... aviation-intensive businesses and related enterprises extending up to 25 km outward from majo... more ... aviation-intensive businesses and related enterprises extending up to 25 km outward from major airports that has spawned another thread of clarifications and implications (eg, Stevens, Baker & Freestone, 2010; Prosperi, 2007, Schaafsma, 2003 ... Jenny Hsu, David C. Prosperi ...
ABSTRACT Die Anwendung von computergestützten Planungsmethoden hat sich in den letzten Jahren sta... more ABSTRACT Die Anwendung von computergestützten Planungsmethoden hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Waren geografische Informationssysteme (GIS) und Computer Aided Design (CAD) Methoden lange Zeit ein Betätigungsfeld für speziell ausgebildete Fachleute in diesem Bereich, so ist seit dem Beginn des Web 2.0 Phänomen sowie dem Geoweb und den dazugehörigen (Geo-) Werkzeugen eine Entwicklung festzustellen, die es auch einer Großzahl von nichtspezialisierten Planern ermöglicht, schnell, einfach und in Bezug auf die Visualisierung hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Kernpunkt dieser neuen Werkzeuge und Bestandteil vieler neuer Planungsmethoden sind die sogenannten Webmappingservices, die dem Planer ein mächtiges Werkzeug an die Hand geben, Planungen in neuer Art und Weise zu präsentieren. „Web Mapping Services“ sind in Verbindung mit dem Einsatz von Computern allgegenwärtig. Fakt ist, dass keine Software hinter diesem Begriff steht, sondern dass es sich um eine Methode zum internetgestützten Entwerfen, Erstellen, Bearbeiten und Publizieren von Kartenmaterial im Internet handelt. Dies heißt auch, Informationen für Planungen zu beschaffen und Planung über internetgestützte Techniken dem Bürger transparent aufzubereiten. Da dies nur über ein gewisses Maß an technischem Know-how funktioniert, geben Planer viel zu oft diese Art der Kommunikation aus der Hand und überlassen den Umgang mit diesen Techniken Spezialisten, die oftmals nicht in traditioneller Weise als Planer ausgebildet sind [Zeile 2009]. Neben diesen „statischen“ Daten der traditionellen Webmappingservices können zunehmend auch räumliche Veränderungen aufgezeichnet und dargestellt werden. Durch das Tracken von Bewegungen (Taxis, Personen, etc.) werden ortsbezogene Daten um die zeitliche Dimension ergänzt. Dies ermöglicht z.B. die Visualisierung von Bewegungsmustern. Auch hier dient Google Earth als gute Viewer, denn neben der grafischen und georeferenzierten Darstellung bietet es die Möglichkeit der Animation (Zeitleistenfunktion). Mit diesen technischen Entwicklungen können Städte anders kartografiert und somit anders analysiert und verstanden werden. Denn gegenüber klassischen Karten, sind hiermit „dynamische“ Karten möglich [Höffken et al 2008]. Wie sieht die neue Stadt, die City 3.0, mit den Attributen „smart – sustainable – integrative“ – aus? Wie bekommt der Planer objektive Antworten auf die Frage, wo ist meine/die Stadt lebenswert? Wie kann ich problematische Bereiche identifizieren? Wie kann ich diese Bereiche vielleicht auch in einem Bottom up- oder Crowd-Sourcing Ansatz ermitteln, ohne nur meine eigene Planersicht oder die der beteiligten Entscheidungsträger zu benutzen? Gibt es vielleicht eine Technik, mit deren Hilfe ich objektiven, und dadurch auch integrativen Ansatz verfolgen kann?
The notion of resilience is gaining traction in the academic and professional urban development a... more The notion of resilience is gaining traction in the academic and professional urban development and planning literatures. But, what is it? It is clearly more than a public administrator (or planner) saying that their place is "resilient". As a "newer term" in the emergent lexicon, it suffers from too many definitions. In this paper, we briefly trace how the original concept of resilience has morphed from its original use in ecological science to the climate change adaptation literature and to its possible ascendancy into the spatial analysis and design literatures. Then, we describe two dominant metaphors in resilience thinking -Per Bak's "Sand Pile" and "Controlled Burning". The urban development (characterization) and planning (policy responses) analogies that could incorporate these metaphors are then explored and include tipping points or thresholds of change, dynamics at one scale affecting outcomes at another scale, and overall inefficiencies of public administration to insure "resilience".
