Niderhasli
Niederhasli | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Tielschtoorf |
BFS-Nr.: | 0090 |
Poschtleitzahl: | 8155 |
UN/LOCODE: | CH NHI |
Koordinate: | 678950 / 259608 |
Höchi: | 418 m ü. M. |
Flächi: | 11.24 km² |
Iiwohner: | 9497 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.niederhasli.ch |
Reformierti Chile Niderhasli | |
Charte | |
Niderhasli (amtlich Niederhasli) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Niderhasli liit im untere Glatttaal, am Iigang ins Weentel. Zue de Gmäind ghööred d Döörffer Niderhasli, Oberhasli, Mäpmehasli (Mettmenhasli) und Nassewiil (Nassenwil). S Piet vo de Gmäind umfasst 55,3 % landwirtschaftlichi Flèchi, 21,2 % Wald, 16,7 % Sidligsflechi, 4,9 % Vercheersflechi und 1,2 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Niderhasli isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 931 als Hasila. Bis 1840 hät au Niderglatt zue Niderhasli ghöört.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1046 | 988 | 896 | 929 | 863 | 876 | 816 | 938 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 983 | 939 | 1072 | 1375 | 2838 | 5057 | 5834 | 7589 |
De Uusländeraatäil liit bi 24 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]35,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,5% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,7 %, CVP 6,8 %, EDU 4,1 %, EVP 1,5 %, FDP 8,7 %. GLP 10,3 %, GP 6,2 %, SP 19,3 %, SVP 40,1 %, Suschtigi 0,2 %.
Gmäindspresidänt isch de Marco Kurer (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,2 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Niderhasli ghört zue de Unterländer Mundarte.
Bilder
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Niderhasli, Buurehuus und Reformierti Chile
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Niderhasli, Rigelhuus im Dorfzentrum
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Baanhoof Niderhasli
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Mäpmehasli mit Rägischbèèrg und Lägere
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Buurehuus z Mäpmehasli
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Mäpmehaslisee (Näppi)
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alti Baanbrick bi Oberhasli
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Reformierti Chile Oberhasli
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Oberhasli, Dorfplatz mit Linde
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
- Fritz Hauswirth: Niederhasli. Hrsg. Gemeinderat Niederhasli, 1988.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.niederhasli.ch
- Fitz Hauswirth: Niederhasli. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )