Gerd Mittag
GERD MITTAG (aka Said el Amir). Born in Kiel in 1969, I lived through a varied, artistic youth and came across Middle Eastern Dance (MED) in 1987, which I still teach worldwide.
After 26 years of dance career, my creation "jomdance - jazz-oriental-modern-dance" was born out of my MED experiences and the added further education in jazz, modern dance and contemporary ballet, for which I conceived a two-year, in-service training.
Since 2016, with a view to transition, I am studying Dance Sciences, Vocational Education, and am currently a PhD-candidate at Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, department Sports Science.
From 2008 to 2023, I have been active on a voluntary basis on the board of ta.med, a non-profit association for dance medicine. From beginning of 2021 until end of 2022, I worked as coordinator of the training area there and am also the program coordinator of the Certificate of Advanced Studies in Dance Science: Health & Performance, which ta.med offers in collaboration with the University of Bern.
Supervisors: Yasmin al Ghazali, Momo Kadous, Andrea Schärli, PhD, Rolf van de Langenberg, PhD, Derrick Brown, PhD, Matthew Wyon, Prof. PhD , Yiannis Koutedakis, Prof. PhD , Iris Kircher, Dr., Marcus Mittenzwei, Prof. Dr. , and Sebastian Anselmann, Dr.
After 26 years of dance career, my creation "jomdance - jazz-oriental-modern-dance" was born out of my MED experiences and the added further education in jazz, modern dance and contemporary ballet, for which I conceived a two-year, in-service training.
Since 2016, with a view to transition, I am studying Dance Sciences, Vocational Education, and am currently a PhD-candidate at Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, department Sports Science.
From 2008 to 2023, I have been active on a voluntary basis on the board of ta.med, a non-profit association for dance medicine. From beginning of 2021 until end of 2022, I worked as coordinator of the training area there and am also the program coordinator of the Certificate of Advanced Studies in Dance Science: Health & Performance, which ta.med offers in collaboration with the University of Bern.
Supervisors: Yasmin al Ghazali, Momo Kadous, Andrea Schärli, PhD, Rolf van de Langenberg, PhD, Derrick Brown, PhD, Matthew Wyon, Prof. PhD , Yiannis Koutedakis, Prof. PhD , Iris Kircher, Dr., Marcus Mittenzwei, Prof. Dr. , and Sebastian Anselmann, Dr.
less
Related Authors
Johann Maierl
University of Munich
Paul Geraedts
Institute Of Physical Therapy and Applied Health Science
InterestsView All (11)
Uploads
Papers by Gerd Mittag
Die Vorteile von dieses didaktischen Hilfsmittels liegen schon bei kurzer Betrachtung klar auf der Hand:
Sie schulen das Rhythmusgefühl.
Sie schulen die Raumwahrnehmung.
Sie ermöglichen dem Lehrer, die Schüler einmal einzeln oder zu zweit zu sehen und auch direkte Vergleiche anzustellen
Dies ist ebenso für die Schüler möglich. "Wo stehe ich?" Kann hierbei geklärt werden.
Des Weiteren kann die Technik sowohl von Lehrer als auch Schüler im Spiegel besser korrigiert bzw. erstmalig im Fluss gesehen werden.
Gewichtswechsel können geübt werden.
Der Transfer von rechts- nach linksseitigem Arbeiten wird geübt und ermöglicht den schnelleren Aufbau von Repertoire.
Dieses System ist so genial wie es einfach ist. Leider lässt es sich inhaltlich nur kompliziert beschreiben, sodass ich mich für eine grafische Darstellung als Hilfe entschieden habe.
Bewusst habe ich für die Darstellung ausschließlich Elementarbewegungen genommen, um aufzuzeigen, wie kreativ und komplex diese Bewegungen eingesetzt werden können. Geht Ihr konsequent nach diesem System vor, werden Anfänger nach einem Jahr alle Elementarbewegungen am Platz und mit Schritten kombiniert und im Gehen sauber beherrschen.
Erst danach würde ich mit der Gestaltung tänzerischer Kombinationen nach einem anderen Prinzip beginnen.
Diese Information ist einerseits so banal, dass sie normalerweise keiner Erwähnung bedarf, andererseits aber allzu oft schlicht weg vergessen wird, und allein schon deshalb nicht oft genug Erwähnung finden kann. Als Dozent befinden wir uns im Dilemma: Zum einen sollen wir Wissen vermitteln und müssen dafür Anleiten, also bevormunden, zum anderen sollten wir die Studenten keinesfalls bevormunden, denn dadurch verletzen wir ihre Persönlichkeit und Privatsphäre. Höchste Aufmerksamkeit in unserer Kommunikation ist angesagt. Reflektieren, wann etwas wie und warum und wo zu wem gesagt wird. Vor einer Re-Aktion auf eine Aussage der Studenten einmal kurz inne zu halten und zu überlegen, wie es tatsächlich gemeint war — also ohne den Persönlichkeitsfaktor ins Spiel zu bringen — kann helfen, Streits und Eskalationen zu vermeiden.
Es ist schon ein Riesengewinn, wenn die Lehrer empathisch sind und sich kommunikativ mit ihren Schülern auseinander setzen können. Ein noch viel größerer Gewinn für beide Seiten ist dann zu erzielen, wenn die Inhalte alters-, ziel- und level-gerecht aufbereitet vermittelt werden. Genau dies soll in diesem Seminar vermittelt werden.
Zu allererst ist der allgemeine Unterrichtsaufbau zu klären, bevor wir dann in die Details gehen und folgende Fragen beantworten:
Wie viel Inhalt kann ein „normaler“ Kurs vertragen?
Wie sollte dieser Inhalt vermittelt werden?
Was sind Diagonalen und was sind Kombinationen?
