Papers by Sebastian Dobrusskin
Corr, Susan; Hutchings, Jeremy D.; van der Burg, Jaap; Aguilella Cueco, David; Noll Minor, Mechthild; Gall Ortlik, Agnès; Dobrusskin, Sebastian (2013). Competenze per l’accesso alla professione di Conservatore-Restauratore Brüssel: E.C.C.O. – European Confederation of Conservator-Restorers' Organ..., 2013
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Corr, Susan; Hutchings, Jeremy D.; van der Burg, Jaap; Aguilella Cueco, David; Noll Minor, Mechthild; Gall Ortlik, Agnès; Dobrusskin, Sebastian (2013). Competencias necesarias para acceder a la profesión de Conservador-Restaurador Brüssel: E.C.C.O. – European Confederation of Conservator-Restorer..., 2013
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Archiving, 2008
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Dobrusskin, Sebastian; Hesse, Wolfgang; Jürgens, Martin; Pollmeier, Klaus; Schmidt, Marjen (2001). Faustregeln für die Fotoarchivierung: ein Leitfaden [Textbook] . Sonderheft des Rundbrief Fotografie – Sammeln, Bewahren, Erschliessen, Vermitteln: Vol. 1. Esslingen: Museumsverband Baden-Württember..., 2001
Fotografien überliefern seit mehr als 160 Jahren Erscheinungen und Deutungen der Welt. Sie prägen... more Fotografien überliefern seit mehr als 160 Jahren Erscheinungen und Deutungen der Welt. Sie prägen unser Sehen: Sie sind das optische Gedächtnis des Industriezeitalters. Neben die Silberhalogenidfotografie sind neue technische Bildmedien getreten, von denen nun die Digitaldrucke in die vierte Auflage der „Faustregeln für die Fotoarchivierung“ aufgenommen wurden. Unter Digitaldruck wird im Zusammenhang dieses Regelwerks jeder direkte, d.h. ohne fotomechanische Druckformherstellung erzeugte Ausdruck einer digitalen Bildinformation verstanden, der nicht durch Belichtung von fotografischem Material zustande kommt. Fotografien sind sehr fragile Gegenstände. Sie zu bewahren erfordert große Sachkenntnis. Obwohl die Verfahren in ihrer Herstellung außerordentlich unterschiedlich waren und sind gibt es doch einiges Gemeinsame. Deshalb lassen sich die Bedingungen ihrer Archivierung, Publikation und Ausstellung sowie eines schonenden Umgangs mit ihnen in Faustregeln zusammenfassen; nämliches gilt auch für Digitaldrucke. Nicht alle hier geforderten Maßnahmen sind kostenlos oder zumindest preiswert. Doch abgesehen davon, daß alle Bemühungen in Relation zur Grundaufgabe – der Bestandserhaltung – gesehen werden sollten, lassen sich manche Verbesserungen nahezu kostenlos bewerkstelligen: Dies gilt vor allem für die Fehler, die man und frau vermeiden lernt. Auch so gesehen baut die vierte, wiederum kritisch durchgesehene und wesentlich erweiterte Auflage auf den vorausgegangenen auf. Die „Faustregeln für die Fotoarchivierung“ strukturieren verstreutes Einzelwissen und wollen als Anleitung und Leitfaden für eine differenzierte Beschäftigung dienen. Hierfür dienen Literaturhinweise sowie erstmals die Namen von in Deutschland, Österreich und der Schweiz ansässigen Spezialist/innen für Fotokonservierung und -restaurierung. Auch die Gestaltung soll diesem Anliegen nutzen. Deshalb wird neben der Textkolumne außer Literaturhinweisen auch Platz für eigene Notizen angeboten. Die in der vorliegenden Auflage verwendete Spiralbindung kommt dem häufigen Gebrauch entgegen, und das neu eingeführte Register wie die nunmehr durchnummerierten Regeln werden das Nachschlagen bestimmter Inhalte erleichtern. Wir hoffen, daß die Broschüre als Handwerkszeug nützlich sein wird – zum Vorteil der von Ihnen betreuten Sammlungen. Kritik und Anregungen können späteren Ausgaben nutzen, und wir laden deshalb ausdrücklich hierzu ein. Zugleich bitten wir um Nachsicht, insbesondere was die Aussagen zu Digitaldrucken angeht. Gerade bei deren rasanter Entwicklung lässt sich vieles nicht vorhersehen, und das Internet bietet zahlreiche Innovationen nahezu zeitgleich an. Erste Orientierung darauf geben die im Anhang aufgeführten Links. Angesichts solcher Sachverhalte sowie der trotz aller Sorgfalt letztendlich begrenzten Sicherheit der getroffenen Aussagen weisen wir ausdrücklich darauf hin, daß Autoren und Herausgeber nicht für Schäden haften, die aus der Anwendung der „Faustregeln für die Fotoarchivierung“ oder durch hier genannte Firmen und Personen entstehen könnten. Umso mehr gilt: Wie in allen Fragen der Sammlungspflege kommt (nicht nur) hier Ihrer verantwortlichen Eigentätigkeit die praktisch entscheidende Rolle zu
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Restaurator. International Journal for the Preservation of Library and Archival Material
This research project examines the effects of X-rays on cellulose and some moulds frequently foun... more This research project examines the effects of X-rays on cellulose and some moulds frequently found on paper. The aim was to identify applications for X-ray irradiation that can be used as a disinfection method for archival material. The question was if X-rays are suitable as an alternative to gamma radiation and if they are less harmful. For this purpose, the minimum X-ray dose required to reduce the microbial count to a harmless level was determined. The material-altering effect was examined on samples treated with X-rays and gamma radiation. Spectrophotometric measurements showed that there is no noticeable colour change with either type of radiation. The determination of the molecular weight distribution, in turn, showed that the molar mass of the cellulose is considerably reduced with both treatment methods. Using mechanical tests, however, it could be demonstrated that this has no significant influence on the tensile strength. The examination of the oxidation behaviour also sho...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Im Frühjahr 1989 wurde dem Photomuseum des Landes Oberösterreich in Bad Ischl eine grössere Samm... more Im Frühjahr 1989 wurde dem Photomuseum des Landes Oberösterreich in Bad Ischl eine grössere Sammlung von Lumiere-Autochromplatten der Familie Habsburg-Lothringen geschenkt. Die Sammlung war in einer mit Schubladen ausgestatteten Holzschatulle aufbewahrt. Die Anzahl der Platten, deren Zustand und die darauf dargestellten Motive waren zu der Zeit unbekannt. Bei einer ersten Begutachtung wurde ein Wasserschaden festgestellt. Die Schatulle musste wohl unbemerkt eine kurze Zeit im Wasser gestanden haben und ist dann im geschlossenen Zustand nur sehr langsam getrocknet. Durch die lange Einwirkung der Feuchtigkeit verzog sich die Holzschatulle, sodass einige Schubladen nicht mehr bewegt werden konnten. Gleichzeitig kam es zu starker Schimmelbildung und damit zu Schädigung der Autochromplatten. Zudem zeigte sich, dass die Schubladen dem relativ grossen Gewicht der Glasplatten nicht gewachsen waren, sich unter der Last nach unten bogen und die Schubladenböden auf die darunter befindliche Lage Glasplatten zu liegen kamen. Nach genauerer Sichtung des Bestands, Recherchen und Rücksprache mit dem Spender wurde klar, wie bedeutend diese Sammlung für Österreich ist. Bei den 429 Lumiere-Autochromplatten handelt es sich um z.T. gut erhalten und detailliert bezeichnete Aufnahmen die in den Jahren von 1910 bis 1914 entstanden. Sie stellen Reisemotive mit sowohl völkerkundlich, kunst- und kulturgeschichtlich interessante sowie private Motive dar. Photographin, und das ist der Höhepunkt der historischen Recherchen, war Erzherzogin Margarethe von Österreich, die von 1887 bis 1965 lebte. Bei diesem Bestand handelt es sich vermutlich um die grösste, zusammenhängende Sammlung von Autochromplatten in einem österreichischen Museum. Die Aufnahmen sind wohl die ersten farbigen photographischen Bilder die Kultur, Land und Leute der ausklingenden österreichischen Monarchie dokumentieren
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Removal of Ballpoint Pen Ink This article presents the results of restoration work at the Museum ... more Removal of Ballpoint Pen Ink This article presents the results of restoration work at the Museum of Modem Art in Vienna, which was part of a seminar report at the Meisterschule für Restaurierung, Academy of Fine Arts in Vienna. lt concems the removal of ballpoint pen ink from the painting "La Regina del Regno dei Fiori canta Nicola, Nicola, Nicola aaa" by the Italian artist Nicola de Maria. The white acrylic-bound surface of the painting had been scribbled on while the picture was on exhibition. The ballpoint pen paste could be removed with morpholine and hydrogen peroxide without leaving any traces
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
CeROArt, 2017
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Journal of Paper Conservation, 2015