Zusammenfassung: Der Beitrag stellt das Forschungsfeld "Urban Emotions" vor -ein interdisziplinär... more Zusammenfassung: Der Beitrag stellt das Forschungsfeld "Urban Emotions" vor -ein interdisziplinärer Ansatz, der nicht nur die Disziplinen räumliche Planung und (Geo-)Informatik miteinander kombiniert, sondern auch neue Themenfelder, wie Computerlinguistik und Sensorik, eng ineinander verknüpft. So entstehen Methodensets für die Domäne Stadt-und Raumplanung, die ein sich grundlegend änderndes Planungsverständnis skizzieren. Ziel ist es, den Bürger in Gestaltungsprozesse mit zu integrieren, in dem ihm, aber auch den planenden Akteuren, neuartige Methoden zur Evaluierung der emotionalen Raumwahrnehmung zur Verfügung gestellt werden. Die menschliche Wahrnehmung im Kontext der Stadt, die humansensorische Unterstützung dieser Vorgänge sowie auch die kritische Auseinandersetzung mit dem Datenschutz sind Inhalte dieses Beitrags. Nach einer kurzen Einführung zum Thema der "Mental Maps" und anschließenden Informationen zu Vorarbeiten der digitalen Verortung von Emotionen in einem Stadtkörper werden die Potenziale der Einbindung von objektiv qualifizierbaren Emotionen im Rahmen der Bürgerbeteiligung (Partizipation) erläutert. Auch die immer größer werdende Bewegung der "Wearable"-Nutzer, die eine Vielzahl von (psycho-)physiologischen Parametern schon heute "en passant" sammeln, lassen Potenziale für die verschiedenen Disziplinen erkennen. Nachfolgend werden teils schon etablierte, teils noch experimentelle Techniken zum Erfassen und Analysieren von "Urban Emotions" vorgestellt. Anhand von zwei Studien wird einerseits die Übertragbarkeit in die planerische Praxis veranschaulicht und andererseits Innovationspotenzial für andere Disziplinen ersichtlich.
In Zeiten des WebGIS und des Web 2.0 entstehen für Planer beinahe täglich neue Daten und Instrume... more In Zeiten des WebGIS und des Web 2.0 entstehen für Planer beinahe täglich neue Daten und Instrumente, die frei kombiniert werden können. Diese sollten bereits heute von Planern nicht nur erkannt, sondern auch aufgegriffen, zusammengesetzt und weiterentwickelt werden -denn es kann heute bei der Entwicklung neuer Konzepte nicht mehr darum gehen "das Rad neu zu erfinden". Wie ein Eichhörnchen kann der Planer sich auf die Suche nach bestehendem Material begeben und dieses zusammen tragen. Mit wenig Aufwand kann so innerhalb kürzester Zeit eine spezifische Sammlung an Informationen und Instrumenten "angehäuft" werden. Dienlich kann diese gezielte Sammlung in nahezu allen Planungsbereichen sein. Zwei Beispiele, die die Effizienz und den Nutzen einer solchen "Ansammlung" zeigen, sollen an dieser Stelle dargstellt werden: Zum einen ein Monitoringsystem, bei dem es darum geht Baulandpotenziale im Innenbereich zu überwachen um eine Ausweisung im Außenbereich zu verhindern. Zum anderen wird anhand eines Beispiels aus der Tourismusbranche aufgezeigt, wie mit dieser Methode sowohl die Touristen als auch die Bewohner der Destination und deren Planer davon profitieren können. Beide Projekte zeigen, wie Planer als "Eichhörnchen" die Städte der Zukunft, auf einfache Art und Weiße, lebenswerter gestalten können und sich nebenbei immer wieder neue "Nüsse" für ihre nächste "Ansammlung"daraus ergeben.
The project shows how planners could use the Geoweb within the planning and participation process... more The project shows how planners could use the Geoweb within the planning and participation process. The subjecl's matter is an exemplary visualization of the project "Kaohsiung Advanced Intelligent Science Park" in the Dian Bao Valley. The example shows how toots like Google Earth or Weblogs could be utilized by planners in order to let the citizens participate and to raise the acceptance of a proje ct. The result is a web presence that could be a potential base for information inside of the planning and participation process. The fact, that a process is reflecting a chronological development is also visible in the functionality of a Weblog that also has a chronological basis. Furthermore, Googie Earth is integrated by the Google Earth API within the web page what makes it possible for user to see the plans in 3D. This combines the functionality of Google Earth and the usability of a Weblog in the most efficient way. The project is an example to show, how a planner coul...
Urban green spaces have different benefiting values for urban life. Besides their ecological valu... more Urban green spaces have different benefiting values for urban life. Besides their ecological values, they are important for retreatment and recreation and provide positive contribution for the subjective well-being of the citizens. The EU emphasizes this importance for the urban spaces in various guidelines and directives, like in the Charta of Leipzig with its contents of a vital city. However in terms of a measurable classification, there is just a concentration on the European Union Environmental Noise Directive. Additionally, questionnaires to request personal subjective opinions are used. This research study aims to show if this issue could be reduced to one dominating factor or how the well-being of the citizens could be reflected by more complex correlations. By now a qualitative and concurrent method to arise the recreation value by the well- being of the citizens is missing. The research approach includes the usage of an ambulatory assessment device (wristband) with psychop...
1 ABSTRACT Continuous observation and monitoring of developments and changes in quality of spatia... more 1 ABSTRACT Continuous observation and monitoring of developments and changes in quality of spatial phenomena has always been a central task in the urban, spatial and environmental planning at various scales. Similar to the discussion about "Web 2.0", "monitoring" will be used in a very intense discussion of innovative planning methods. It means observation of a phenomenon over a longer period, with the result of using the knowledge gained on forecasts for a reactive or constructive control. As mentioned in the conference topic, cities, regions and spatial phenomenas do have changes and lifecycles. Though, what are changes and how could they be identified and measured? Monitoring of these issues could be the key to that and will gain more importance in the future of planning. Observation processes and furthermore, issues like smart cities and energy efficiency gains incremental importance in the context of urban planning. The amount of potential useable data for p...
