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Hallein

Aus Wikipedia
Hallein
Wobben Ésterreich-Korten
Wappen von Hallein
Hallein (Österreich)
Hallein (Österreich)
Hallein
Basisdaten
Stoot: Ésterreich
Bundeslånd: Salzburg
Pólitischer Bezirk: Hallein
Kfz-Kénnzaachen: HA
Flechen: 26,99 km²
Koordinaten: 47° 41′ N, 13° 6′ OKoordinaten: 47° 40′ 59″ N, 13° 5′ 49″ O
Heechen: 447 m ü. A.
Eihwóner: 21.523 (1. Jen. 2023)
Póstlaatzoi: 5400
Vurwoi: 06245
Gmaandkénnziffer: 5 02 05
Adress voh da
Gmaand­vawoitung:
Schöndorferplatz 14
5400 Hallein
Nétzseiten: www.hallein.gv.at
Politik
Burgermaaster: Alexander Stangassinger[1] (SPÖ)
Gmaandrot: (Wahljahr: 2019)
(25 Midgliader)
1
15
2
3
3
1
15 
Insgesamt 25 Sitze
Rathaus Hallein
Rathaus Hallein
Quelle: Gmaanddaten bei da Statistik Austria

Hallein [ˈhalaɛ̯n][2] is a östareichische Stådt mid 21.523 Eiwohna (Stand 1. Jenna 2023) im Tennengau im Bundeslaund Soizburg. Sie is dé Bezirkshauptstådt vaum Tennengau und dé zwatgrößte Stådt im Bundeslaund Soizburg. Hallein wead ois Salinenstådt, Kötnstådt, Industriestådt, Schuistådt und ois Kuiturstådt bezeichnet.

As Soizbergwerk Hallein is ans vau dé ötesten Bergwerk auf da Wöd, de 1986 vau da Republik Östareich ois Eigentümerin vau da stootlichn Salinen AG gschlossn und da Åbbau eigstöhd woan is. Fia Hallein, am Fuße vaum Dürrnberg, vaum Halleiner Soizberg gleng, woar as Soiz schau oiwei vau gréßta Bedeitung. Dé Besiedlung Halleins und voa oim vaum Dürrnberg durch dé Kötn is dåmid begründet.

Hallein, im Hintergrund der Untersberg
Blick vom Kleinen Barmstein auf Hallein
Hallein an der Soizåch, mid Dürrnberg, Barmsteinen und Untersberg
Kirchenpranger und Schwibbögen

Hallein liegd an da Soizåch im Halleiner Beckn, circa 15 Külometa südlich vau da Laundeshauptstådt Soizburg. Dé Soizåch durchfliaßt as Stådtgebiet vau Südn nach Nordn, rechtsseitige Zuafliss san im Süden dé Taugl, im Bereich vau da Oitstådt da Oimbåch, linksseitige Zuafliss san im Bereich vau da Oitstådt da Kothbåch und im Nordn dé Kénigsseeachn. Im Westn is as Göllmassiv vau dé Berchtesgådna Oipn, im Osten da Ådneter Riedl, a Vorberg vaum Schlenken da Osterhorngruppn, im Südn as Tennengebirge, aus dem durchn Påss Lueg dé Soizåch Hallein zuafliaßt.

Gmoahgliedarung

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Katastralgemeinden san Ådnet II, Au, Burgfried, Díanberg, Gaump, Grias, Hallein, Obaoim II und Taxach.

As Gmoahgebiet umfåssd foigende nein Stådtteile (in Klaumman Eiwohnazoih Stand 1. Jenna 2020[4]):

Nåchboargmeinden

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Anif (Bez. Sbg.-Umgebung)
Berchtsgådn
(Laundkreis Berchtsgådna Laund, BYDE)
Ådnet
Eck (Gemfr. Geb., BYDE) Kuchl Vigaun
Stootsforst

Dé Region um Hallein is gekennzeichnet durch a subålpines Klima mid kurzem, eha kühlem Summa und laungem, koitn Winter. Niedaschläg san durch heifige Nord- und Nordweststaulågn bei Westwetter begünstigt. Dé Niedaschläg san übas Joar gleichmäßig vateilt und dé Joaresniedaschlågsmeng liegd bei circa 1500 Millimeta. Neba vuaherrschendn West- und Nordwind kummds im Foi vau Süd- und Südostwind zu Föhn.[5][6]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Hallein
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 2,0 4,5 8,6 12,9 18,8 20,9 23,2 23,1 19,3 14,5 6,5 2,3 Ø 13,1
Min. Temperatur (°C) −6,5 −5,4 −1,7 1,7 6,4 9,5 11,6 11,4 8,2 3,9 −1,6 −5,3 Ø 2,7
Temperatur (°C) −3,1 −1,5 2,3 6,4 11,9 14,6 16,6 16,3 12,6 7,9 1,6 −2,2 Ø 7
Niederschlag (mm) 104,3 81,2 112,1 99,7 121,6 183,4 216,2 185,6 133,5 94,0 107,7 118,1 Σ 1.557,4
T
e
m
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u
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2,0
−6,5
4,5
−5,4
8,6
−1,7
12,9
1,7
18,8
6,4
20,9
9,5
23,2
11,6
23,1
11,4
19,3
8,2
14,5
3,9
6,5
−1,6
2,3
−5,3
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
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104,3
81,2
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121,6
183,4
216,2
185,6
133,5
94,0
107,7
118,1
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Nåmensherkunft

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Da Ort is eastmois 1198 urkundlich nåchweisboar, da Soizåbbau bereits 1191. Dé Stådterhebung erfoigte zwischn 1218 und 1232.

Im Joar 1198 is erstmois a Soizpfaunn in „muelpach“, am Uat im Bereich da aufgegemnen kötischn Toisiedlung urkundlich erwähnt. Da Ortsnaum der auf an Mühlbach hinweist is bis 1246 blegt. Dé Bezeichnung wead im Laufe vaum 13. Joarhundat durchn Naum Salina und schließlich Hallein (= klane Sudpfaunn) åbglöst. Dé Stådtteile Gaump[7] (von „campus“ fia Föd) und Rif („ripa“, Ufa) san rémische Bezeichnungen.

Da Naum Hallein is seit da 1. Höftn vaum 13. Joarhundat blegt,[8] a typischer Hall-Naum da Soizgewinnung: Bekaunnt is Hallein voa oim durch dé historische Soizgewinnung (siehe Salinenvertrag) und dé historischn Fund aus da Zeit da Kötn. Im Unterschied zu aundane Hall-Orte is dé Siedlungskontinuität da Kötn- üba Römerzeit bis hi zua bajuwarischen Laundnahme nåchgwiesen.

Gschicht vaum Soizbergbau in Hallein

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Jungsteinzeit und Bronzezeit

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Aufgrund bsundana geologische Vahötnisse im sog. Håselgebirge, reichd aufm Dürrnberg bei Hallein as soizhoitige Gestein teilweise bis an die Obaflächn empor. Vereinzelt tretn soizhoitige Quön zutage, dé scho vau steinzeitliche Jaga um 2500 bis 2000 v. Chr. gnutzt woan san.

