Riferschwiil
Rifferswil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Affoltere |
BFS-Nr.: | 0012 |
Poschtleitzahl: | 8911 |
Koordinate: | 680032 / 232958 |
Höchi: | 579 m ü. M. |
Flächi: | 6,50 km² |
Iiwohner: | 1149 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.rifferswil.ch |
Niderriferschwiil, Juni 2007 | |
Charte | |
Riferschwiil (amtlich Rifferswil) isch e politischi Gmäind im Bezirk Affoltere im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Riferschwiil liit am Jonebach, weschtlich vom Oberalbis im Chnoonaueramt. D Gmäind bstaat us de Ortstäil Ober- und Niderriferschwiil. S Piet vo de Gmäind umfasst 64,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 22,7 % Wald, 5,3 % Sidligsflechi, 5 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Riferschwiil isch zum eschte Mal gnamset worde vor 1040 als Rifriswil.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 464 | 540 | 510 | 537 | 501 | 480 | 478 | 478 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 475 | 456 | 467 | 444 | 499 | 543 | 663 | 714 |
De Uusländeraatäil liit bi 6,8 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]52,8 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 20,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,2 %, CVP 2,0 %, EDU 3,0 %, EVP 12,9 %, FDP 5,3 %. GLP 16,3 %, GP 13,0 %, SP 15,0 %, SVP 29,8 %, Suschtigi 0,4 %.
Gmäindspresidänt isch de Marcel Fuchs (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,6 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Riferschwiil ghört zue de Ämtler Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.rifferswil.ch
- Seleger Moor
- Christian Baertschi: Rifferswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )