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(44.) "Wann die frucht der opffel zeytig ist / so fallent sie gern ab.

(56.) "das die welt ein loch hat, dadurch gottes hant aus dem himel in sie greift und macht in it was er wil, und das er also die frauen zu einer welt gemacht hat, in der der mensch geboren sol werden, und das der man da ist an der stat gottes." Ibid., 195.

(74.) "sollen auch die Weiber in Kindes noten sich erinnern deB bittern leydens und sterbens Jhesu Christi wie seine feinde die Juden unnd Heyden so elendig I greuwlich und erbermlich mit im umbgangen / daB sie in gefangen / geschlagen / verspottet / verspeyet / gegeisselt / eine dorne Kron geflochten / und auffsein heyliges Haubt gesetzer / und in / als ein Ubeltheter und Ertzmorder zwischen zween bose Buben / und Auffhrurer an ein hohes Creutz geschlagen / und in endlich auch mit bitter Gallen / und saurem Essig / da er mit dem Tode rang / gettrcncket und gequelet / und wie er inn solcher schweren und grausamen marter so gar gedultig gewesen." Gunther, 52v-53.