Papers by Friedrich Krotz
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, May 6, 2008
... lassen (vgl. Bachmann-Medick 2006: 14f.). Page 4. Tanja Thomas & Friedrich Krotz ... more ... lassen (vgl. Bachmann-Medick 2006: 14f.). Page 4. Tanja Thomas & Friedrich Krotz 20 delli 2004: 70; Ziemann 2006a: 185); dabei lassen sich drei Wurzeln bzw. Ziel-richtungen ... Ziemann 2006b: 103). Ziemann resümiert schließlich, an ...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Springer eBooks, 2007
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Springer eBooks, 2019
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Soziales Medienhandeln, 2019
Mit seinem kurzlich veroffentlichten Buch „Der Mensch und seine Medien“ (Hoflich, 2016) hat Joach... more Mit seinem kurzlich veroffentlichten Buch „Der Mensch und seine Medien“ (Hoflich, 2016) hat Joachim Hoflich verdienstvoller Weise eine Einfuhrung in die Kommunikationswissenschaft vorgelegt, die die Medien der interpersonalen Kommunikation in den Mittelpunkt stellt. Sie beruht auf einer Vielzahl seiner empirischen und theoretischen Arbeiten und integriert diese in eine lehrbuchorientierte Perspektive auf die ganze Kommunikationswissenschaft. Hoflich positioniert sich damit an einem vernachlassigten Rand des Mainstreams der Kommunikations- und Medienwissenschaft, die sich auf die Untersuchung offentlicher Kommunikation beschrankt, fullt damit aber auch eine wesentliche Lucke, weil offentliche und interpersonale Kommunikation heute ja eigentlich eng zusammenhangen.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Ethik in mediatisierten Welten, 2019
This volume deals with the normative challenges and the ethical questions imposed by, and through... more This volume deals with the normative challenges and the ethical questions imposed by, and through, the developments and changes in everyday life, culture and society in the context of media change. We are thus concerned with the questions of whether and how the central concept of (enlightened) ethics must evolve under these premises—or in other words: what form do ethics take in mediatized societies? In order to address this question and to stimulate and initiate a debate, we have focused on two concepts: responsibility and resistance.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Medien • Kultur • Kommunikation, 2019
Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage nach dem sich transformierenden Beziehungsverhaltnis vo... more Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage nach dem sich transformierenden Beziehungsverhaltnis von Subjekt, Kommunikation und Gesellschaft, in dem der gegenwartig rapide Medienwandel – so unsere These – eine zentrale Rolle einnimmt. Der Mediatisierungsansatz empfiehlt sich aus mehreren Grunden als Einstieg in diese komplexe Fragestellung, weil er eine analytisch konsistente Perspektive darstellt, die kommunikative und mediale Wandlungsprozesse mit sozialen und kulturellen zusammenfuhrt. Subjekte entstehen in dieser Perspektive auf der Basis kommunikativen Handelns, Praktiken und Gewohnheiten und der Verarbeitung des damit verbundenen Erlebens, allesamt ihrerseits eng mit gesellschaftlichen Kontexten und Prozessen verbunden.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Wandel der Öffentlichkeit und der Gesellschaft, 2019
Das zentrale Thema der empirischen und theoretischen Arbeit von Kurt Imhof war die (politische) O... more Das zentrale Thema der empirischen und theoretischen Arbeit von Kurt Imhof war die (politische) Offentlichkeit5F und deren Wandel. Dahinter stand die These, dass Offentlichkeit eine unverzichtbare Grundvoraussetzung fur ein demokratisches Zusammenleben der Menschen war und ist. Mit seiner im Anschluss an Jurgen Habermas’ Darstellung eines Strukturwandels der Offentlichkeit (1990) entwickelten These von einem heute stattfindenden zweiten Strukturwandel hat Imhof in nachdrucklicher Weise darauf aufmerksam gemacht, dass Offentlichkeit als aktueller und historischer Prozess zu verstehen ist und dass infolgedessen um die hinter Offentlichkeit stehende Intention gerungen und sie in ihrer Art und Form gesellschaftlich verteidigt, gestaltet und weiter entwickelt werden muss. Denn Offentlichkeit ist in ihrer Bedeutung fur Demokratie keineswegs eine stabile und von allen akzeptierte Selbstverstandlichkeit.