Ambisonten, a kötischer Stamm im Kénigreich Noricum bsiedelten dé Westseitn vaum Soizåchtoi, an Georgsberg undn Bereich vaum iatzigen Kirchenbezirk, an Schodakegl vaum Kothbåch. Voa oim oba siedlten sé in unmittelboarem Zsaummenhang midm Soizvuakommen auf dé Hochebenen vaum heitign Dürrnberg on.

Um 600 v. Chr. hod da Åbbau von Kernsalz im Untertagebau. Da Soizhaundel vaschåfft dé Kötn an heite no in überaus reiche Gråbausståttungen nåchweisboaren beåchtlichn Wohlstaund. Er måchd an Dürrnberg zsaumm mid dea am linkn Soizåchufa situierten Toisiedlung in prähistorischer Zeit zu am wirtschåftspolitischn Zentrum erstn Rånges. In da Kombination Soizbergwerk, Siedlungsareale und Gräbagruppn bietet da Dürrnberg an einzigoartigs archäologischs Ensemble zua Erforschung da Eisnzeit in Mitteleuropa. Da Fundort wead da Latène-Kultur zuagrechnet. Dé Ergebnisse da archäologischen Aufoarbeitung da Ausgrabungen am Halleiner Soizberg san in dé mitteloitalichn Gemeier vaum Kötnmuseum vau da Stådt Hallein ausgstöht.

Mid da Einverleibung vaum kötischn Kénigreich Norikum um 15 v. Chr. ins rémische Wödreich is dé Soizgewinnung aufm Dürrnberg vamutlich ois Foign vau da Einfuhr vau Meersoiz eigstöht woan.

Dé Grundheaschåft in da Gegend da spädan Stådt Hallein is vau Herzog Tassilo III. um dé Mitte vaum 8. Joarhundat an dé Kirchn vau Soizburg gschenkt woan und befand sé seid 987 im Besitz vaum Klosta St. Peter. In ana Fluss-Schling da Soizåch hods voam 7. Joarhundat voa Christus bis ins 5. Joarhundat nåch Christus Bsiedlung gehm. Die Entstehung vaum mittloiterlichn Ort Hallein stöht an Neiansåtz doar. A Siedlungskontinuität hods grod in dé Orte Rif und Gaump gehm. Dé Sudpfaunn zu Gaump is üba a Soleleitung vaum Soizbergwerk Dürrnberg nunta mid Sole vasorgt woan. Somid woar as Dorf Gaump da Ausgangspunkt fia dé Besiedlung, dße späda zua Stådt Hallein woan is.[9]

1198 is eastmois a Soizpfaunn in „muelpach“, an Uat im Bereich da aufgemnen kötischn Toisiedlung urkundlich erwähnt. Im Laufe vaum 13. Joarhundat durch dé auf Soiz bezognen Naum Salina und schliaßlich Hallein (= klane Sudpfaunn) åbglöst.

Im Spätmittloita is in Hallein dé Soin in nein, um 1600 nur nu in siem, dafia leistungsstärkere Pfaunnheisa versottn woan, der as breiige Soiz hod daun in Soizkufn gfüht wean kinna.[10]

Durch Einlösung oder an Rückkauf vau Soizrechte[11] is dé Soizproduktion nåch rund 1.000 Joar Stühstaund mid am Sinkwerk, dem Verfoaren des Nåssåbbaus im Soizbergwerk, vau dé Soizburga Erzbischëf wieda aufgnumma woan. Erna gezielte Wirtschåfts- und Preispolitik hod am Dürrnberg und da Salinenstådt Hallein oisboid a Vormåchtstellung im gsaumtn Ostoipnraum brochd, Hallein mid seine zoihreichn Sudheisa woar im 16. Joarhundat dé leistungsfähigste Salin. Ausm Soizhaundl, dea vuawiegend üban Transportweg Soizåch erfoigd is, erwirtschaftetn dé Erzbischëf üba Joarhundate mehr ois dé Höftn ernana gsaumtn Eikünft, dé a dé Grundlåg fian Reichtum und dé Schönheit da Residenzstådt Soizburg büdt haum.

Vaum Soizertråg haum owa dé Bergknappen und Salinenoarbeita emso wenig wia dé Stådt Hallein insgsaumt gspiahd.

Midm Valust da Åbsåtzmärkt in dé bëhmischn Lända ans håbsburgische Östareich und am verlorenen Soizkrieg gega Bayern is zu stoarke wirtschåftliche Einbußn und foiglich zua Veroarmung da Bergknåppen und Salinenoarbeita kumma.

1573 is im Bergwerk a „sötsauma Fund“ gmåchd woan, da Körper an im Soiz eingeschlossnen Mann is zum Vorschein kumma. Er woar unverwest, oba, am Fleisch gaunz gsöcht und hoat und göb wia a Stockfisch“.[12] Ludwig Ganghofer hod zum Fund sein Roman „Der Mann im Salz“ gschrim.

Protestantenvatreibung

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Im Valauf da Protestantenausweisungen in dé Joar 1731/32 haum a 780 Dürrnberger Bergknåppen mid ernane Famülien as Laund valossn.

Åbm 19. Joarhundat

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Informationstafel über die Saline auf der Pernerinsel

As Erzbistum Soizburg hod während dé Napoleonischen Kriag im frian 19. Joarhundat sei Eigenständigkeit an mehrane Laundesherren valuan und 1816 endgültig am Håbsburgerreich zuagsprochn woan. Ois dåmois da Großteil vaum Laund Soizburg durchn Vatrog vau Münchn zu Östareich kumma is, is Hallein zudem zum Grenzort woan. Im Verbund midm östareichischn Salinenwesen woar dé Saline Hallein fortan vau untergeordneter Bedeitung.

A Rationalisierung is 1854/62 midm Bau ana leistungsfähigen Salinaunlåg auf da Pernerinsel mid Sudpfaunna zua Sudsoizproduktion eigleit woan. Åb 1870 hod dé Salin vameat Industriesoiz produziat. So hod dé Salinproduktion um 1889 mid ca. 14.000 Tonnen Soiz an Produktionshähepunkt vuam Eastn Wödkriag (1914) erreichd. East nåchm Zwatn Wödkriag (1945) is durch dé Nåchfråg nåch Industriesoiz durch dé chemische Industrie (Chlorchemie) dé Soizproduktion weida ogsting. 1954/55 hod da Salinenstaunduat Hallein mid da Errichtung ana Thermokompressionsaunlåg dé letzte große Investition in a Anlåg. Im Joar 1971 hod dé Produktion vau Industriesoiz mid 71.000 Tonnen sein Hächstwert erreichd. Am 31. Juli 1989 is mid da Schliaßung durch dé Republik Östareich ois Eigentümerin da Salinen AG und da Einstellung da Solegewinnung im Bergbau aufm Dürrnberg ae üba 2.500 Joar oide Wirtschåftstradition erloschn. Kunst und Kultur erfün iatz dé z´ruckglåssnen Industriestätten mid Lem. Bsundas dé aufglassne Salin mid Sudhaus, Werkstättn und Vawoitungsgebeide auf da Pernerinsel ois Standort fia außagwähnliche Produktionen da Soizburga Festspiele hod sé ois Faktor fia Wirtschåft, Tourismus und Kultur etabliert.

1869 is dé k.k. Tabak- und Zigarrenfabrik Hallein erricht woan und bstaundn bis 1940.

1890 – da Hoiztrift hod nu funktioniert - is dé Zellulose- und Papierfabrik in Betrieb gnumma woan. Dé Papierproduktion hod 2009 aufghead, heid laufd dé Produktion vau hochreina Zellulose wia fia Viskosefasern. Dé Bio-Raffinerie erzeigd aus Hoiz Chemierohstoffe, Heizgas, Ethanol, Fernwärme für Hallein und Strom.

Ansicht von Hallein aus den 1880er Jahren
Stadtansicht mid Reckturm
Der Reckturm vom Georgsberg aus fotografiert

Dé Veste Sulzeneck kaun ois dé Burg vau Hallein bezeichnet wean. Dé Innan Grénzbefestigungen im Mittloita woan dé Vesten Schoßrisn (Thürndl), Suizneck (Reckturm, Fuchsturm) und dé Hoiburg (Georgsberg 1262).[13] Dé Bauwerk woan Bereich vaum Riesnguat unmittlboar üba da Stådt, westlich vaum ehemolign „Eisinger’s Gasthaus zur Gemse“. Da Reckturm, im 14. Joarhundat ois Bürgerturm bezeichnet, und da Fuchsturm, ois „groß´ Eisntor“ bezeichnet, woan Teil da mitteloitalichn Befestigungsaunlåg, dé am Anfång vaum 19. Joarhundat am Verfoi preisgehm woan is. Da Reckturm (bzw. Röckturm) is wieda erricht woan und is vau da Stådt aus zum seng.

Soizåchschifffoart

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Aus Urkundn üba dé Mautrechnung gehd hervoa, dass im Joar 1515 21 Tonnen Soiz, des hod 2/3 da Soizproduktion entsprochn, mid Schiffn auf da Soizåch hinunta nåch Laffa transportiert woan san. Laffa an da Soizåch und Obandorf bei Salzburg büdeten dé Schlüsselstöh fia dé Soizåchschiffoahrt, do san dé Soizfässa umglådn und dé Schiff mid Getreide aus Bayern und Bëhmen und mid Wein fia Hallein belådn woan. East åb 1450 is da Rücktransport da Låstkähne mid Pferde auf Treppelweg erfoigd. Davua haun Leid dé Schiff und Nåchn dé 40 km flussaufwärts nåch Hallein zong. Üba 2200 Schiffe haum im Joar 1590 dé Stådt Hallein valossn, belådn mid Soizfässa, dé sognaunntn Kufen. Auf am da 72 Ölgemälden in dé Fiastnzimma vaum Pflegehaus am heitign Kötnmuseum Hallein, is as Belådn da Schiff doagstöht, es is beschriftet midm Titel: „Saltz Antragen an die schiff“.[14]

In drei Werftn, an launggstrecktn „Schoppastådl“ hods nu bis in dé Aunfäng vaum 20. Joarhundat gehm, san jährlich bis zu 350 greßare und kleanare Schiffe baud woan.[15]

Holztriftanlage – Griaßrechn

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Da Grießrechen woar üba Joarhundate dé greßte Hoiztriftanlåge Europas[16]. In da Soizåch is aus dé Hochwälda da Gebirgsgaue Gruam-, Brenn- und Nutzhoiz fian Bergwerksbetrieb und dé Befeiarung da Sudpfaunn triftt woan. Dé Gschicht dera Aunlåg is gleichsam a Gschicht des Wåssabaus. 1207 is da Rechn eastmois urkundlich erwähnt, auf dé „Entfremdung“ vaum Salinenhoiz wead Stråf gsetzt. 1276 wead as „Edtwerk“ ois „canales“ erstmois erwähnt. Um 1500 san durchgreifende Regulierungsbautn erricht woan, as neiche große Wehr üba dé gaunze Strombreitn woa a technisches Wunda seina Zeit.

Dé Holzbringung is durch dé sogenaunnte Klaustechnik, Baumstämm aus dé Seitntäla da Soizåch bis hinei indn Obapinzgau, meist Fichtn oda Tannen, san in maximal 120 cm launge Teile abglängt und in dé Bergtäla in dé Bäch zong woan. In Klausn hod ma as Wåssa aufgstaud und beim Öffnen san dé Hoizsegment midm Wåssaschwoi in dé Soizåch midgrissn woan. Beim Griaßrechn in Hallein haum 23 sognaunnte „Läder“ dé kurzn Stämm an Land ziang, klobn und ois Scheiter zum Trocknen aufgschlicht wean kinna. Fuhrwerk haum as trockne Hoiz zua dé Pfuannheisa brochd. 1590 hod ma fia dé ca. 36 Tonnen Soiz, dé ma in dem Joar erzeigd hod, Hoiz, des am Ståpé vau 1,8 m Hächn, 1,2 m Broatn und ana Läng vaz 100 Külometa entsprochn häd brauchd.[17]

Nåch drei Joarhundate, 1861, hod a Hochwåssa dé Aunlåge zerstört. Zwoar is da Rechn mid am neichn Schleisnhaus, des hod 14 bewegliche Tore, wieda aufbaud, doch durch dé Errichtung da Soizburg-Tirola-Bauhn (friara Erzherzogin-Giselabauhn)[18] hod da Hoiztrift auf da Soizåch an Bedeitung valuan. A dé Sudpfaunna san durch dé neichn Transportweg aufn Brennstoff Kohle umgstöhd woan.

Da Hoiztrift woar bedeitsam fia dé Errichtung da Zellulose und Papierfabrik Hallein im Joar 1890 durch dé Fa. Kellner und Partington. Dé Papierfabrik is 2009 gschlossn woan. Von AustroCel wird Zellstoff, Viskosefaser, Brenngas, Ethanol sowie Strom und Fernwärme aus Holz erzeugt.[19]

Da Niadågaung vaum Rechen is 1920 durch a weidas großes Hochwåssa besieglt owan, as Wehr is zua Gänzn weggrissn woan und mid erm sämtliche Hoizbrückn åbwärts bis zur Stådt Soizburg.[20]

Zwischnkriagszeit – Flussregulierung

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Midm Vaschwindn vau da Soizåchwehr obahoib vau da Stådt Hallein is a dauahåfte Flussregulierung unumgänglich woan. Unta Buagamoasta Anton Neumayr is dé Regulierung vau da Soizåch 1930 abgeschlossen. Kernstück vau da Soizåchregulierung büdt dé Dåchwehraunlåg vau da Zellulose- und Papierfabrik „The Kellner Partington“. Flussåbwärts hod a 6 Meta broata Ufawåll dé Stådt Hallein åbgsichad, dé am Fluss abgerungenen Flächn vau da ehemålign Réchnaunlåg san ois Bebauungsflächen zua Stådterweiterung gnutzt woan, dabei haum Erdbewegungen in da Gréß vau 200.000 Raummeta duachgfiahd wean miasn.[21]

