Bluttat in Aschaffenburg — Jetzt spricht Bayerns Innenminister live
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Sushi-Frühstück: Hier spricht Klopps neuer Japaner
„So viele hübsche Blondinen habe ich noch nie gesehen“
Gestern morgen, 10 Uhr in Dortmund. Shinji Kagawa (21/13 Länderspiele) trifft sich mit BILD zum Frühstück. In einer Sushi-Bar! Klopps neuer Japan-Star wirkt dabei anfangs noch ziemlich müde...
BILD: Schlecht geschlafen, Herr Kagawa?
Kagawa: „Nein, sogar gut. Aber ich gebe zu, dass mir die ersten Trainings-Einheiten und der Test in Lotte noch in den Knochen stecken.“
BILD: Was unterscheidet den deutschen vom japanischen Fußball?
Kagawa: „Hier wird weitaus körperbetonter als in Japan gespielt. Ich werde intensiv an meiner Zweikampfstärke arbeiten müssen.“
BILD: Sie gelten als größtes Talent in Japan. Warum reizt Sie die Bundesliga?
Kagawa: „Weil ich mich unbedingt verbessern will. Die Bundesliga ist eine der besten Ligen Europas und deshalb ideal dafür.“
BILD: Sie wurden 1989 im Jahr der Schlange geboren – diese Menschen...
Kagawa: ...sind nach japanischer Weisheit sehr zielstrebig, hassen es zu scheitern und brauchen keine Entbehrungen zu fürchten. Das trifft auf mich zu. Bislang jedenfalls.“
BILD: Ihr erster Eindruck von Deutschland?
Kagawa: „Ist wirklich sehr gut. Mich überrascht allerdings, wie zurückhaltend und ruhig die Leute hier sind. Aber auch das gefällt mir.“
BILD: Was noch?
Kagawa (grinsend): „Na, die schönen Frauen! So viele hübsche Blondinen habe ich noch nie gesehen...“
BILD: Werden Sie allein in Dortmund leben?
Kagawa: „Vorerst. Ich will mich voll auf Fußball konzentrieren. Später besucht mich vielleicht die Familie “
BILD: Haben Sie Ihr Talent vom Vater geerbt?
Kagawa: „Ich bin der einzige Fußballer bei uns. Mein Vater ist Bahn-Angestellter, hat mich aber wie meine Mutter und meine ältere Schwester stets unterstützt.“
BILD: Ihr BVB-Ziel?
Kagawa: „Ich träume vom Gewinn der Champions League! Erst aber will ich mich in die Mannschaft kämpfen und ihr zu möglichst vielen Siegen verhelfen.“
BILD: Ihr Lebensmotto?
Kagawa: „Nur wer hart an sich arbeitet, kann sich auch weiter entwickeln.“