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Ergiebige und tragfahige qualitative Forschung entsteht nicht daraus, dass man sich vor allem an ... more Ergiebige und tragfahige qualitative Forschung entsteht nicht daraus, dass man sich vor allem an alle Vorschriften halt, die sich auf Datenerhebung, Auswahl von untersuchten Sachverhalten und Auswertungsformen beziehen. Stattdessen mussen die einzelnen Forschungsschritte in erster Linie im Hinblick auf die jeweilige Forschungsfrage zugeschnitten sein und naturlich auch problemadaquat verwendet werden.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Handbuch Medienpädagogik, 2020
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Österreichische Mediengeschichte, 2018
Nach einem kurzen Uberblick zum Konzept der Mediatisierung bietet der Beitrag eine Zusammenschau ... more Nach einem kurzen Uberblick zum Konzept der Mediatisierung bietet der Beitrag eine Zusammenschau von Konzept und Zielen des gesamten Vorhabens der „Osterreichischen Mediengeschichte“ und einzelner Beitrage sowie eine Einbettung in eine uber die Grenzen einer nationalen Mediengeschichte hinausgehenden Diskussion zu Mediengeschichte, Medienwandel und gesellschaftlichem Wandel mittels der Klammer des Mediatisierungskonzepts. Dabei wird betont, dass Medienwandel im Zusammenhang mit sozial- und kulturhistorischem Wandel zu sehen ist und eine Beschaftigung mit historischen Phanomenen gewinnbringend sein kann, um Gegenwartiges besser verstehen zu konnen.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Psychodrama und Soziometrie, 2009
Psychodramatheorie handelt in erster Linie von Interaktion und symbolisch vermitteltem Handeln au... more Psychodramatheorie handelt in erster Linie von Interaktion und symbolisch vermitteltem Handeln auf der Grundlage von Bedeutungszuweisungen. Deswegen macht es Sinn, sie auch in Bezug auf die Konzepte des symbolischen Interaktionismus weiter zu entwickeln. Interaktion zwischen Individuen lasst sich dann als Prozess verstehen, der nach spezifischen Regeln ablauft, in Situationen stattfindet und in dem die Individuen in Rollen erscheinen. Dies ermoglicht tiefer gehende Einsichten in Konzepte wie Rolle, Situation und Selbst, und Operationsweisen, wie sie im Psychodrama angewandt werden. Interaktion und Kommunikation stellen danach widerspruchliche Bedingungen an die Teilnehmer: Sie mussen sich einerseits in den je anderen einfuhlen, andererseits sich aber als eigenstandige Individuen gegen die Erwartungen und Deutungen des anderen kenntlich machen. Fur die Bewaltigung dieses Widerspruchs wird in Anlehnung an das Soziale Atom ein Konzept von balancierender Identitat vorgeschlagen, das es ermoglicht, das psychodramatische Menschenbild zu beschreiben und das als Basis fur die weitere Entwicklung psychodramatischer Theorie, Therapie und Diagnose fruchtbar sein kann.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Handbuch Cultural Studies und Medienanalyse, 2015
Dass sich die Cultural Studies insbesondere mit Medien beschaftigen, liegt angesichts ihrer Entst... more Dass sich die Cultural Studies insbesondere mit Medien beschaftigen, liegt angesichts ihrer Entstehungsgeschichte nahe. Es war ein zentrales Thema schon des CCCS in Birmingham, und insbesondere durch die Beteiligungen an den Diskussionen und Entwicklungen der Filmtheorie sowie dann auch durch die empirische Wende der auf Medien und Kommunikation gerichteten Cultural Studies durch die Arbeiten von Charlotte Brunsdon und David Morley (1978) wurde diese Entwicklung verstarkt. Fruhe Lehrbucher in dieser Hinsicht lagen vor mit John Hartleys (1982) Understanding news, das eine ganze Buchreihe unter dem Titel Studies in culture and communication mit dem Reiheneditor John Fiske bei Routledge eroffnete, und dann mit Fiskes Introduction to communication studies, das 1982 zum ersten Mal erschien.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Lebenswelten in der Bundesrepublik Deutschland, 1990