Europas gréßts Straundbåd

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Auf da Hächn vau da neichn Wehraunlåg hod dé Stådt a großzügigs Straundbåd erricht, da oide Sigmundkanal vau da Hoiztriftaunlåg is zum gréßtn „Binnenbecken Europas“ ausbaut woan. Hauptattraktion vaum Halleina Straundbåd woar da Toboggan, vau am Hoizturm hod ma mid am Schlitten nunta ins Wåssa vaum großn Straundbådbassins foan kinna. A Gåsthaus, Liegewiesen, da Eichenhain und a „Sandstraund“ haum as Straundbåd zu am übaregionalen touristischn Aunziehungspunkt gmochd.[22]

Jüdische Gschicht vau da Stådt

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Hallein is af Grund vau seim Soizbergwerk beginnend in da vuarémischn Zeit zu am bedeitenden und wichtign Haundelszentrum herangwocshn, des erst im Mittloita ois soichs vau da Stådt Soizburg laungsam abglesd woan is. Dé in Hallein lebende Jüdische Gmoah woar bis zu ihra eastn Auslöschung im Joar 1349 greßa und bedeitender ois jene in Soizburg. Ois Erzbischof Pilgrim in da zwatn Höftn vaum 14. Joarhundat wiedarum jüdische Händler dazua brochd hod, sé im Erzbistum niedazumlåssn, hod sé a Jüdische Gmoah wiedagründt, dene Mitglieder (á Weiba und Kinda) ålladings bereits im Joar 1404 – wie dé in Soizburg – aufm Scheitahaufn vabrennt woan san. Dé Vabrennung is a Einbruchsdiebstoih in da Müllner Kira vorangaunga, dé fälschlicherweise Judn ånglåstet woan is. Danåch is im 15. Joarhundat numoi zu ana Gründung ana jüdischn Gmoah in da Salinenstådt kumma, dé jedoch mid da Ausweisung vau dé mittlerweile sehr wenign Judn ausm Erzbistum Soizburg durch Erzbischof Leonhard von Keutschach im Joar 1498 aufghead hod.

Rüstung und KZ in da NS-Zeit

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Eugen Grill Werke in Hallein woan da gréßte Rüstungsbetrieb im Laund. Untam Decknauma „Kiesel“ san Teile vaum Werk zum Schutz vua Fliagaaungriff in da Naahn unta Tåg valågat woan.[23] Ende Februar 1945 is duat dé Produktion ånglaufn, no Mitte März is dé untairdische Fabrik offiziell eröffnet woan.[24][25] Nåchfoiga woan 1948 dé Halleiner Motorenwerke, Produktionsgegenstand woan daun zunächst Mopeds.

1943 hod dé SS a Barackenlager ois Konzentrationslager fia 1.500 bis 2.000 Menschn erricht. Es woar formal Außenlager vaum KZ Dachau. Dé duathin Deportierten woan zumeist politische Gefangene und haum in am Steinbruch/Stoin in da Naahn vvau Hallein Zwaungsoarbeit varrichtn miasn, wodurch vü vau dé Gefaungenen an Foign vau da körperlich schwarn Oarbeit und ihra drauf zielendn Maungelernährung oda bei Erschießungen ums Lem kumma san (in da NS-Ideologie: Vernichtung durch Arbeit).

Dé Widastaundskämpfarin Agnes Primocic (1905–2007) hods gega Énd vaum Zwatn Wödkriag, ois dé amerikanische Armee bereits kurz voa Soizburg gstaundn is, 17 KZ-Häftlinge vua da bereits angeordneten Erschießung zu bewoahren.

Nåchm Zwatn Wödkriag

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Nåchm Zwatn Wödkriag is dé Stådt Hallein Teil vau da amerikanischen Besatzungszone im besetzten Nåchkriegsöstareich woan. In Hallein-Puch hod dé amerikanische Militärvawoitung a Auffanglåga fia Displaced Persons, wia Flüchtlinge und Übalebende vaum Holocaust in da Nåchkriagszeit gnaunnt woan, eigrichd. As Halleiner DP-Lager hod vau dé vuawiegend jüdischn Lågainsåssn an Nauma Beth Israel (á: Bejt Israel, Bejß Jissroel) und is bis Mitte da 1950er Joar bsteh bliem.

Vau 1950 bis 1954 hods an Fuaßboiklub Hakoah Hallein gehm, dessen Maunnschåft sé ausschließlich aus jüdische Spiela vaum Låga Beth Israel zaumgsetzt hod. Trainiert woan is dé Mannschåft vau Heinrich Schönfeld, am ehemålign Erstligakicker vau Hakoah Wien, dea 1926 in noch Amerika ausgwaundat is und nåchm Krieg fia wenige Joar wieda nåch Östareich z´ruckkkumma is.

Im Halleiner Gemeinderat hod Gerhard Cirlea im Joar 2001, ois dåmåliga Åbgeordneta vau da Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), mid seina Aussåg „in Hallein hods ka Konzentrationslåga gehm“ da Ehrenbürgerin Agnes Primocic Geschichtsfälschung vuagworfn. Im spitzfindig engen Wortsinn hoda damid insofern Recht, ois sé in Hallein um a Außnlåga vaum Konzentrationslåga Dachau ghaundlt hod. Gleifig is jedoch dé kurze Bezeichnung ois KZ-Außnlåga Hallein.[26][27][28][29]

Brauereiwesen

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Im Joar 1475 is in da Naahn vau Hallein vaum Salzburger Bürgermeister und Stådtrichta Hans Elsenheimer (á: Johann Elsenhaimer) as sognaunnte Koide Breihaus erricht woan, des nåch seim Tod 1498 indn Besitz vau da fiasterzbischöflichen Hofkaumma übagonga is. Ungfähr 300 Joar späda hod dé boarische Kurfürstin und östareichische Erzherzogin Maria Leopoldine von Österreich-Este (1776–1848) dé Brauerei in Koitnhausen erwoabm. Sé hod an angeborenen Gschäftssinn und wirtschaftliches Feingfühl ghobd und hod sé im Rahmen ihra wirtschåftlichen Tätigkeit unta aundam auf dé Modernisierung da Brauereien, dé sé ois rentable Investitionen erwiesn haum, konzentriert. So is dé Brauerei Koitnhausen in an Brauerei-Großbetrieb umgwaundlt woan.[30]

Im Joar 1898 is dé Deitsche Bank Besitza vaum prosperierenden Brauhaus woan, 1901 is auf Betreiben vau da Bank dé „Aktiengsöllschaft Brauerei Koitnhausen“ entstaundn. 1921 hod as Hofbrai Koitnhausen zua dé Gründungsbetriebe vau da ehem. Österreichischen Brau AG, aus dea nåch 1945 dé Brau Union Österreich AG entstaundn is. Heite ghead Koitnhausen zua niederländischn Heinekengruppe. 2011 is da großtechnische Brauereibetrieb eigstöht woan.