The advent of new opportunities through technologies like GPS, mini-sensor and the ever wider dif... more The advent of new opportunities through technologies like GPS, mini-sensor and the ever wider diffusion of mobile devices brings the idea of a "smart city" closer and closer. Linked to this is the hope for a, more livable, efficient and greener city, which is more oriented on the people’s needs. An approach therefore provides the concept of emotional city mapping, which focuses on the main subject of all planning, the human being. The goal is that test persons don’t add subjective Impressions as suggestions to the planning process, but objective none influence-able vital signals, which are an indicator for the sensation felt in a city .Simply said the question is: How do people feel in their city? In the project emomap it was attempted to make an objective analysis of the city using geo-referenced vital data. Thereby the subjects wore a bracelet, the so-called Smart Band, which measures skin resistance. Skin resistance is a parameter for electrodermal activity and can give...
Focal point of this conference is to examine urban patterns and city structures regarding the cha... more Focal point of this conference is to examine urban patterns and city structures regarding the changing needs of people in their everyday life. In order to do so, involved stakeholders such as planners and decision makers need to have precise information about citizens needs and feelings concerning actual difficulties or tasks. Thus, approaches are needed to identify such topics, and to evaluate urban processes. One potential for this can be seen in new developments like Ubiquitous Computing and pervasive sensing with mobile devices which can act as small and connected sensors in the spatial environment. Due to the increasing prevalence of such mobile devices, more and more geospatial data is being produced, and some of it allows for inferring information about peoples behaviour in specific areas. The main problems in these tasks are on one side that the processing of such data is a difficult task, due to the heterogeneity of interfaces and used data formats, but also because of th...
ABSTRACT In contrast to previous approaches, Urban Emotions defines Smart Cities not only as tech... more ABSTRACT In contrast to previous approaches, Urban Emotions defines Smart Cities not only as technology-enriched cities, but also emphasises the human factor – Smart Citizens. This is due to the fact that the question of how people perceive a city and how they feel about it has always been important in urban planning and management. In this paper we present our approach for crowdsourcing physiological conditions and subjective emotions by combining data from technical sensors (measuring psycho-physiological parameters) and human sensors (“People as Sensors” contributing subjectively perceived emotions). Furthermore, we couple this crowdsourcing approach with a technical architecture to harmonise and integrate the sensor data via standardised service interfaces (Sensor Web Enablement – SWE) to allow for generic access for further analysis and visualisation. Finally, we discuss the use of emotion information in urban planning and point out related privacy issues together with a number of strategies to mitigate those.
Der vorliegende Beitrag stellt einen neuen Ansatz zur Visualisierung von georeferenzierten, senso... more Der vorliegende Beitrag stellt einen neuen Ansatz zur Visualisierung von georeferenzierten, sensorbasierten Daten im (raum-) planerischen Kontext dar. Dazu wurde das Tool GeoVi-sualizer entwickelt, welches dem Planer ein Instrument zur Verfügung stellt, um schnell und einfach multivariate Sensordaten in einem dreidimensionalen geographischen Kontext zu visualisieren und zu analysieren. Mithilfe dieser Applikation werden Daten aus ver-schiedenen Testprojekten zur Humansensorik im urbanen Raum visualisiert. Beispielhafte Anwendungsfälle hierfür sind der Besuch eines Fußballspiels (statische Daten) sowie der Weg vom Stadion in die Innenstadt (dynamische Daten). Die identifizierten „Stress Hot-spots“ können auf der Plattform GeoVisualizer in Kombination mit anderen, klassischen Web Map Services (WMS) und standardisierten Auszeichnungssprachen (z. B. KML-Dokumente) frei kombiniert dargestellt werden und somit für weitere raumplanerische Fragestellungen verwendet werden.
There are multiple ways to visualize geotagged information. The most commonly used tools are GIS ... more There are multiple ways to visualize geotagged information. The most commonly used tools are GIS (Geospatial Information Systems) to show the data on a 2D map. For 3D visualization of geospatial information only a few systems exist, e.g. Google Earth, NASA World Wind, etc., which only provide basic visualization techniques and also only allow to visualize a small number of data attributes at the same time. In addition the user has to put a lot of effort into producing meaningful visualizations to be able to compare and analyze the data. In this paper we present a new approach to the visualization of geotagged sensory data in the context of spatial planning. We use a tool called GeoVisualizer, which aims at providing planners the possibility to show and analyze their multivariate sensory data in a 3D geospatial context. In a cooperation project between DFKI and CPE, a variety of human sensory assessment test data sets, recorded with the BMS Smartband, were visualized. The Smartband i...
und Forschungsgebiet für Computergestützte Planungs-und Entwurfsmethoden in Architektur und Raum-... more und Forschungsgebiet für Computergestützte Planungs-und Entwurfsmethoden in Architektur und Raum-und Umweltplanung (CPE), Pfaffenbergstraße 95, D-67663 Kaiserslautern) Mail: ingenieure@schildwaechter.name, peter@zeile.net , tony@poesch.net home: www.schildwaechter.name | http://cpe.arubi.uni-kl.de 1 ABSTRACT / ZUSAMMENFASSUNG 3D-GIS, photorealistische Visualisierung und Simulationen kommen immer häufiger zum Einsatz, insbesondere bei planerischen Entscheidungen mit entsprechender (politischer) Tragweite. Die computergestützte Echtzeit-Planung ist prädestiniert um diese Entscheidungsprozesse zu unterstützen. 3D-Stadtmodelle unterschiedlichen Detaillierungsgrades werden hierbei zur Voraussetzung! 2 3D-STADTMODELLE 2.1 3D-Stadtmodelle aus kommunalen Geodaten In den Kommunen Deutschlands schlummert weitestgehend ungenutzt ein großer Schatz: GEODATEN! Denn fast 80% aller kommunalen Daten weisen einen Raumbezug auf. Vor diesem Hintergrund erscheint es nahe liegend auch 3D-Stadtmodelle aus...
ZUSAMMENFASSUNG In den, dem Paper zugrunde liegenden Projekten, werden neben den Standardtechnike... more ZUSAMMENFASSUNG In den, dem Paper zugrunde liegenden Projekten, werden neben den Standardtechniken zur Erstellung von 3D-Stadtmodellen erstmals Ansätze aus der Unterhaltungsbranche aufgegriffen -insbesondere aus der Computerspieleindustrie unter Unterstützung der DirectX-Fähigkeiten -moderner Grafikkarten -die eine bis dato nicht gekannte Darstellungsqualität mit den Möglichkeiten einer selbstständigen Navigation und Interaktion in Echtzeit kombinieren. Der virtuelle Spaziergang durch ein 3D-Stadtmodell wird somit auch vom heimischen PC zum Erlebnis.
1 ABSTRACT / ZUSAMMENFASSUNG In Zusammenarbeit der Stadt Bamberg und der Universität Kaiserslaute... more 1 ABSTRACT / ZUSAMMENFASSUNG In Zusammenarbeit der Stadt Bamberg und der Universität Kaiserslautern ist im Rahmen eines studentischen Projekts eine Forschungsarbeit zum Thema 3D-4D-Stadtmodelle entstanden. Begleitet wird die gesamte Arbeit durch den Aufbau einer Internetseite, die mit Hilfe eines Content Management Systems (CMS) den Stand der Arbeit ständig aktuell hält und als eine Art Online-Referenz zum Thema 3D-4D-Stadtmodelle fungiert (H T U http://3d-4d.arubi.uni-kl.deU T H). Als "offenes System" konzipiert, erlaubt das CMS den Teammitgliedern eine dynamische Weiterentwicklung der Homepage und in relativ einfacher und effizienter Art und Weise, die Ergebnisdokumentation nach Außen. Die Website wächst sozusagen mit den gesammelten Informationen stetig und ist somit Präsentationsplattform und Werkstatt zugleich.
This chapter introduces the ‘Urban Emotions’ approach. It focuses on integrating humans’ emotiona... more This chapter introduces the ‘Urban Emotions’ approach. It focuses on integrating humans’ emotional responses to the urban environment into planning processes. The approach is interdisciplinary and anthropocentric, i.e. citizens and citizens’ perceptions are highlighted in this concept. To detect these emotions/perceptions, it combines methods from spatial planning, geoinformatics and computer linguistics to give a better understanding of how people perceive and respond to static and dynamic urban contexts in both time and geographical space. For collecting and analyzing data on the emotional perception to urban space, we use technical and human sensors as well as georeferenced social media posts, and extract contextual emotion information from them. The resulting novel information layer provides an additional, citizen-centric perspective for urban planners. In addition to technical and methodological aspects, data privacy issues and the potential of wearables are discussed in this c...
Die Frage, ob es für planende Disziplinen möglich und notwendig ist, das Wohlbefinden eines Mensc... more Die Frage, ob es für planende Disziplinen möglich und notwendig ist, das Wohlbefinden eines Menschen in seinem Umfeld objektiv zu messen, wird immer wieder in Fachkreisen gestellt. Entwurfsmaxime sollte stets die Verbesserung der menschlichen Umwelt im Einklang aller Belange der Planung sein. Ein Planungsgrundsatz, der, so könnte der objektive Beobachter meinen, in der Vergangenheit bei vielen Neuplanungen außer Acht gelassen wurde. Aber wie ist das Wohlbefinden überhaupt messbar? Wie kann der Mensch als Messfühler seiner Umwelt in ebendiese miteinbezogen werden, ohne einer Beeinflussung vonseiten Dritter zu unterliegen? Eine Lösung dafür bietet der Ansatz, den Menschen als Sensor seiner Umwelt zu verstehen. Seine Reaktionen auf ein bestimmtes Ereignis werden mithilfe von Methoden der Humansensorik und im speziellen Fall des sogenannten psychophysiologischen Monitorings aufgezeichnet, ausgewertet und präsentiert. Vereinfacht formuliert steht hiermit eine Methode zu Verfügung, die es...
