe Abschnitt 8.
Entsorgung: siehe Abschnitt 13.
6.5 Zusätzliche Hinweise
Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden.

ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung


7.1 Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung
Schutzmaßnahmen
Hinweise zum sicheren Umgang:
Staub nicht einatmen. Kontakt mit Haut, Augen und Kleidung vermeiden. Staubbildung vermeiden.
Persönliche Schutzausrüstung tragen (siehe Abschnitt 8).
Brandschutzmaßnahmen:
Es sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich.
Umweltschutzmaßnahmen:
Ein Eintrag in die Umwelt ist zu vermeiden.
Hinweise zur allgemeinen Industriehygiene
Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen. Vor den Pausen und bei Arbeitsende Hände und Gesicht
gründlich waschen, ggf. duschen. Hautpflegeprodukte nach der Arbeit verwenden.
7.2 Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von
Unverträglichkeiten
Technische Maßnahmen und Lagerbedingungen:
Behälter trocken und dicht geschlossen halten.
Anforderungen an Lagerräume und Behälter:
Nur im Originalbehälter aufbewahren/lagern.
Zusammenlagerungshinweise:
Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten.
7.3 Spezifische Endanwendungen
Empfehlung:
Wandspachtelmasse, Gipsprodukt.
Technisches Merkblatt beachten.
Giscode:
CP1

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ABSCHNITT 8: Begrenzung und Überwachung der Exposition /


Persönliche Schutzausrüstungen
8.1 Zu überwachende Parameter
8.1.1 Arbeitsplatzgrenzwerte
Grenzwerttyp Stoffname ① Langzeit-Arbeitsplatzgrenzwert
(Land)
② Kurzzeit-Arbeitsplatzgrenzwert
③ Momentanwert
④ Überwachungs- bzw. Beobachtungsverfahren
⑤ Bemerkung
TRGS 900 (DE) Calciumsulfat ① 6 mg/m³
CAS-Nr.: 7778-18-9
⑤ (alveolengängige Fraktion)
DFG (DE) Calciumsulfat ① 4 mg/m³
CAS-Nr.: 7778-18-9
⑤ (einatembare Fraktion)
DFG (DE) Calciumsulfat ① 1,5 mg/m³
CAS-Nr.: 7778-18-9
⑤ (alveolengängige Fraktion)
TRGS 900 (DE) allgemeiner Staubgrenzwert, ① 1,25 mg/m³
alveolengängig
② 2,5 mg/m³
⑤ (Staubgrenzwert, alveolengängige Fraktion)
DFG (DE) allgemeiner Staubgrenzwert, ① 0,3 mg/m³
alveolengängig
② 2,4 mg/m³
⑤ (Staubgrenzwert, alveolengängige Fraktion)
TRGS 900 (DE) allgemeiner Staubgrenzwert, ① 10 mg/m³
einatembar
② 20 mg/m³
⑤ (Staubgrenzwert, einatembare Fraktion)
DFG (DE) allgemeiner Staubgrenzwert, ① 4 mg/m³
einatembar
⑤ (Staubgrenzwert, einatembare Fraktion)
8.1.2 Biologische Grenzwerte
Keine Daten verfügbar.
8.1.3 DNEL-/PNEC-Werte
Keine Daten verfügbar.
8.2 Begrenzung und Überwachung der Exposition
8.2.1 Geeignete technische Steuerungseinrichtungen
Technische Maßnahmen und die Anwendung geeigneter Arbeitsverfahren haben Vorrang vor dem
Einsatz persönlicher Schutzausrüstungen. Bei mechanischer Bearbeitung kann Materialstaub entstehen.
Vorrichtungen mit lokaler Absaugung.
8.2.2 Persönliche Schutzausrüstung

Augen-/Gesichtsschutz:
Ab- und Umfüllen: Gestellbrille mit Seitenschutz (EN 166).

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Hautschutz:
Empfehlung: Geprüfte Schutzhandschuhe sind zu tragen (EN ISO 374).
Geeignetes Material: NBR (Nitrilkautschuk)
Dicke des Handschuhmaterials: ≥ 0,11 mm
Durchdringungszeit (maximale Tragedauer): ≥ 480 min
Chemikalienschutzhandschuhe sind in ihrer Ausführung in Abhängigkeit von Gefahrstoffkonzentration
und -menge arbeitsplatzspezifisch auszuwählen. Es wird empfohlen, die Chemikalienbeständigkeit
der oben genannten Schutzhandschuhe für spezielle Anwendungen mit dem Handschuhhersteller
abzuklären. Bei beabsichtigter Wiederverwendung Handschuhe vor dem Ausziehen reinigen und gut
durchlüftet aufbewahren.
Atemschutz:
Normalerweise kein persönlicher Atemschutz notwendig. Für ausreichende Lüftung sorgen. Bei
Überschreiten der Arbeitsplatzgrenzwerte muss ein geeignetes Atemschutzgerät getragen werden.
Bei Einwirkungen von Dämpfen, Stäuben und Aerosolen ist Atemschutz zu verwenden. Geeigneten
Atemschutz verwenden. Partikelfiltergerät (EN 143), Filtertyp P1/P2
Sonstige Schutzmaßnahmen:
Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen.
8.2.3 Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition
Keine Daten verfügbar.

ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften


9.1 Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften
Aggregatzustand: fest, Pulver Farbe: weiß
Geruch: geruchslos
Sicherheitsrelevante Basisdaten
Parameter bei Methode Bemerkung
pH-Wert nicht bestimmt
Schmelzpunkt nicht bestimmt
Gefrierpunkt nicht bestimmt
Siedebeginn und Siedebereich nicht bestimmt
Zersetzungstemperatur nicht bestimmt
Flammpunkt nicht anwendbar
Verdampfungsgeschwindigkeit nicht anwendbar
Selbstentzündungstemperatur nicht anwendbar
Obere/untere Entzündbarkeits- nicht anwendbar
oder Explosionsgrenzen
Dampfdruck nicht anwendbar
Dampfdichte nicht anwendbar
Dichte 0,95 g/ml 20 °C
Schüttdichte nicht bestimmt
Wasserlöslichkeit nicht bestimmt
Verteilungskoeffizient n-Octanol/ nicht anwendbar
Wasser, log P (o/w)
Viskosität, dynamisch nicht anwendbar
Viskosität, kinematisch nicht anwendbar

9.2 Sonstige Angaben


Keine Daten verfügbar.

ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität


10.1 Reaktivität
Siehe unter Abschnitt 10.3.
10.2 Chemische Stabilität
Das Produkt ist unter den empfohlenen Lagerungs-, Verwendungs- und Temperaturbedingungen
chemisch stabil.
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10.3 Möglichkeit gefährlicher Reaktionen
Bei bestimmungsgemäßer Handhabung und Lagerung treten keine gefährlichen Reaktionen auf.
10.4 Zu vermeidende Bedingungen
Keine Daten verfügbar.
10.5 Unverträgliche Materialien
Keine Daten verfügbar.
10.6 Gefährliche Zersetzungsprodukte
Es sind keine gefährlichen Zersetzungsprodukte bekannt.
Im Brandfall können entstehen: Gase/Dämpfe, giftig
Weitere Angaben
Keine Daten verfügbar.

ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben


11.1 Angaben zu toxikologischen Wirkungen
Akute orale Toxizität:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Akute dermale Toxizität:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Akute inhalative Toxizität:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Ätz-/Reizwirkung auf die Haut:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Kann Hautreizungen verursachen.
Schwere Augenschädigung/-reizung:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Kann Augenreizungen verursachen.
Sensibilisierung von Atemwegen oder Haut:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Keimzellmutagenität:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Karzinogenität:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Reproduktionstoxizität:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Spezifische Zielorgan-Toxizität (STOT) bei einmaliger Exposition:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Bei Staubentwicklung: Kann die Atemwege reizen.
Spezifische Zielorgan-Toxizität (STOT) bei wiederholter Exposition:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Aspirationsgefahr:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Zusätzliche Angaben:
Keine Daten verfügbar.

ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben


12.1 Toxizität
Aquatische Toxizität:
Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Verhalten in Kläranlagen:
Der unlösliche Anteil kann in geeigneten Kläranlagen mechanisch abgeschieden werden.
Zusätzliche ökotoxikologische Informationen:
Ein Eintrag in die Umwelt ist zu vermeiden. Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Nicht in den
Untergrund/Erdreich gelangen lassen.
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12.2 Persistenz und Abbaubarkeit
Biologischer Abbau:
Die Methoden zur Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit sind bei anorganischen Substanzen nicht
anwendbar.
12.3 Bioakkumulationspotenzial
Verteilungskoeffizient n-Octanol/Wasser, log P (o/w):
nicht anwendbar
Akkumulation / Bewertung:
Kein Hinweis auf Bioakkumulationspotential.
12.4 Mobilität im Boden
Keine Daten verfügbar.
12.5 Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung
Die Stoffe im Gemisch erfüllen nicht die PBT/vPvB-Kriterien gemäß REACH, Anhang XIII.
12.6 Andere schädliche Wirkungen
Keine Daten verfügbar.

ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung


13.1 Verfahren der Abfallbehandlung
13.1.1 Entsorgung des Produkts/der Verpackung
Abfallschlüssel/Abfallbezeichnungen gemäß EAK
Abfallschlüssel Produkt:
17 09 04 Gemischte Bau- und Abbruchabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter 17 09 01, 17 09 02 und 17
09 03 fallen
17 08 02 Baustoffe auf Gipsbasis mit Ausnahme derjenigen, die unter 17 08 01 fallen

Abfallschlüssel Verpackung:
15 01 01 Verpackungen aus Papier und Pappe

Abfallbehandlungslösungen
Sachgerechte Entsorgung / Produkt:
Entsorgung gemäß den behördlichen Vorschriften. Wegen einer Abfallentsorgung den zuständigen
zugelassenen Entsorger ansprechen. Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen.
Sachgerechte Entsorgung / Verpackung:
Vollständig entleerte Verpackungen können einer Verwertung zugeführt werden.
Andere Entsorgungsempfehlungen:
Die Zuordnung der Abfallschlüsselnummern/Abfallbezeichnungen ist entsprechend dem europäischen
Abfallkatalog (EAK) durchzuführen. In geeigneten, geschlossenen Behältern sammeln und zur
Entsorgung bringen.
13.2 Zusätzliche Angaben
Abfälle zur Beseitigung sind einzustufen und zu kennzeichnen.

ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport


Kein Gefahrgut im Sinne dieser Transportvorschriften.
Landtransport Binnenschiffs- Seeschiffstransport Lufttransport
(ADR/RID) transport (ADN) (IMDG) (ICAO-TI­/IATA-DGR)
14.1 UN-Nr.
Kein Gefahrgut Kein Gefahrgut Kein Gefahrgut Kein Gefahrgut
im Sinne dieser im Sinne dieser im Sinne dieser im Sinne dieser
Transportvorschriften. Transportvorschriften. Transportvorschriften. Transportvorschriften.
14.2 Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung
Kein Gefahrgut im Sinne dieser Kein Gefahrgut im Sinne dieser Kein Gefahrgut im Sinne dieser Kein Gefahrgut im Sinne dieser
Transportvorschriften. Transportvorschriften. Transportvorschriften. Transportvorschriften.

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Landtransport Binnenschiffs- Seeschiffstransport Lufttransport
(ADR/RID) transport (ADN) (IMDG) (ICAO-TI­/IATA-DGR)
14.3 Transportgefahrenklassen
nicht relevant
14.4 Verpackungsgruppe
nicht relevant
14.5 Umweltgefahren
nicht relevant
14.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender
nicht relevant

14.7 Massengutbeförderung gemäß Anhang II des MARPOL-Übereinkommens und


gemäß IBC-Code
nicht relevant
Zusätzliche Angaben:
Keine Daten verfügbar.

ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften


15.1 Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische
Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch
15.1.1 EU-Vorschriften
Sonstige EU-Vorschriften:
Richtlinie 98/24/EG zum Schutz von Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung
durch chemische Arbeitsstoffe bei der Arbeit beachten. Beschäftigungsbeschränkungen nach dem
Jugendarbeitsschutzgesetz (94/33/EG) beachten.
15.1.2 Nationale Vorschriften
[DE] Nationale Vorschriften
Lagerklasse gemäß TRGS 510 (LGK)
LGK 13 - Nicht brennbare Feststoffe, die keiner der vorgenannten Lagerklassen zuzuordnen sind
Wassergefährdungsklasse (WGK)
WGK 1 - schwach wassergefährdend
Bemerkung:
Selbsteinstufung gemäß AwSV (Gemisch, Rechenregel).
Technische Regeln für Gefahrstoffe
TRGS 510 - Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern
Berufsgenossenschaftliche Vorschriften und Merkblätter
DGUV Regel 112-190 (BGR 190): "Benutzung von Atemschutzgeräten"
DGUV Regel 112-192 (BGR 192): "Benutzung von Augen- und Gesichtsschutz"
DGUV Regel 112-195 (BGR 195): "Einsatz von Schutzhandschuhen"
Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI), Merkblätter:
A 008 - Persönliche Schutzausrüstungen / A 008-1 - Chemikalienschutzhandschuhe
A 023 - Hand- und Hautschutz
15.2 Stoffsicherheitsbeurteilung
Keine Daten verfügbar.

ABSCHNITT 16: Sonstige Angaben


16.1 Änderungshinweise
Änderungen mit Version 1.3:
Allgemeine Überarbeitung

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16.2 Abkürzungen und Akronyme
Siehe Übersichtstabelle unter www.euphrac.eu
16.3 Wichtige Literaturangaben und Datenquellen
European Chemicals Agency (ECHA): http://www.echa.europa.eu
ECHA, C&L Inventory: http://echa.europa.eu/information-on-chemicals/cl-inventory-database
ECHA, Registered substances: http://echa.europa.eu/information-on-chemicals/registered-substances
GESTIS (Gefahrstoffinformationssystem der DGUV): http://www.dguv.de/ifa/GESTIS/index.jsp
Hörath Gefährliche Stoffe und Gemische, 8. Auflage, Dr. Angela Schulz
Sicherheitsdatenblätter der Hersteller
16.4 Einstufung von Gemischen und verwendete Bewertungsmethode gemäß
Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]
Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]:
Das Produkt ist als nicht gefährlich eingestuft im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP].
16.5 Wortlaut der R-, H- und EUH-Sätze (Nummer und Volltext)
Keine Daten verfügbar.
16.6 Schulungshinweise
Keine Daten verfügbar.
16.7 Zusätzliche Hinweise
Das vorliegende Sicherheitsdatenblatt beschreibt das Produkt im Hinblick auf zu treffende
Sicherheitserfordernisse. Die darin gemachten Angaben entsprechen unseren Kenntnissen und
Erfahrungen; sie stellen jedoch keine Beschaffenheitsgarantie im Sinne § 443 BGB dar.

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