Routerhersteller wie AVM, Devolo und Lancom wollen auch Zugang zu den bislang weitestgehend abgeschotteten Kabel- und Glasfasernetzen. Ihr Herstellerverbund fordert die Veröffentlichung von Schnittstellenspezifikationen.
Computex 2016 Intel-Chips wird es verstärkt bald auch in WLAN-Routern und ähnlichem Netzwerkequipment geben. Und dafür nutzt das Unternehmen die Atom-Architektur samt NBase-T-Option. Geräte sollen unter anderem Netgear, AVM und Zyxel liefern.
Cebit 2016 TV-Kabelnetz und LTE zusammen: Ericsson macht die Terminierung im Netz für den neuen GBit-Bündelrouter von Vodafone. Das Endgerät beim Kunden baut der schwedische Konzern jedoch nicht.
G.fast verspricht 1 GBit/s auf kurzen Strecken im Kupferkabel. Die Deutsche Telekom will die Technik nutzen, auch Super-Vectoring ist bereits eingeplant.
Von Achim Sawall
Über das alte Telekom-Kupferkabel und das Kupfer-Koaxialkabel der TV-Kabelnetzbetreiber lassen sich bald 1 bis 2 GBit/s im Download erreichen. Dann werden sich die Netzbetreiber keine Drosselung mehr erlauben können.
Von Achim Sawall
Über das alte Telekom-Kupferkabel und das Kupfer-Koaxialkabel der TV-Kabelnetzbetreiber lassen sich bald 1 bis 2 GBit/s im Download erreichen. Dann werden sich die Netzbetreiber keine Drosselung mehr erlauben können.
Von Achim Sawall
Der Chip-Hersteller Lantiq (ehemals Infineon) gibt Probleme bei dem Einsatz von G.fast in Deutschland zu. Schuld sei die Festnetz-Topologie der Telekom. Sinnvoll sei der Einsatz aber trotzdem, sagt ein Product Manager.
Lantiq, ehemals Infineon, und Keymile haben im Jahr 2013 schon über mehr als 1,5 Millionen Leitungen in Deutschland "Vectoring Ready" gemacht. Eine der neuen Fritz-Boxen und bestimmte Speedports haben bereits Vectoring-Funktionalität, die sich per Firmware-Flash "wecken" lässt.
G.fast verspricht 1 GBit/s auf kurzen Strecken im Kupferkabel. Die Deutsche Telekom will die Technik nutzen, auch Super-Vectoring ist bereits eingeplant.
Von Achim Sawall
Über das alte Telekom-Kupferkabel und das Kupfer-Koaxialkabel der TV-Kabelnetzbetreiber lassen sich bald 1 bis 2 GBit/s im Download erreichen. Dann werden sich die Netzbetreiber keine Drosselung mehr erlauben können.
Von Achim Sawall
Linus Torvalds hat die erste Vorabversion des nächsten Linux-Kernels unter der Versionsnummer 3.0.0 veröffentlicht. Der Kernel-Entwickler betont, dass er den Versionssprung nicht wegen neuer Funktionen vorgenommen hat.