... aviation-intensive businesses and related enterprises extending up to 25 km outward from majo... more ... aviation-intensive businesses and related enterprises extending up to 25 km outward from major airports that has spawned another thread of clarifications and implications (eg, Stevens, Baker & Freestone, 2010; Prosperi, 2007, Schaafsma, 2003 ... Jenny Hsu, David C. Prosperi ...
ABSTRACT Die Anwendung von computergestützten Planungsmethoden hat sich in den letzten Jahren sta... more ABSTRACT Die Anwendung von computergestützten Planungsmethoden hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Waren geografische Informationssysteme (GIS) und Computer Aided Design (CAD) Methoden lange Zeit ein Betätigungsfeld für speziell ausgebildete Fachleute in diesem Bereich, so ist seit dem Beginn des Web 2.0 Phänomen sowie dem Geoweb und den dazugehörigen (Geo-) Werkzeugen eine Entwicklung festzustellen, die es auch einer Großzahl von nichtspezialisierten Planern ermöglicht, schnell, einfach und in Bezug auf die Visualisierung hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Kernpunkt dieser neuen Werkzeuge und Bestandteil vieler neuer Planungsmethoden sind die sogenannten Webmappingservices, die dem Planer ein mächtiges Werkzeug an die Hand geben, Planungen in neuer Art und Weise zu präsentieren. „Web Mapping Services“ sind in Verbindung mit dem Einsatz von Computern allgegenwärtig. Fakt ist, dass keine Software hinter diesem Begriff steht, sondern dass es sich um eine Methode zum internetgestützten Entwerfen, Erstellen, Bearbeiten und Publizieren von Kartenmaterial im Internet handelt. Dies heißt auch, Informationen für Planungen zu beschaffen und Planung über internetgestützte Techniken dem Bürger transparent aufzubereiten. Da dies nur über ein gewisses Maß an technischem Know-how funktioniert, geben Planer viel zu oft diese Art der Kommunikation aus der Hand und überlassen den Umgang mit diesen Techniken Spezialisten, die oftmals nicht in traditioneller Weise als Planer ausgebildet sind [Zeile 2009]. Neben diesen „statischen“ Daten der traditionellen Webmappingservices können zunehmend auch räumliche Veränderungen aufgezeichnet und dargestellt werden. Durch das Tracken von Bewegungen (Taxis, Personen, etc.) werden ortsbezogene Daten um die zeitliche Dimension ergänzt. Dies ermöglicht z.B. die Visualisierung von Bewegungsmustern. Auch hier dient Google Earth als gute Viewer, denn neben der grafischen und georeferenzierten Darstellung bietet es die Möglichkeit der Animation (Zeitleistenfunktion). Mit diesen technischen Entwicklungen können Städte anders kartografiert und somit anders analysiert und verstanden werden. Denn gegenüber klassischen Karten, sind hiermit „dynamische“ Karten möglich [Höffken et al 2008]. Wie sieht die neue Stadt, die City 3.0, mit den Attributen „smart – sustainable – integrative“ – aus? Wie bekommt der Planer objektive Antworten auf die Frage, wo ist meine/die Stadt lebenswert? Wie kann ich problematische Bereiche identifizieren? Wie kann ich diese Bereiche vielleicht auch in einem Bottom up- oder Crowd-Sourcing Ansatz ermitteln, ohne nur meine eigene Planersicht oder die der beteiligten Entscheidungsträger zu benutzen? Gibt es vielleicht eine Technik, mit deren Hilfe ich objektiven, und dadurch auch integrativen Ansatz verfolgen kann?
The notion of resilience is gaining traction in the academic and professional urban development a... more The notion of resilience is gaining traction in the academic and professional urban development and planning literatures. But, what is it? It is clearly more than a public administrator (or planner) saying that their place is "resilient". As a "newer term" in the emergent lexicon, it suffers from too many definitions. In this paper, we briefly trace how the original concept of resilience has morphed from its original use in ecological science to the climate change adaptation literature and to its possible ascendancy into the spatial analysis and design literatures. Then, we describe two dominant metaphors in resilience thinking -Per Bak's "Sand Pile" and "Controlled Burning". The urban development (characterization) and planning (policy responses) analogies that could incorporate these metaphors are then explored and include tipping points or thresholds of change, dynamics at one scale affecting outcomes at another scale, and overall inefficiencies of public administration to insure "resilience".