In da Stådt Hallein gibds 10 Braihäuser, ois letzte Kleinbrauerei hod 1920 as Stampflbräu am Pfannhauserplatz dé Biererzeigung eigstöhd.[31]

Haundwerkskunst

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Einige Haundwerkszweige haum übaregionale Bedeitung erlaungd.

Innahoib vaum Erzstift vau da Residenzstådt Soizburg hod Hallein a bsundane Stellung ghobd. Da Halleiner Zunft untastanden dé Håfna aus Rådstådt, Mautandorf, Tamsweg, Grödig und Maxglan sowia Berchtsgadn. Bereits im Mittloita is a große Bedeitung da Håfnazunft in Hallein nåchweisboar, 1501 is Håfnamoasta Gruber dokumentiert. Ob da Prunkofen auf da Festung Hohensoizburg aus Hallein stammt wird vermutet, is åba ned nåchweisboar.

In da Mittn vaum 17. Joarhundat woan ålle Håfner in Laufen, Tittmoning, Waging, Deisndorf, Rådstådt, Mautandorf, St. Johann, Taxenbåch und Stråßwoichn der Zunft Hallein angegliedert.[32]

Hallein woar üba an längan Zeitraum Zentrum vaum Geigenbau in Soizburg. Zu am Höhepunkt gelangte 1673 Marzell Pichler á Clemens Wöginger is zum erwähna. Im 18. Joarhundat haum aufn Geignbaua Johann Strobl dße Briada Bernhard, Michael und Antoni Wasslberger gfoid, wobei Antoni Geigen mid gewölbtem Boden baud hod.[33]

Baumwollwoarenstickerei, Zinnguss und Silbafiligranoarbeiten

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Hausindustien und industrieähnliche Gewerbezweig san im 17. und 18. Joarhundat beurkundet. Dé Halleiner "Blaustrímpf" da Baumwollwoarenstickerei haum dé beliebtn Woaren nåch München, Leipzig, Nürnberg und Frankfurt gliefat. Á entferntane Gebiete wia Preußen, Hollaund, Polen, Russlaund und die gsaumte Levante san beliefat woan.

1582 hod Thomas Handschüch ois Zinngiaßa in Hallein goarbeit. Peter Geißler is east 1787 ois Moasta in Hallein erwähnt, 1806 hod da Mailänder Carl Anton Peretti dé Gerechtsame erhoidn und üba zwoa Joarhundate, bis ins 20. Joarhundat, is da Naum vau dera Zinngiaßafamilie in da Stådt aufgschina. Ois Punze is anfänglich as Motiv vaum Halleina Salzträga vawendt woan, späda woans steigende Löwen oda dé Nauma da Perettis.

1826 hod Jakob Reitsamer ausm Schmuckzentrum Schwäbisch Gmünd in Hallein a Werkstått fia Gürtler-, Gold- und Silberoabeitn gründt. As Reitsamer-Haus woar am Moinarplåtz, duat is voa oim da "Röserlschmuck", a Silber-Filigranoarbeit, entstaundn. In dera Schmuckwerkstätt san Kropfketten, Schwoartennådeln, Hoar- und Haumnådeln sowia Filigran-Knépf, Miederhåkn und Broschn hergstöhd woan. Jakob Reitsamer is zu daunken, dass im Joar 1840 da bedeitende Fund aus da spädan Bronzezeit, da "Helm vau Pass Lueg" ois Schenkung ans Soizburg Museum gaunga is.

Hoizwoarenerzeigung

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A wichtiga Nebmerwerb fia dé Salinenoarbeiter und Schiffsleid woar dé Erzeigung vau Hoizwoaren aus Ahorn, Fichte und Linde. Schau seitm 17. Joarhundat haum Verordnungen zum Schutz da umliegenden Wälder erlassen wean miasn, weil da Materialbedoarf z´vü woan is. Hergstöht woan san Spanschåchteln, Besn und Hoizspüzeig. Waundernde Hausierer und Schnitzwoarenherstölla haum ernane Woaren bis nåch München und Nürnberg brochd. Schau friah haum Verlegerfirmen den Vatrieb vau dé Woaren übanumma. Franz Oedl stehd ois Synonym fian Begriff "Halleiner Spüzeug". Durchn Zusammenschluss mid da ötesten Spüwoarenfabrik in Wean, mid Johann Haller, is am Beginn vaum 19. Joarhundat dé "kaiserl. königl. privilegierte Hoizwoarenfabrik in Wean und Hallein" entstaundn. Üba Soizåch, Inn und Donau san dé Holzwaren nåch Wean gliefat, vau duat weida nåch Ungarn, Bëhmen und Mähren bis in dé Levanteländer und á auf Schlittn nåch Bayern gaunga. Mid Wågn san dé Woaren nåch Venetien, Südtirol und in dé Lombardei kumma. Um 1920 hod nåch ca. 500 Joar dé Holzwoarenproduktion in Hallein aufghead, im Oedlschen Kundenvazeichnis vau 1900 hods 390 Kundenadressen an 122 Orte á in Deitschlaund, Frankreich, Polen und da UdSSR gehm.[34]

Hochwåssa und Hochwåssaschutz

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2021 is dé Oitstådt vau Hallein übaschwemmt woan, dabei is a Såchschåden vau 6 Mio. € entstaundn. Schau seit ungfähr 2020 is an Hochwåssaschutzbautn geoarbeitet woan. Ende 2021 is as Rückhoitebecken mid 80.000 m³ Fåssungsvermögen am Oberlauf vaum Kotbåch fertiggstöhd woan. Seit Mai 2023 is dé Aunlåg am Raingråbn einsåtzbereit, dé Wåssa durch an oidn Bergbaustoin åbleitn kau. A Rückhoitebeckn fia 40.000 m³ am Untalauf vaum Kotbachs is Mitte August 2023 funktionsfähig woan. Mit Vollendung da Måßnåhmen im Kleinkirchentoi aufm Dürrnberg san 7 Mio. € verbaut woan. Bauten, wia in Gaump und am Dürrnberg um weidane 3 Mio. € soin in dé nächstn Joar foing, emfois drittelfinanziert durch Stådt, Laund und Bund.[35]

Bvökarungsentwicklung

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Dé Bvökarung von Hallein is vau 1961 bis 2001 vau 13.329 auf 18.399 Eiwohna gsting. Dåmid liegd Hallein üban wåchsenden Durchschnitt im Bezirk. A Grund dafia woar dé Zuwaunderung vau Oarbeitskräfte aus da Türkei und aus Jugoslawien in dé 1970er Joar, dé übawiegend fia dé Industrie benötigt woan san. Durch den stoakn Zuzug hod sé Hallein in dé letzten Jahrzehnt vermehrt zu ana multikulturellen Kleinstådt entwickelt.[36]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Hallein, Stråßn mid Kirchturm
Franz-Xaver-Gruber-Gråb und -Museum
Kötnmuseum Hallein
Da Zieglstådl. A historischs Salinenbauwerk, heid a Vaaunstoitungsgebeide
Moinarplatz, Råhausturm mid Barmstoana
Oitstådt vau Hallein
Kirchn
Sunstigs
  • Fresken im Lebzelterschlössl, um 1850 vau Anton Eggl ausgfiahd.[40]
  • Råthaus, Ausståttung vaum Sitzungssoi durch Franz Oppelt, Direktor vau da Bildhauerschui Hallein vau 1882–1906, mid Rundgemälde vaum Halleiner Måla Anton Eggl.[38]
  • Stolpersteine

Vaaunstoitungen

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Universitäts- und Laundessportzentrum Soizburg Rif

Sportzentrum und universitäre Ausbildungsstätte, zertifiziertes Olympiazentrum und Heeresleistungssportzentrum. Trainingszentrum für Spitzen- und Breitensport.

