31. Juli
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Dr 31. Juli isch dr 212. Dag vum Gregorianische Kalender (dr 213. in Schaltjohr), dodermit blybe no 153 Däg bis zum Änd vum Johr.
Was isch bassiert?
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1833: Altschwyz dänkt draa, Kantonsdail, wu im Vorjohr as „Schwyz ussers Land“ abgfalle sin, mit Waffegwalt z unterwärfe. D Dagsatzig losst s Kantonsbiet wäge däm militärisch bsetze.
- 1921: S erscht Konzert vu dr Donaueschinger Kammermusik-Aufführungen zur Förderung zeitgenössischer Tonkunst wird ufgfiert.
- 1959: E Gruppe vu baskische Studänte grindet d Untergrundortganisation Euskadi Ta Askatasuna (ETA), wu mit terroristische Mittel gege d Franco-Diktatur z Spanie un fir e unabhängig Baskeland kämpft.
Uf d Wält chuu
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1748: Balthasar Alexis Henri Antoine von Schauenburg, e franzöösische General us em Elsass
- 1799: Christian Gottlob Barth, dytsche Pfarrer, Lyriker un Autor
- 1810: Leopold Karl Theodor Froebel, dytsch-schwyzerische Gartechinschtler un Pflanzezichter
- 1857: Ernest Chuard, Schwyzer Bolitiker un Bundesrot
- 1942: Thomas Arnold Hammer, Schwyzer Germanischt
- 1957: Michael Gaedt, dytsche Kabarettischt, Musiker un Schauschbiiler
Gstorbe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1886: Franz Liszt, eschtrychisch-ungarische Pianischt un Komponischt
- 1931: Dällebach Kari, Bärner Stadtoriginal
- 1971: Rudolf Olaf Tönjachen, Schwyzer Lehrer, Hischtoriker und Autor
- 1986: Teddy Wilson, US-amerikanische Jazzmusiker
- 1994: Elisabeth Haich, ungarischi Chinschtleri un Begrinderi vum Yoga z Europa
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: 31. Juli – Sammlig vo Multimediadateie