Minsk
Minsk (wissrussisch Мінск, russisch Минск) isch d Hauptschtadt vu Wiissrussland und glychzitig mit öppe 1,938 Million Yywohner (Stand 2015).[1] Si isch zuedäm Hauptschtadt vu dr Minskaja Woblasz und Sitz vu dr GUS und s bolitische, wirtschaftliche und kulturelle Zäntrum vu Wiissrussland mit Hochschuel und Fachschuel und zahlriiche Chiuche, Theater und Museum.
Minsk | |||
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Koordinate | 53° 54′ N, 27° 33′ O | ||
Symbole | |||
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Basisdate | |||
Staat | Weißrussland | ||
Woblasz |
Minsk | ||
Höchi | 280 m | ||
Flechi | 34.885 km² | ||
Iiwooner | 1.938.000 (2015) | ||
Dichti | 55,6 Ew./km² | ||
Gründig | 1067 | ||
Poschtleitzahl | 220000 | ||
Website | www.minsk.gov.by | ||
Politik | |||
Burgermeischter | Andrej Schorez | ||
Kathedral vu dr Heilige Jungfrou Maria
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Geografii
ändereSi liit a dr Swislatsch, e Näbefluss vu dr Bjaresina.
Gschicht
ändereIm Johr 1499 het Minsk, wo zum Großfürstentum Litauen ghöört het, s Magdeburger Stadträcht und alli dadruus resultierende Privilegie übercho. Syt dr Union vu Lublin im Johr 1569 het Minsk zu Pole-Litaue ghört. 1793 isch d Stadt mit de polnische Teilig zu Russland cho und di polnischi Sprach isch denaa dur Russisch oder Wiissrussisch abglöst worde. Mit dr Uflösig vu dr Sowjetunion 1991 isch d Republik Wiissrussland mit Minsk als Hauptschtadt unabhängig worde.
Literatur
ändere- Thomas M. Bohn: Minsk – Musterstadt des Sozialismus. Stadtplanung und Urbanisierung in der Sowjetunion nach 1945. Böhlau, Köln 2008, ISBN 978-3-412-20071-8.
- Artur Klinaŭ: Minsk. Sonnenstadt der Träume. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-518-12491-9.
- Dietrich Beyrau, Rainer Lindner: Handbuch der Geschichte Weißrußlands. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-36255-2.
- Claus-Peter Weber: Karrieren der Gewalt. Nationalsozialistische Täterbiographien. Wissenschaftl. Buchgesell. (Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart; 2), Darmstadt 2004, ISBN 3-534-16654-X, S. 33–46 (Hannes Heer, Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim – ein Wehrmachtsgeneral als Organisator des Holocaust).
- Emanuił Ioffe: Żydzi w Mińsku w latach 1793–1917. In: Krzysztof Jasiewicz (Hrsg.): Świat niepożegnany. Żydzi na dawnych ziemiach wschodnich Rzeczypospolitej w XVIII–XX wieku. Warszawa 2004, ISBN 83-7399-083-6, S. 431–450.
- Tadeusz Zienkiewicz: Polskie życie literackie w Mińsku: w XIX i na początku XX wieku: (do roku 1921). Olsztyn 1997, ISBN 83-85513-02-8 (formal falschi ISBN) (Studia i Mater. WSP w Olsztynie; Nr. 112).
- Witalij Wilenchik: Die Partisanenbewegung in Weißrussland 1941–1944. Sonderdruck aus: Forschungen zur osteuropäischen Geschichte, Berlin (West), Wiesbaden 1984, DNB 850680344.
- I. G. Novikov: Minsk – gorod-geroj. Minsk 1986.
- Stephan Lehnstaedt: Okkupation im Osten – Besatzeralltag in Warschau und Minsk 1939–1944. 2010, ISBN 978-3-486-59592-5.
Weblingg
ändereFuessnote
ändere- ↑ Численность населения на 1 апреля 2015 г. Социально-экономическое положение города Минска в январе-апреле 2015 г. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
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