Fuaßboi

Da 1. Halleiner Sportklub (HSK) hods vau 1920 bis 2004 gehm, in da Zeit vaum Austrofaschismus san Oarbeitersportvereine vabotn woan, deshoib hod se da HSK untam Nauma Halleiner Athletik-Club (HAC) am Ållgemeinen Soizburger Fuaßboiverbaund augschlossn (Soizburger Laundesmoasta und Laundespokalsieger). Nåchm Zwatn Wödkriag hod da 1. Halleiner Sportklub Erfoige ois Laundesmoasta und Laundespokalsieger gfeiad. Vau 1950 bis 1954 hods den Fuaßboiklub Hakoah Hallein gehm, dessen Maunnschåft sé ausschließlich aus jüdische Spieler vaum Låga Beth Israel zaumgsetzt hod. Da Verein SK Olympia 1948 Hallein hods vau 1948 bis 2004 gehm und da jüngste Fuaßboiverein woar Union Hallein gründt 1963. 2004 is durch a Fusion vaum 1. Halleiner Sportklub mid Olympia Hallein da FC Hallein 04 entstaundn. 2020 entstand ausm FC Hallein 04 und da Union Hallein da Fuaßboivarein UFC Hallein.

Wintersport
Turnvereine
  • ATSV Hallein
  • TV Hallein
Sunstige Sportvereine
  • 1. KBC Hallein (Kickboxen)
  • 1. Halleiner Schåchklub
  • 1. Halleiner Tennisclub
  • RC ARBÖ Hallein (Radsport)
  • ABC Luckypool Tennengau (Pool Billard)
  • Goifclub Soizburg Aunlåg Rif
  • Bogenclub Celtic Ravens Båd Dürrnberg
  • Abada Capoeira
  • 1. EV Hallein (Eisschützn)
  • HV-Hallein (Hundevarein)

Fischereivarein Hallein

Crosslauf

Da Wyndham Grand CrossAttack, austrång am Universitäts- und Laundessportzentrum Soizburg/Rif, zöhd zu dé wichtigstn Crossleif in Östareich.

Waundersteige
  • Vau Hallein aufn Dürrnberg fiahd da Knåppensteig
  • Üba an weidan Waunderweg glaungt ma aus da Stådt üba dé „Riesen“, vorbei am „Kirchentalerl“ oda vorbei an da Ruine „Thürndl“, hinauf aufn „Klan Barmstoa“ oda weida nördlich aufn "Großen Barmstoa".

Wirtschåft und Infrastruktur

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Da einseitig aufs Soizwesen ausgerichteten Ökonomie der Stådt Hallein versuchte man in der zweiten Hälfte des 19. Joarhundat zunehmend mid neuen Betriebsansiedlungen entgegenzuwirken. Es entstanden z. B. ein Zementwerk, eine Zigarren- und eine Papierfabrik.

Mit 53 % landwirtschaftlichen Biobetrieben liegt Hallein an erster Stelle bei der Verteilung der Biobetriebe nach politischen Bezirken (2011).

Ansässige Unternehmen

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Gesponserter Kreisverkehr midm Erdal-Frosch
Bahnhof Hallein im Joar 2009
  • Bezirksblatt Tennengau, Gratiszeitung (wöchentlich), Kleinformat.
  • Tennengauer Nåchrichtn, Kleinformat, 3× monatlich wöchentliche Beilage in dé Soizburger Nåchrichtn, 1× monåtlich gratis.
  • Halleiner Stådtzeitung 1999–2019,[44] Gratiszeitung (5× jährlich), Broadsheet-Format.
  • Halleiner Zeitung 1952–1996, Kauf- und Abo-Zeitung (wöchentlich), Berliner Format, monatlich mid 5. Ausgabe ois Gratiszeitung im Kleinformat, 3 bis 4× jährlich mid HZ-Foarbmagazin auf Kunstdruckpapier (Format DIN A4).
  • Regional Zeitung Hallo, Gratiszeitung, Kleinformat (monåtlich).
  • HSZ-Radiomagazin für Hallein. Wöchentliche Radiosendung vau da Halleiner Stådtzeitung im Rahmen vau da Radiofabrik Soizburg jedn Dunnastågmittåg.
  • Kultur- und Festspielmagazin Hallein 1999 bis 2009 (jährlich), Foarbmagazin auf Kunstdruckpapier, Format DIN A4.
  • Soizåchtåler, Gratiszeitung (10 × jährlich), Kleinformat.
  • Soizschreiber, Onlinemagazin, Motto: Die Stådt Hallein im Visier.[45]
  • Publikation vau da Stådtgmoah Hallein, Gratismedium, 4× jährlich, Format DIN A4.

Aus Hoizschnitzkursen vau da Saline is 1871 dé erste Fåchschui vau da Östareichisch-Ungarischen Monarchie entstaundn. Durch dé Hoizschnitzerei Schui, aus dea sé dé HTBL Hallein entwickelt hod, kau dé Stådt ois Bildhauerzentrum gseng wean.

Mid 5 städtische und 5 privaten Kindergärtn, 18 Schuin mid mehr ois 6.000 Schülern und da Universität Soizburg in Rif güt Hallein ållgemein ois Schuistådt.

Dé Gemeindevatretung håd insgsaumt 25 Mitglieder.

Bürgermoasta

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Da Bürgermoasta seit 1919 woan:[50]

Blasonierung:

„In Rot innahoib vau am süban Bord a schwoarzhoariger schreitender hersehender sübana Mann mid langärmligem Wams, Kniahosn, Gürtl und Schuach, auf da linkn Schuita mid da linkn Haund in ana Hoizmuidn an Soizstock hoitend, in da Rechtn an schrägrechtn süban Stock, beidseitig begleit vau je am süban konischen Hoizgefäß (Perkufe).“

As aktuelle Wappen håd an oban dreibergförmigen Schüdraund, drauf a sübas, vau zwa zötbedåchte Türmen mid übaranaundaliegende rote Fensta flankierts, mittig abknickts Gebeide mid siem rode Bongnöffnungen, dé mittlan hächa. Ötane Doarstellungen zang dé Perkufen in natürliche Foabn.

Wåppenerklärung: Da Månn stöht an Soizträger doar, der den Joartausende oitn Soizåbbau vau da Stådt symbolisiert, nåch ders ihrn Nauma håd, ebmso dé badn Hoizgefäße. Dße Perkufen woan untn offene, obn mid am Åblaufloch versehene, kegelstumpfförmige Hoizgefäße aus gerådn Hoizdauben und Eisnbända, vom Küfer gfertigt, dé wia a Trichter midm feichtn Soizbrei durch dé nun obn bfindliche große Öffnung auf da Perstått befüllt, nåch Ablauf vau da Sole und Trocknen vaum Inhoit gestürzt und abghobm woan san. Da Soizinhoit is ois Kegelstumpf zua Weidaveroarbeitung steh bliem.

Dé Soizkegel (Soizstäck) woan üba Joarhundate as ållgemein übliche Transportgebinde weitgehend normierter Gräß und san per Karren, und per Floß auf da Soizåch weitatransportiert woan.

Persönlichkeiten

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  • Bergland. Illustrierte Alpenländische Monatsschrift. 12. Jahrgang, Nummer 8. Verlag der Wagner´schen Universitäts-Buchdruckerei, Innsbruck 1930.
  • Fritz Moosleitner: Hallein. Portrait einer Kleinstadt. Bilddokumente zur Bau- und Kulturgeschichte der Salinenstadt. Hrsg. Ortsbildschutzkommission der Stådt Hallein in Zusammenarbeit mid dem Keltenmuseum Hallein. Mitarbeit von Fritz Koller, Linde Moldan, Anton Puttinger, Christa Svoboda, Friederike Zaisberger, Kurt Zeller. Hallein 1989.
  • Fritz Koller: Die Salzachschiffahrt bis zum 16. Joarhundat. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Band 123, Soizburg 1983, S. 1–126 (Vorlog:ZOBODAT).
  • Franz Andreas Kurz: Hallein - Bad Dürrnberg in alten Ansichten. Die Damals Reihe. Europäische Bibliothek. Zaltbommel / Niederlande 2001. A ISBN 90 288 6659 0.
  • Inge Resch-Rauter: Unser Keltisches Erbe. TELETOOL EDITION: 6th edition 2020 ISBN/EAN 978-3-9500-1670-3
 Commons: Hallein – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Hallein – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Bürgermeisterwahlen am 10. bzw. 24. März 2019, salzburg.gv.at, abgerufen am 24. März 2019
  2. Josef Breu: Geographisches Namenbuch Österreichs. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1975; Manfred Niemeyer: Deutsches Ortsnamenbuch. Berlin/Boston; Walter de Gruyter, 2012, S. 241; Peter Wiesinger: Das österreichische Deutsch. Wien: Böhlau, 1988, S. 55; Robert Sedlaczek: So spricht Österreich Wiener Zeitung, 15. April 2008; Friedrich von der Leyen: Das Studium der deutschen Philologie. München: Ernst Reinhardt, 1913, S. 26.
  3. Fritz Moosleitner: Hallein. Portrait einer Kleinstadt. Bilddokumente zur Bau- und Kulturgeschichte der Salinenstadt. Hrsg. Ortsbildschutzkommission der Stadt Hallein in Zusammenarbeit mit dem Keltenmuseum Hallein. Mitarbeit von Fritz Koller, Linde Moldan, Anton Puttinger, Christa Svoboda, Friederike Zaisberger, Kurt Zeller. Hallein 1989. S. 273 und 274
  4. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2020 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2020), (CSV)
  5. Geografie & Klima. In: www.tennengau.com. Abgerufen am 24. Mai 2020.
  6. Tennengauer Almkäse. In: www.bmlrt.gv.at. Abgerufen am 24. Mai 2020.
  7. Zillner, Dr. Franz, Valentin: Zur Geschichte des Salzburgischen Salzwesens. Volkswirthschaftliche Rückblicke und ortsgeschichtliche Erläuterungen. Salzburg 1879. S. 8 ff
  8. Eindrog iwa Hallein in: Austria-Forum, dem östareichischen Wissnsnetz – online  (auf AEIOU)
  9. Franz Valentin Zillner: Zur Geschichte des Salzburgischen Salzwesens. Salzburg 1879, S. 22 ff.
  10. – Fritz Koller, Die Salzachschiffahrt bis zum 16. Jahrhundert, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 123, 1983, S. 9.
  11. Franz Valentin Zillner: Zur Geschichte des Salzburgischen Salzwesens. Salzburg 1879, S. 59ff.
  12. Karl Heinrich Waggerl, Hallein die siebenhundertjährige Stadt. In: Bergland, Illustrierte Alpenländische Monatsschrift. 12. Jahrgang, Nummer 8. Verlag der Wagner´schen Universitäts-Buchdruckerei. Innsbruck 1930. S. 15
  13. Wagner, H. F: Topographie von Alt-Hallein in: MGSLK 55, 1915, S. 1–44.
  14. Fritz Moosleitner: Hallein – Portrait einer Kleinstadt. Bilddokumente zur Bau- und Kulturgeschichte der Salinenstadt. Hrsg. Ortsbildschutzkommission der Stadt Hallein in Zusammenarbeit mit dem Keltenmuseum Hallein. Mitarbeit von Fritz Koller, Linde Moldan, Anton Puttinger, Christa Svoboda, Friederike Zaisberger, Kurt Zeller. Hallein 1989. S. 44
  15. Fritz Moosleitner: Hallein – Portrait einer Kleinstadt. Bilddokumente zur Bau- und Kulturgeschichte der Salinenstadt. Hrsg. Ortsbildschutzkommission der Stadt Hallein in Zusammenarbeit mit dem Keltenmuseum Hallein. Mitarbeit von Fritz Koller, Linde Moldan, Anton Puttinger, Christa Svoboda, Friederike Zaisberger, Kurt Zeller. Hallein 1989. S. 43
  16. Franz Andreas Kurz: Hallein - Bad Dürrnberg in alten Ansichten. Die Damals Reihe. Europäische Bibliothek. Zaltbommel / Niederlande 2001. A ISBN 90 288 6659 0. S. 16
  17. Fritz Moosleitner: Hallein – Portrait einer Kleinstadt. Bilddokumente zur Bau- und Kulturgeschichte der Salinenstadt. Hrsg. Ortsbildschutzkommission der Stadt Hallein in Zusammenarbeit mit dem Keltenmuseum Hallein. Mitarbeit von Fritz Koller, Linde Moldan, Anton Puttinger, Christa Svoboda, Friederike Zaisberger, Kurt Zeller. Hallein 1989. S. 36
  18. Salzburg-Tiroler-Bahn Salzburg wiki, sn.at, abgerufen 2. Juni 2021. – Die Salzburg-Hallein-Bahn ging 1871 in Betrieb, die Fortsetzung bergeinwärts bis Bischofshofen 1872.
  19. Halleiner tragen das Papier zu Grabe: Nach 120 Jahren wird die Produktion eingestellt@1@2Vorlage:Toter Link/mobil.news.at (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) mobil.news.at, 30. April 2009, abgerufen 2. Juni 2021.