Zusammenfassung: Der Beitrag stellt das Forschungsfeld "Urban Emotions" vor -ein interdisziplinär... more Zusammenfassung: Der Beitrag stellt das Forschungsfeld "Urban Emotions" vor -ein interdisziplinärer Ansatz, der nicht nur die Disziplinen räumliche Planung und (Geo-)Informatik miteinander kombiniert, sondern auch neue Themenfelder, wie Computerlinguistik und Sensorik, eng ineinander verknüpft. So entstehen Methodensets für die Domäne Stadt-und Raumplanung, die ein sich grundlegend änderndes Planungsverständnis skizzieren. Ziel ist es, den Bürger in Gestaltungsprozesse mit zu integrieren, in dem ihm, aber auch den planenden Akteuren, neuartige Methoden zur Evaluierung der emotionalen Raumwahrnehmung zur Verfügung gestellt werden. Die menschliche Wahrnehmung im Kontext der Stadt, die humansensorische Unterstützung dieser Vorgänge sowie auch die kritische Auseinandersetzung mit dem Datenschutz sind Inhalte dieses Beitrags. Nach einer kurzen Einführung zum Thema der "Mental Maps" und anschließenden Informationen zu Vorarbeiten der digitalen Verortung von Emotionen in einem Stadtkörper werden die Potenziale der Einbindung von objektiv qualifizierbaren Emotionen im Rahmen der Bürgerbeteiligung (Partizipation) erläutert. Auch die immer größer werdende Bewegung der "Wearable"-Nutzer, die eine Vielzahl von (psycho-)physiologischen Parametern schon heute "en passant" sammeln, lassen Potenziale für die verschiedenen Disziplinen erkennen. Nachfolgend werden teils schon etablierte, teils noch experimentelle Techniken zum Erfassen und Analysieren von "Urban Emotions" vorgestellt. Anhand von zwei Studien wird einerseits die Übertragbarkeit in die planerische Praxis veranschaulicht und andererseits Innovationspotenzial für andere Disziplinen ersichtlich.
In Zeiten des WebGIS und des Web 2.0 entstehen für Planer beinahe täglich neue Daten und Instrume... more In Zeiten des WebGIS und des Web 2.0 entstehen für Planer beinahe täglich neue Daten und Instrumente, die frei kombiniert werden können. Diese sollten bereits heute von Planern nicht nur erkannt, sondern auch aufgegriffen, zusammengesetzt und weiterentwickelt werden -denn es kann heute bei der Entwicklung neuer Konzepte nicht mehr darum gehen "das Rad neu zu erfinden". Wie ein Eichhörnchen kann der Planer sich auf die Suche nach bestehendem Material begeben und dieses zusammen tragen. Mit wenig Aufwand kann so innerhalb kürzester Zeit eine spezifische Sammlung an Informationen und Instrumenten "angehäuft" werden. Dienlich kann diese gezielte Sammlung in nahezu allen Planungsbereichen sein. Zwei Beispiele, die die Effizienz und den Nutzen einer solchen "Ansammlung" zeigen, sollen an dieser Stelle dargstellt werden: Zum einen ein Monitoringsystem, bei dem es darum geht Baulandpotenziale im Innenbereich zu überwachen um eine Ausweisung im Außenbereich zu verhindern. Zum anderen wird anhand eines Beispiels aus der Tourismusbranche aufgezeigt, wie mit dieser Methode sowohl die Touristen als auch die Bewohner der Destination und deren Planer davon profitieren können. Beide Projekte zeigen, wie Planer als "Eichhörnchen" die Städte der Zukunft, auf einfache Art und Weiße, lebenswerter gestalten können und sich nebenbei immer wieder neue "Nüsse" für ihre nächste "Ansammlung"daraus ergeben.
The project shows how planners could use the Geoweb within the planning and participation process... more The project shows how planners could use the Geoweb within the planning and participation process. The subjecl's matter is an exemplary visualization of the project "Kaohsiung Advanced Intelligent Science Park" in the Dian Bao Valley. The example shows how toots like Google Earth or Weblogs could be utilized by planners in order to let the citizens participate and to raise the acceptance of a proje ct. The result is a web presence that could be a potential base for information inside of the planning and participation process. The fact, that a process is reflecting a chronological development is also visible in the functionality of a Weblog that also has a chronological basis. Furthermore, Googie Earth is integrated by the Google Earth API within the web page what makes it possible for user to see the plans in 3D. This combines the functionality of Google Earth and the usability of a Weblog in the most efficient way. The project is an example to show, how a planner coul...
Urban green spaces have different benefiting values for urban life. Besides their ecological valu... more Urban green spaces have different benefiting values for urban life. Besides their ecological values, they are important for retreatment and recreation and provide positive contribution for the subjective well-being of the citizens. The EU emphasizes this importance for the urban spaces in various guidelines and directives, like in the Charta of Leipzig with its contents of a vital city. However in terms of a measurable classification, there is just a concentration on the European Union Environmental Noise Directive. Additionally, questionnaires to request personal subjective opinions are used. This research study aims to show if this issue could be reduced to one dominating factor or how the well-being of the citizens could be reflected by more complex correlations. By now a qualitative and concurrent method to arise the recreation value by the well- being of the citizens is missing. The research approach includes the usage of an ambulatory assessment device (wristband) with psychop...
1 ABSTRACT Continuous observation and monitoring of developments and changes in quality of spatia... more 1 ABSTRACT Continuous observation and monitoring of developments and changes in quality of spatial phenomena has always been a central task in the urban, spatial and environmental planning at various scales. Similar to the discussion about "Web 2.0", "monitoring" will be used in a very intense discussion of innovative planning methods. It means observation of a phenomenon over a longer period, with the result of using the knowledge gained on forecasts for a reactive or constructive control. As mentioned in the conference topic, cities, regions and spatial phenomenas do have changes and lifecycles. Though, what are changes and how could they be identified and measured? Monitoring of these issues could be the key to that and will gain more importance in the future of planning. Observation processes and furthermore, issues like smart cities and energy efficiency gains incremental importance in the context of urban planning. The amount of potential useable data for p...