Wie erstelle ich Diagonalen und wie Kombinationen?
Wie mache ich aus Technik Tanz?
Objective: Research studies have been compared concerning LBP, fascial effects within LBP, impact of LBP on limb movements and effects on the knee in standing, walking and running with LBP as well as the effect of lumbar pelvic muscular system strengthening and relaxing exercises used in the ESTODA.
Methods: papers, manuals and book chapters have been analyzed, mostly retrieved from ePub and PubMed from 2006 to 2016. Their results have been compared and brought together. The ESTODA has been compared with common treatment results and the hypothesis of probable prevention or reducing LBP has been faced with these results. No participants have been involved.
Findings: The results show that the assumption of a correlation between a prevention from or decrease of LBP and the ESTODA is possible. To prove this outcome, further physical studies are required.
Keywords: lower back pain, ESsential Technique of Oriental DAnce, lumbar region instability, M. iliopsoas, M. quadratus lumborum, hamstrings, thighs, dance related injuries, sacroiliac mobilization
How can I motivate my students?
What can I do to keep my
students‘ motivation high?
Which milestones can I
set for my students?
Should I bring my students into
competition within the classes?
Are rewards really helpful?
How important are competence,
autonomy and relatedness for
my students?
Get your answers here within the folder!
Die Vorteile von dieses didaktischen Hilfsmittels liegen schon bei kurzer Betrachtung klar auf der Hand:
Sie schulen das Rhythmusgefühl.
Sie schulen die Raumwahrnehmung.
Sie ermöglichen dem Lehrer, die Schüler einmal einzeln oder zu zweit zu sehen und auch direkte Vergleiche anzustellen
Dies ist ebenso für die Schüler möglich. "Wo stehe ich?" Kann hierbei geklärt werden.
Des Weiteren kann die Technik sowohl von Lehrer als auch Schüler im Spiegel besser korrigiert bzw. erstmalig im Fluss gesehen werden.
Gewichtswechsel können geübt werden.
Der Transfer von rechts- nach linksseitigem Arbeiten wird geübt und ermöglicht den schnelleren Aufbau von Repertoire.
Dieses System ist so genial wie es einfach ist. Leider lässt es sich inhaltlich nur kompliziert beschreiben, sodass ich mich für eine grafische Darstellung als Hilfe entschieden habe.
Bewusst habe ich für die Darstellung ausschließlich Elementarbewegungen genommen, um aufzuzeigen, wie kreativ und komplex diese Bewegungen eingesetzt werden können. Geht Ihr konsequent nach diesem System vor, werden Anfänger nach einem Jahr alle Elementarbewegungen am Platz und mit Schritten kombiniert und im Gehen sauber beherrschen.
Erst danach würde ich mit der Gestaltung tänzerischer Kombinationen nach einem anderen Prinzip beginnen.
Diese Information ist einerseits so banal, dass sie normalerweise keiner Erwähnung bedarf, andererseits aber allzu oft schlicht weg vergessen wird, und allein schon deshalb nicht oft genug Erwähnung finden kann. Als Dozent befinden wir uns im Dilemma: Zum einen sollen wir Wissen vermitteln und müssen dafür Anleiten, also bevormunden, zum anderen sollten wir die Studenten keinesfalls bevormunden, denn dadurch verletzen wir ihre Persönlichkeit und Privatsphäre. Höchste Aufmerksamkeit in unserer Kommunikation ist angesagt. Reflektieren, wann etwas wie und warum und wo zu wem gesagt wird. Vor einer Re-Aktion auf eine Aussage der Studenten einmal kurz inne zu halten und zu überlegen, wie es tatsächlich gemeint war — also ohne den Persönlichkeitsfaktor ins Spiel zu bringen — kann helfen, Streits und Eskalationen zu vermeiden.
Es ist schon ein Riesengewinn, wenn die Lehrer empathisch sind und sich kommunikativ mit ihren Schülern auseinander setzen können. Ein noch viel größerer Gewinn für beide Seiten ist dann zu erzielen, wenn die Inhalte alters-, ziel- und level-gerecht aufbereitet vermittelt werden. Genau dies soll in diesem Seminar vermittelt werden.
Zu allererst ist der allgemeine Unterrichtsaufbau zu klären, bevor wir dann in die Details gehen und folgende Fragen beantworten:
Wie viel Inhalt kann ein „normaler“ Kurs vertragen?
Wie sollte dieser Inhalt vermittelt werden?
Was sind Diagonalen und was sind Kombinationen?
Wie erstelle ich Diagonalen und wie Kombinationen?
Wie mache ich aus Technik Tanz?
Objective: Research studies have been compared concerning LBP, fascial effects within LBP, impact of LBP on limb movements and effects on the knee in standing, walking and running with LBP as well as the effect of lumbar pelvic muscular system strengthening and relaxing exercises used in the ESTODA.
Methods: papers, manuals and book chapters have been analyzed, mostly retrieved from ePub and PubMed from 2006 to 2016. Their results have been compared and brought together. The ESTODA has been compared with common treatment results and the hypothesis of probable prevention or reducing LBP has been faced with these results. No participants have been involved.
Findings: The results show that the assumption of a correlation between a prevention from or decrease of LBP and the ESTODA is possible. To prove this outcome, further physical studies are required.
Keywords: lower back pain, ESsential Technique of Oriental DAnce, lumbar region instability, M. iliopsoas, M. quadratus lumborum, hamstrings, thighs, dance related injuries, sacroiliac mobilization
How can I motivate my students?
What can I do to keep my
students‘ motivation high?
Which milestones can I
set for my students?
Should I bring my students into
competition within the classes?
Are rewards really helpful?
How important are competence,
autonomy and relatedness for
my students?
Get your answers here within the folder!