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Münze des Monats der Forschungsstelle für islamische Numismatik Tübingen (FINT)
Münze des Monats der Forschungsstelle für islamische Numismatik Tübingen (FINT)
Münze des Monats der Forschungsstelle für islamische Numismatik Tübingen (FINT)
Münze des Monats der Forschungsstelle für islamische Numismatik Tübingen (FINT)
Münze des Monats der Forschungsstelle für islamische Numismatik Tübingen (FINT)
Münze des Monats der Forschungsstelle für islamische Numismatik Tübingen (FINT)
Münze des Monats der Forschungsstelle für islamische Numismatik Tübingen (FINT)
Bernhard Weisser, Das Münzkabinett im Jahr 2015, in: Jahrbuch der Berliner Museen. Ehemals Jahrbuch der Preußischen Kunstsammlungen, N.F., Bd. 58, 2016 (2019), 176-180. Das Schwerpunktthema des Jahres bildete die Arbeit an den antiken Münzen Thrakiens. Hierzu fand im April ein Kolloquium statt, und im Oktober wurde die Ausstellung ‚Thrakien 3.0 Münzprägung im Land des Orpheus’ eröffnet. Das Portal zur thrakischen Münzprägung www.corpus-nummorum.eu, das gemeinsam mit der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften entwickelt und veröffentlicht wurde, ist weltweit die erste Pilotstudie zu einer Region griechischer Münzprägung auf digitaler Basis mit zurzeit über 7.000 Münzeinträgen. Es ist beispielgebend für internationale Aktivitäten zur Digitalisierung griechischer Münzen. Diskussionen um die weitere Entwicklung des Kulturgutschutzes in Bezug auf die Numismatik begleiteten dieses Jahr. Nach Auffassung des Münzkabinetts kann die digitale Veröffentlichung der Bestände mit möglichst guten Bildern einen Beitrag für den Kulturgutschutz leisten, nicht nur in Bezug auf die eigenen Sammlungen. Durch die Einbindung der normierten Objektbeschreibungen in ein System der ‚linked open data’ können sie gleichzeitig als Musterbeschreibungen für andere Münzsammlungen, auch auf internationaler Ebene und auch in Krisengebieten, dienen. Im Jahr 2015 blieb ein Kernbereich der Sammlungen, die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Münzen, ohne kuratoriale Betreuung. Dies wirkte sich unmittelbar in verschiedenen Bereichen der Museumstätigkeit aus. Da Sammlungsbenutzung kaum mehr möglich war, verringerten sich die Besucherzahlen im Studiensaal und Anfragen blieben unbeantwortet. Fotoaufträge mussten verschoben und Ausstellungsbeteiligungen abgelehnt werden; die weitere Veröffentlichung mittelalterlicher Münzen unterblieb. Diese Defizite dürften aber mit Wiederbesetzung der Stelle ab Juni 2016 wieder ausgeglichen werden.
Münzkabinett, 2020
B. Weisser (Hrsg.), Münzkabinett. Menschen Münzen Medaillen. Das Kabinett 17 (Regenstauf 2020). Beschreibung: Das Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (Preußischer Kulturbesitz), im Jahr 2020 ist ein Museum im Wandel. Seine Wurzeln reichen bis zur Kurfürstlich Brandenburgischen Kunstkammer des 16. Jahrhunderts zurück. Im Jahr 1868 wurde es unter seinem Gründungsdirektor Julius Friedländer in den Museumsrang erhoben. Mit heute über 540.000 Münzen, Medaillen und anderen numismatischen Objekten ist das Münzkabinett das größte Archiv alten Geldes in Deutschland und gehört zu den fünf bedeutendsten Münzsammlungen weltweit. Für dieses Buch konnten elf Autorinnen und Autoren gewonnen werden, alle Expertinnen und Experten mit langjähriger Berufserfahrung zu den von ihnen behandelten Themen: Johanna Aberle, Elke Bannicke, Karsten Dahmen, Ursula Kampmann, Bernd Kluge, Ulrike Peter, Ljuba Schmidt, Hermann Simon, Christian Stoess, Bernhard Weisser und Petra Winter. Die Publikation besteht aus drei Abschnitten: Der erste Teil behandelt die Geschichte des Münzkabinetts von einer Fürstensammlung bis zu einem numismatischen Universalmuseum und Forschungsinstitut in einer vernetzten Welt. Der zweite widmet sich den Menschen, die für das Münzkabinett eine bedeutende Rolle spielten; ein Personenverzeichnis am Ende des Bandes führt rund 1.600 Namen auf. Sie reichen von den ‚Hausherren‘ des Museums über Vorbesitzer und Förderer bis hin zu den Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in den Projekten des Jahres 2020. Im dritten Teil wird eine Einführung in die archivalischen Quellen zum Münzkabinett gegeben. Die mit 221 überwiegend farbigen Abbildungen versehene Publikation versteht sich als Standortbestimmung des Münzkabinetts in Zeiten gesellschaftlichen Wandels und der sich vollziehenden digitalen Transformation. Inmitten rasanter Veränderungen steht die Erkenntnis von Wilhelm von Humboldt aus dem Jahr 1827: Im Grunde sind es immer die Verbindungen zum Menschen, die dem Leben seinen Wert geben. Webshop: https://www.smb-webshop.de/museen-und-sammlungen/sammlungen/muenzkabinett/5621/muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen?c=1018
Seinen letzten Indienfeldzug unternahm Sultan Mahmud 1027 n. Chr. gegen die nordindischen Stämme der Jats, dann wandte er sich wieder Persien und dem buyidischen Emirat zu, dem er 1029 die Stadt Rayy (Teheran) und einen Großteil des Jibal (Gebiet im Ostiran) abnahm. Im Jahre 1030 befanden sich auch der Großteil des heutigen Pakistan und weite Teile Nordindiens in ghaznawidischer Hand. Diese Veränderung spiegelte sich auch dramatisch im umlaufenden Münzsystem wieder. So versuchten die muslimischen Eroberer mehrmals bilderlose islamische Gepräge in Indien einzuführen,
Im zweiten Teil dieser einführenden Reihe zu mittelalterlichen Goldmünzen befassen wir uns mit den französischen Goldmünzen bis 1337, welche eine Blüte der Gotik in der Münzkunst darstellen. So entfalten die französischen Gepräge dieser Zeit in Ornamentik und Stilistik eine der feinsten Federführungen des gesamten Mittelalters. Nicht umsonst zählen diese frühen Goldmünzen Frankreichs zu den schönsten und begehrtesten Münzen des Mittelalters. Ihre Seltenheit, bedingt durch meist geringe Prägezahlen, führt zu schwindelerregenden Preisen auf Auktionen, weil die Nachfrage nach vorzüglichen Stücken das Angebot weit übersteigt.
Philosophies , 2024
e-Spania. Revue interdisciplinaire d’études hispaniques médiévales et modernes [en línea], 2022
Art Bulletin of Nationalmuseum Stockholm, 2017
Educação no Ciberespaço. Novas configurações, convergências e conexões, 2017
EL CIELO EN EL ISLAM, 2014
Building Simulation, 2022
Philosophical Approaches to Cormac McCarthy, 2017
International journal of latest technology in engineering management & applied science, 2024
The Astral H.D. : Occult and Religious Sources and Contexts for H.D.’s Poetry and Prose, 2016
Current Agricultural Science and Technology, 2002
"Załącznik Kulturoznawczy" 10/2023, s. 615-640, 2023
Computers & Operations Research, 2011
BMC Research Notes, 2008
Malaysian Journal of Economic Studies