Lifelogger zeichnen mit einer kleinen Kamera ihren Alltag auf. Die Bilder stellen sie meist auf ihren Blog. Der erste Lifelogger war vor mehr als 30 Jahren der Cyborg <#LINK TEXT="Steve Mann" URL="http://www.eecg.toronto.edu/~mann/">, der sein Leben durch das Objektiv einer tragbaren Kamera, die er am Kopf trug, dokumentierte. Über Funkantennen konnte er die Bilder von der Kamera auf einen Computer übertragen.
Die von Ubiquiti Labs entwickelte Frontrow-Kamera wird an einer Kette um den Hals getragen und filmt die Umgebung dauerhaft für ein Tagebuch. Auf der Rückseite befinden sich ein Display und eine Selfiekamera.
Sony hat mit dem Smartband 2 die zweite Generation seines Fitnessarmbands vorgestellt, die nun mit einem Herzfrequenzmesser ausgerüstet ist. So sollen der Herzschlag und nach Sonys Angaben auch die Stressbelastung gemessen werden können.
Durch Fotos von Bildschirmen können ungewollt vertrauliche Informationen verbreitet werden. US-Forscher schlagen nun ein mehrstufiges System vor, das die Art der Inhalte erkennen soll. Denn einfach nur Displays auszublenden, sehen sie nicht als sinnvolle Lösung an.
Wenn sich ein Geek eine ansteckbare Miniaturkamera kauft, will er damit herumspielen. Oder seinen Alltag aufzeichnen. So wie Lifelogger Dirk Haun. Im Sekundentakt macht die Kamera Bilder seines Lebens.
Von Daniela Knoll
Mit dem Xperia Z2 hat Sony schnell einen Nachfolger des erst auf der Ifa 2013 vorgestellten Xperia Z1 präsentiert. Das neue Modell steckt voller aktueller Hardware und bietet interessante neue Kamerafunktionen - und dient im Winter auch als Handwärmer.
MWC 2014 Sony hat mit dem Xperia Z2 ein neues Top-Smartphone vorgestellt: Die Hardware des Xperia-Z1-Nachfolgers gehört mit einem Snapdragon-801-Prozessor, 4K-Videoaufzeichnung und einem 5,2 Zoll großen Full-HD-Display zur aktuell besten im Smartphone-Bereich.
Kameras sind allgegenwärtig, alles wird aufgezeichnet. Forscher und Tüftler entwickeln deshalb technische Gegenmittel, um Menschen vor ungewollten Fotos zu schützen.
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Das eigene Leben als Bilderfolge: Die Memoto-Kamera eines schwedischen Startups knipst alle 30 Sekunden ein Foto. Memoto wird dazu an Hemd, Jacke oder Halskette befestigt.