Wahrend wir uns in den vorigen Abschnitten mit dem paarweisen Vergleich der konstruierten Modelle... more Wahrend wir uns in den vorigen Abschnitten mit dem paarweisen Vergleich der konstruierten Modelle beschaftigt haben, geht es nun um die simultane Betrachtung aller Lebensweltmodelle und ihrer Teilmodelle. Zentrale Fragestellung ist dabei, wie Individuen ihre einzelnen Lebensbereiche in Beziehung setzen, soweit sie dies tun, und, auf der makrosozialen Ebene, die Frage danach, wie und welche Gesellschaft sich in diesen Zusammenhangen ausdruckt.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Die Mediatisierung kommunikativen Handelns, 2001
In diesem Kapitel wird zunachst das Projekt nach Anlage, Methode und Hintergrund vorgestellt (4.1... more In diesem Kapitel wird zunachst das Projekt nach Anlage, Methode und Hintergrund vorgestellt (4.1). Dann werden Ergebnisse im Hinblick auf das Fernsehangebot berichtet (4.2) und in Thesen zusammen gefasst (4.3). Weiter wird die objektiv beobachtbare Fernsehnutzung auf der Basis der Beobachtungsprotokolle in Abhangigkeit vom Ort dargestellt (4.4) und ebenfalls in Thesen zusammen gefasst (4.5). Danach werden wir uns im nachsten Kapitel der rekonstruktiven Analyse zuwenden.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Lebenswelten in der Bundesrepublik Deutschland, 1990
In Teil 1 hatten wir es als wesentliches Ziel qualitativer Analyse beschrieben, nicht nur deskrip... more In Teil 1 hatten wir es als wesentliches Ziel qualitativer Analyse beschrieben, nicht nur deskriptive Zusammenhaufungen zu bilden, sondern die inhaltlich gesteuerte Auswertung formalstruktureller Daten zur Genese und Fortentwicklung sozialer Theorie zu benutzen. Diesbezuglich hatten wir zum Ende von 2.5 einige Folgerungen festgehalten, die sich aus der Beschreibung der einzelnen Clusterungen ergaben.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Das Netz-Medium, 1998
Unter http://www.jennicam.org/guests/inter.html findet man eine Kamera, die in regelmasigen Absta... more Unter http://www.jennicam.org/guests/inter.html findet man eine Kamera, die in regelmasigen Abstanden Bilder aus dem Wohn-Schlafzimmer der Studentin Jennifer Ringley ubertragt. Millionen Zugriffe machen Jennifer zum Medienstar, und mehr als 5.500 Abonnenten zahlen 15 Dollar pro Jahr, um haufiger als andere aktualisierte Bilder zu bekommen. Dieser medienvermittelte Blick ins Boudoir eines wirklichen Lebens ist nicht der einzige. Digitale Kameras sind mittlerweile an vielen Orten des offentlichen und privaten Lebens angebracht und futtern ihre Bilder kontinuierlich ins Internet. Darunter sind auch solche, die aus bisher als privat begriffenen Bereichen berichten.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Digitale Jugendkulturen, 2013
Dass Computer- und Internetnutzung zu Kontrollverlust, sozialem Abstieg und Depressionen fuhrt un... more Dass Computer- und Internetnutzung zu Kontrollverlust, sozialem Abstieg und Depressionen fuhrt und dass Jugendliche heute keine echten Freunde mehr haben und sich in sozialen Netzwerken wie Facebook buchstablich das Gehirn wegklicken (Spitzer 2012), sind Aussagen, zu denen Manfred Spitzer in seinem Buch »Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen« gelangt, und von denen die offentliche Debatte um die Gefahren digitaler Medien fur heranwachsende Generationen derzeit befeuert wird (vgl. u.a. Hanfeld 2012) Die Jugendlichen selbst sehen das naturlich anders. Aus ihrer Sicht eroffnen sich uber Computer, Internet und Smartphone grenzenlos erscheinende Handlungsraume, in denen sie ihre Beziehungsnetze ausdifferenzieren, Facetten ihres Selbst erproben und prasentieren, Wissen zusammentragen, ihre Freizeit verbringen sowie ihren ganz normalen Alltag gestalten konnen.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
... Krotz Zivilisationsprozess und Mediatisierung: Zum Zusammenhang von Medien-und Gesellschaftsw... more ... Krotz Zivilisationsprozess und Mediatisierung: Zum Zusammenhang von Medien-und Gesellschaftswandel 15 Knut Hickethier Gibt es ein medientechnisches Apriori? Technikdeterminismus und Medienkonfiguration in historischen Prozessen 39 Gernot Wersig ...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Uploads
Papers by Friedrich Krotz