The advent of new opportunities through technologies like GPS, mini-sensor and the ever wider dif... more The advent of new opportunities through technologies like GPS, mini-sensor and the ever wider diffusion of mobile devices brings the idea of a "smart city" closer and closer. Linked to this is the hope for a, more livable, efficient and greener city, which is more oriented on the people’s needs. An approach therefore provides the concept of emotional city mapping, which focuses on the main subject of all planning, the human being. The goal is that test persons don’t add subjective Impressions as suggestions to the planning process, but objective none influence-able vital signals, which are an indicator for the sensation felt in a city .Simply said the question is: How do people feel in their city? In the project emomap it was attempted to make an objective analysis of the city using geo-referenced vital data. Thereby the subjects wore a bracelet, the so-called Smart Band, which measures skin resistance. Skin resistance is a parameter for electrodermal activity and can give...
Focal point of this conference is to examine urban patterns and city structures regarding the cha... more Focal point of this conference is to examine urban patterns and city structures regarding the changing needs of people in their everyday life. In order to do so, involved stakeholders such as planners and decision makers need to have precise information about citizens needs and feelings concerning actual difficulties or tasks. Thus, approaches are needed to identify such topics, and to evaluate urban processes. One potential for this can be seen in new developments like Ubiquitous Computing and pervasive sensing with mobile devices which can act as small and connected sensors in the spatial environment. Due to the increasing prevalence of such mobile devices, more and more geospatial data is being produced, and some of it allows for inferring information about peoples behaviour in specific areas. The main problems in these tasks are on one side that the processing of such data is a difficult task, due to the heterogeneity of interfaces and used data formats, but also because of th...
ABSTRACT In contrast to previous approaches, Urban Emotions defines Smart Cities not only as tech... more ABSTRACT In contrast to previous approaches, Urban Emotions defines Smart Cities not only as technology-enriched cities, but also emphasises the human factor – Smart Citizens. This is due to the fact that the question of how people perceive a city and how they feel about it has always been important in urban planning and management. In this paper we present our approach for crowdsourcing physiological conditions and subjective emotions by combining data from technical sensors (measuring psycho-physiological parameters) and human sensors (“People as Sensors” contributing subjectively perceived emotions). Furthermore, we couple this crowdsourcing approach with a technical architecture to harmonise and integrate the sensor data via standardised service interfaces (Sensor Web Enablement – SWE) to allow for generic access for further analysis and visualisation. Finally, we discuss the use of emotion information in urban planning and point out related privacy issues together with a number of strategies to mitigate those.
Der vorliegende Beitrag stellt einen neuen Ansatz zur Visualisierung von georeferenzierten, senso... more Der vorliegende Beitrag stellt einen neuen Ansatz zur Visualisierung von georeferenzierten, sensorbasierten Daten im (raum-) planerischen Kontext dar. Dazu wurde das Tool GeoVi-sualizer entwickelt, welches dem Planer ein Instrument zur Verfügung stellt, um schnell und einfach multivariate Sensordaten in einem dreidimensionalen geographischen Kontext zu visualisieren und zu analysieren. Mithilfe dieser Applikation werden Daten aus ver-schiedenen Testprojekten zur Humansensorik im urbanen Raum visualisiert. Beispielhafte Anwendungsfälle hierfür sind der Besuch eines Fußballspiels (statische Daten) sowie der Weg vom Stadion in die Innenstadt (dynamische Daten). Die identifizierten „Stress Hot-spots“ können auf der Plattform GeoVisualizer in Kombination mit anderen, klassischen Web Map Services (WMS) und standardisierten Auszeichnungssprachen (z. B. KML-Dokumente) frei kombiniert dargestellt werden und somit für weitere raumplanerische Fragestellungen verwendet werden.
There are multiple ways to visualize geotagged information. The most commonly used tools are GIS ... more There are multiple ways to visualize geotagged information. The most commonly used tools are GIS (Geospatial Information Systems) to show the data on a 2D map. For 3D visualization of geospatial information only a few systems exist, e.g. Google Earth, NASA World Wind, etc., which only provide basic visualization techniques and also only allow to visualize a small number of data attributes at the same time. In addition the user has to put a lot of effort into producing meaningful visualizations to be able to compare and analyze the data. In this paper we present a new approach to the visualization of geotagged sensory data in the context of spatial planning. We use a tool called GeoVisualizer, which aims at providing planners the possibility to show and analyze their multivariate sensory data in a 3D geospatial context. In a cooperation project between DFKI and CPE, a variety of human sensory assessment test data sets, recorded with the BMS Smartband, were visualized. The Smartband i...
und Forschungsgebiet für Computergestützte Planungs-und Entwurfsmethoden in Architektur und Raum-... more und Forschungsgebiet für Computergestützte Planungs-und Entwurfsmethoden in Architektur und Raum-und Umweltplanung (CPE), Pfaffenbergstraße 95, D-67663 Kaiserslautern) Mail: ingenieure@schildwaechter.name, peter@zeile.net , tony@poesch.net home: www.schildwaechter.name | http://cpe.arubi.uni-kl.de 1 ABSTRACT / ZUSAMMENFASSUNG 3D-GIS, photorealistische Visualisierung und Simulationen kommen immer häufiger zum Einsatz, insbesondere bei planerischen Entscheidungen mit entsprechender (politischer) Tragweite. Die computergestützte Echtzeit-Planung ist prädestiniert um diese Entscheidungsprozesse zu unterstützen. 3D-Stadtmodelle unterschiedlichen Detaillierungsgrades werden hierbei zur Voraussetzung! 2 3D-STADTMODELLE 2.1 3D-Stadtmodelle aus kommunalen Geodaten In den Kommunen Deutschlands schlummert weitestgehend ungenutzt ein großer Schatz: GEODATEN! Denn fast 80% aller kommunalen Daten weisen einen Raumbezug auf. Vor diesem Hintergrund erscheint es nahe liegend auch 3D-Stadtmodelle aus...
ZUSAMMENFASSUNG In den, dem Paper zugrunde liegenden Projekten, werden neben den Standardtechnike... more ZUSAMMENFASSUNG In den, dem Paper zugrunde liegenden Projekten, werden neben den Standardtechniken zur Erstellung von 3D-Stadtmodellen erstmals Ansätze aus der Unterhaltungsbranche aufgegriffen -insbesondere aus der Computerspieleindustrie unter Unterstützung der DirectX-Fähigkeiten -moderner Grafikkarten -die eine bis dato nicht gekannte Darstellungsqualität mit den Möglichkeiten einer selbstständigen Navigation und Interaktion in Echtzeit kombinieren. Der virtuelle Spaziergang durch ein 3D-Stadtmodell wird somit auch vom heimischen PC zum Erlebnis.
1 ABSTRACT / ZUSAMMENFASSUNG In Zusammenarbeit der Stadt Bamberg und der Universität Kaiserslaute... more 1 ABSTRACT / ZUSAMMENFASSUNG In Zusammenarbeit der Stadt Bamberg und der Universität Kaiserslautern ist im Rahmen eines studentischen Projekts eine Forschungsarbeit zum Thema 3D-4D-Stadtmodelle entstanden. Begleitet wird die gesamte Arbeit durch den Aufbau einer Internetseite, die mit Hilfe eines Content Management Systems (CMS) den Stand der Arbeit ständig aktuell hält und als eine Art Online-Referenz zum Thema 3D-4D-Stadtmodelle fungiert (H T U http://3d-4d.arubi.uni-kl.deU T H). Als "offenes System" konzipiert, erlaubt das CMS den Teammitgliedern eine dynamische Weiterentwicklung der Homepage und in relativ einfacher und effizienter Art und Weise, die Ergebnisdokumentation nach Außen. Die Website wächst sozusagen mit den gesammelten Informationen stetig und ist somit Präsentationsplattform und Werkstatt zugleich.
This chapter introduces the ‘Urban Emotions’ approach. It focuses on integrating humans’ emotiona... more This chapter introduces the ‘Urban Emotions’ approach. It focuses on integrating humans’ emotional responses to the urban environment into planning processes. The approach is interdisciplinary and anthropocentric, i.e. citizens and citizens’ perceptions are highlighted in this concept. To detect these emotions/perceptions, it combines methods from spatial planning, geoinformatics and computer linguistics to give a better understanding of how people perceive and respond to static and dynamic urban contexts in both time and geographical space. For collecting and analyzing data on the emotional perception to urban space, we use technical and human sensors as well as georeferenced social media posts, and extract contextual emotion information from them. The resulting novel information layer provides an additional, citizen-centric perspective for urban planners. In addition to technical and methodological aspects, data privacy issues and the potential of wearables are discussed in this c...
Die Frage, ob es für planende Disziplinen möglich und notwendig ist, das Wohlbefinden eines Mensc... more Die Frage, ob es für planende Disziplinen möglich und notwendig ist, das Wohlbefinden eines Menschen in seinem Umfeld objektiv zu messen, wird immer wieder in Fachkreisen gestellt. Entwurfsmaxime sollte stets die Verbesserung der menschlichen Umwelt im Einklang aller Belange der Planung sein. Ein Planungsgrundsatz, der, so könnte der objektive Beobachter meinen, in der Vergangenheit bei vielen Neuplanungen außer Acht gelassen wurde. Aber wie ist das Wohlbefinden überhaupt messbar? Wie kann der Mensch als Messfühler seiner Umwelt in ebendiese miteinbezogen werden, ohne einer Beeinflussung vonseiten Dritter zu unterliegen? Eine Lösung dafür bietet der Ansatz, den Menschen als Sensor seiner Umwelt zu verstehen. Seine Reaktionen auf ein bestimmtes Ereignis werden mithilfe von Methoden der Humansensorik und im speziellen Fall des sogenannten psychophysiologischen Monitorings aufgezeichnet, ausgewertet und präsentiert. Vereinfacht formuliert steht hiermit eine Methode zu Verfügung, die es...
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