Tuurbetaal
Turbenthal | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Wintertuur |
BFS-Nr.: | 0228 |
Poschtleitzahl: | 8488 |
Koordinate: | 706042 / 255151 |
Höchi: | 554 m ü. M. |
Flächi: | 25.07 km² |
Iiwohner: | 5049 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.turbenthal.ch |
Tuurbetaal | |
Charte | |
Tuurbetaal (amtlich Turbenthal) isch e politischi Gmäind im Bezirk Wintertuur im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tuurbetaal liit im obere Tösstaal an de Grenze zum Kanton Thurgau. Zue de Gmäind ghööred au na d Döörfer Hutzike (Hutzikon), Oberhofe (Oberhofen), Nöibrunn/Nüübrunn (Neubrunn), Seelmatte (Seelmatten) und Tablet (Tablat) und d Wiiler Sitzbèèrg (Sitzberg) und Ramschpèèrg (Ramsberg). S Piet vo de Gmäind umfasst 34,7 % landwirtschaftlichi Flèchi, 57,3 % Wald, 4,7 % Sidligsflechi, 2,5 % Vercheersflechi und 0,4 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tuurbetaal isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 825 als Turbatuntale (829 Turbatun, 1330 Turbaten).
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 2336 | 2278 | 2128 | 2158 | 2064 | 1952 | 2153 | 2218 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 2328 | 2401 | 2467 | 2685 | 2939 | 2975 | 3789 | 4091 |
De Uusländeraatäil liit bi 18,2 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]47,3% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 19,9% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,9 %, CVP 2,0 %, EDU 3,1 %, EVP 9,9 %, FDP 4,5 %. GLP 5,4 %, GP 12,9 %, SP 14,6 %, SVP 42,8 %, Suschtigi 0,9 %.
Gmäindspresidänt isch de Georg Brunner (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,6 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Tuurbetaal ghört zue de Oberländer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hans Martin Gubler, Kunstdenkmäler der Schweiz Band 76 "Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 7 Der Bezirk Winterthur Südlicher Teil" Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1986 ISBN 3-7643-1786-8 S. 24–111.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.turbenthal.ch
- Ueli Müller: Turbenthal. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )