Ewerhoffe
Erscheinungsbild
Ewerhoffe | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Bas-Rhin (67) |
Arrondissement | Haguenau-Wissembourg |
Kànton | Bìschwiller |
Kommünàlverbànd | Haguenau |
Àmtliga Nàma | Oberhoffen-sur-Moder |
Maire | Cathy Koessler-Herrmann (2014-2020)[1] |
Code Insee | 67345 |
Poschtlaitzàhl | 67240 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 3.764 |
Flech | 14,25 km2 |
Bevelkerungsdicht | 219,16 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 48° 47′ 02″ N, 7° 51′ 49″ E / 48.783888888889°N,7.8636111111111°EKoordinate: 48° 47′ 02″ N, 7° 51′ 49″ E / 48.783888888889°N,7.8636111111111°E |
Heche | 121–142 m |
Website | |
https://www.oberhoffen.com |
Dialäkt: Elsassisch |
Ewerhoffe (frz. Oberhoffen-sur-Moder, dt. Oberhofen an der Moder) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Bìschwiller un zem Arrondissement Haguenau-Wissembourg.
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ewerhoffe ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1260.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Maire vun Ewerhoffe ìsch d Cathy Koessler-Herrmann. Ewerhoffe ghert zem Kommünàlverbànd Haguenau.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1801 | 1871 | 1900 | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
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Inwohner[2] | 571 | 1831 | 2168 | 2239 | 2349 | 2459 | 2711 | 2930 | 2944 | 3123 |
Diàlakt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr elsassisch Dialekt vun Ewerhoffe ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
Literàtür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Oberhoffen-sur-Moder – Sammlig vo Multimediadateie
- https://web.archive.org/web/20191108084831/https://www.oberhoffen.com/
- Oberhoffen auf cc-bischwiller.fr
Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999