  20. Bergland, Illustrierte Alpenländische Monatsschrift. 12. Jahrgang, Nummer 8. Verlag der Wagner´schen Universitäts-Buchdruckerei, Innsbruck 1930, S. 25.
  21. Kai Mühlmann. Das neue Hallein. In: Bergland, Illustrierte Alpenländische Monatsschrift. 12. Jahrgang, Nummer 8. Verlag der Wagner´schen Universitäts-Buchdruckerei. Innsbruck 1930. S. 43
  22. Kai Mühlmann. Das neue Hallein. In: Bergland, Illustrierte Alpenländische Monatsschrift. 12. Jahrgang, Nummer 8. Verlag der Wagner´schen Universitäts-Buchdruckerei. Innsbruck 1930. S. 20 ff.
  23. Bild vom Stollensystem in spon 20. Oktober 2015 von Solveig Grotte; bzw. in St. Georgen an der Gusen: Bergkristall
  24. Ausstellung 2011/12: Rüstungsbetrieb unter höchster Geheimhaltung
  25. Grill-Werke in Salzburgwiki
  26. Gedenktafel zur Erinnerung an das KZ-Außenlager Hallein erinnern.at, 18. Jänner 2012, abgerufen am 23. November 2019. – Aufstellung von privat finanzierten Gedenktafeln.
  27. KZ Dachau-Außenlager Hallein geheimprojekte.at, 4. Mai 2015 oder später, abgerufen am 23. November 2019.
  28. https://www.Gedenkfeier KZ-Außenlager Hallein meinbezirk.at, 2. Mai 2016, abgerufen am 23. November 2019.
  29. Privat errichtete Gedenktafel für das KZ Hallein derstandard.at, 18. Jänner 2012, abgerufen am 23. November 2019.
  30. Österreichische Brauunion: Die Heimat des Edelweiß (Memento vom 18. Óktówer 2007 im Webarchiv archive.today)
  31. Franz Andreas Kurz: Hallein - Bad Dürrnberg in alten Ansichten. Die Damals Reihe. Europäische Bibliothek. Zaltbommel / Niederlande 2001. A ISBN 90 288 6659 0. S. 9
  32. Fritz Moosleitner: Hallein – Portrait einer Kleinstadt. Bilddokumente zur Bau- und Kulturgeschichte der Salinenstadt. Hrsg. Ortsbildschutzkommission der Stadt Hallein in Zusammenarbeit mit dem Keltenmuseum Hallein. Mitarbeit von Fritz Koller, Linde Moldan, Anton Puttinger, Christa Svoboda, Friederike Zaisberger, Kurt Zeller. Hallein 1989. S. 166 bis 168
  33. Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Keller, Frankfurt 1904 (Digitalisat im Internet Archive); 3., erweiterte Auflage, Frankfurter Verlags-Anstalt, Frankfurt 1922 (2 Bände; Digitalisat von Band 2 im Internet Archive); Unveränderter Nachdruck der 6., durchgesehenen Auflage, Schneider, Tutzing 1975, ISBN 3-7952-0061-X (mit einem Ergänzungsband von Thomas Drescher, 1990, ISBN 3-7952-0616-2). S. 176
  34. Fritz Moosleitner: Hallein. Portrait einer Kleinstadt. Bilddokumente zur Bau- und Kulturgeschichte der Salinenstadt. Hrsg. Ortsbildschutzkommission der Stadt Hallein in Zusammenarbeit mit dem Keltenmuseum Hallein. Mitarbeit von Fritz Koller, Linde Moldan, Anton Puttinger, Christa Svoboda, Friederike Zaisberger, Kurt Zeller. Hallein 1989. S. 166 bis 183.
  35. Hochwasserschutz für Hallein fertig orf.at, 16. August 2023, abgerufen am 16. August 2023.
  36. Rainer Lidauer, Malvine Stentel: Die Bevölkerung der Stadt Hallein. Eine Strukturuntersuchung auf Grund der Personenstandsaufnahme vom Oktober 1970. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. (MGSLK), Band 114, 1974, S. 311–340.
  37. Salzburgwiki. Abgerufen am 1. Januar 2020.
  38. 38,0 38,1 38,2 38,3 38,4 38,5 38,6 38,7 38,8 Dehio Salzburg 1986
  39. 39,0 39,1 39,2 Fritz Moosleitner: Hallein - Portrait einer Kleinstadt. Bilddokumente zur Bau- und Kulturgeschichte der Salinenstadt. Hrsg. Ortsbildschutzkommission der Stadt Hallein in Zusammenarbeit mit dem Keltenmuseum Hallein. Mitarbeit von Fritz Koller, Linde Moldan, Anton Puttinger, Christa Svoboda, Friederike Zaisberger, Kurt Zeller. Hallein 1989. S. 125
  40. Fritz Moosleitner: Hallein - Portrait einer Kleinstadt. Bilddokumente zur Bau- und Kulturgeschichte der Salinenstadt. Hrsg. Ortsbildschutzkommission der Stadt Hallein in Zusammenarbeit mit dem Keltenmuseum Hallein. Mitarbeit von Fritz Koller, Linde Moldan, Anton Puttinger, Christa Svoboda, Friederike Zaisberger, Kurt Zeller. Hallein 1989. S. 132
  41. SalzSpiele - Kulturspiele in der Salzregion. Abgerufen am 18. Februar 2020.
  42. Bindereimuseum Hofbräu Kaltenhausen
  43. S-LINK - Verbindet Stadt, Land und Region. Abgerufen am 18. Juli 2021 (de-DE).
  44. Hallein verliert Stadtzeitung. salzburg.orf.at, 20. Dezember 2019, abgerufen am 20. Dezember 2019.
  45. Salzschreiber. Hallein im Visier:Kritisch.Konstruktiv.Provokant.Visionär. Abgerufen am 23. Dezember 2012.
  46. Einblicke in die Bildhauerschule Hallein 2010 on YouTube, abgerufen am 23. Dezember 2012
  47. Wahlergebnisse 2009. Land Salzburg, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  48. Wahlergebnisse 2014. Land Salzburg, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  49. Gemeindewahlen 2019. (PDF) Land Salzburg, S. 84, abgerufen am 9. Januar 2021.
  50. Bürgermeister der Stadt Hallein seit dem Jahr 1945. Stadt Hallein, abgerufen am 14. Dezember 2019
  51. Franz Zambelli. In Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  52. Ernst Scheichl. In Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  53. Christian Stöckl. In Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  54. Gerhard Anzengruber. In Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  55. Klappacher neuer Halleiner Bürgermeister auf ORF-Salzburg vom 14. Dezember 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018.
  56. Hallein hat einen neuen Bürgermeister: Maximilian Klappacher auf meinbezirk.at vom 13. Dezember 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018.
  57. Maximilian Klappacher. In Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  58. Alexander Stangassinger. In Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  59. Georg Schwamberger (Hrsg.): Halleiner Biographien. Hallein 1985, S. 147. (=Band 4, Halleiner Geschichtsblätter)
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