Abstract Four different inkjet substrates from project partners Ilford Imaging AG, Sihl Switzerla... more Abstract Four different inkjet substrates from project partners Ilford Imaging AG, Sihl Switzerland AG, and Sihl GmbH Germany were tested within the research project ‘Diasec3’. Pigmented inks were printed on different substrates and different types of face-mountings were applied. These samples were exposed for 515 Mlxh in an ageing chamber, which was constructed for the project. The inkjet print samples included the colours cyan, magenta, yellow, and black, as well as the colour mixtures CMY and skin. The question to be answered was: Are the face-mounted inkjet prints more permanent under light exposure than unmounted ones? The lightfastness was analysed by colour measurement of the samples during exposure. Changes in colour density and colour shift were monitored. All face-mountings improved the lightfastness of the inkjet prints.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Obwohl die Farbrasterverfahren seit 1896 bis heute mehr oder weniger erfolgreich in der Fotografi... more Obwohl die Farbrasterverfahren seit 1896 bis heute mehr oder weniger erfolgreich in der Fotografie eingesetzt werden, ist das Wissen um sie in den Sammlungen und Archiven im allgemeinen sehr klein . Dies findet wohl auch seinen Grund darin, dass die Farbfotografie zumindest in Europa kaum Eingang in die Archive und Sammlungen gefunden hat. Die Ablehnung der Farbfotografie begründet sich hauptsächlich in der relativ geringen Haltbarkeit der bis in die 80er Jahre verwendeten Farbstoffe und der damit verbundenen aufwendigen Ausstattung, die zur richtigen Lagerung der Originale notwendig ist. Es erstaunt daher nicht, dass das Personal in diesen Sammlungen in der Regel überfordert ist, farbfotografische Verfahren und somit auch Farbrasterverfahren zu identifizieren. Diese Wissenslücke führt auch dazu, dass im allgemeinen jedes Farbdiapositiv als “Ektachrome” bezeichnet und “Autochrome” als Synonym für Farbrasterverfahren verwendet wird. In beiden Fällen existieren jedoch eine Fülle verschiedener Prozesse und Markennamen, die es durchaus verdienen beim Namen genannt zu werden. Ziel dieser Arbeit ist es, das Prinzip der Farbstoffrasterverfahren darzustellen, neben einem geschichtlichen Abriss der Verfahren einfache Möglichkeiten zu deren Identifizierung aufzuzeigen und damit auf die mögliche Existenz von Farbstoffrasterverfahren in den Sammlungen hinzuweisen sowie Anhaltspunkte für deren Datierung zu geben
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Humidification is an essential part in the conservation of paper, parchment and photographic prin... more Humidification is an essential part in the conservation of paper, parchment and photographic prints. Especially when dealing with water sensitive objects the application of moisture creates problems that are usually solved with expensive high-tech equipment like a humidification chamber. The use of moisture permeable materials for this purpose, which allow humidity to reach the object without wetting it, offers easy and inexpensive techniques for the humidification of water sensitive objects. These investigations into the use of moisture permeable materials for humidification led as well to the development of new techniques which allow the removal of residual adhesive, old linings and stains from water sensitive objects.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Der Plan fur eine „Timeline of Photography“ entstand im Zusammenhang des von der European Commiss... more Der Plan fur eine „Timeline of Photography“ entstand im Zusammenhang des von der European Commission on Preservation and Access (ECPA) initiierten Projektes „SEPIA II“ (weitere Informationen siehe Link „SEPIA“ auf der Startseite) In den Chronologien, die von verschiedenen Partnern vorgelegt werden, sollen Orientierungshilfen im weiten Feld der technischen Entwicklung und konservatorischen Vielfaltigkeit photographischer Verfahren, didaktisch aufbereitet, einer interessierten Offentlichkeit zur Verfugung gestellt werden. Die Konzentration der Darstellung auf die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts ist begrundet in der historisch einzigartigen Breite experimentell erprobter Verfahren und Anwendungen. Durch diese wurden die Voraussetzungen geschaffen fur die Industrialisierung der Bildproduktion. Die aus dieser Zeit stammenden Bildbestande sind heute haufig Gegenstand und Problem konservatorischen und restauratorischen Interesses. Die Erarbeitung einer Timeline machte die Auseinanderset...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
In the first part terms are defined and the each technique is systematically ordered. The technol... more In the first part terms are defined and the each technique is systematically ordered. The technology of the direct dye-trans- fer-copying techniques is described in depth with all its varia- tions, colouring agents and support materials. Based on litera- ture studies, primary examinations of original material and contacts to the relevant industries it can be stated that quite a number of the colouring agents used for these techniques are sensitive to variations in pH, water, organic solvents and light. In the following parts of this project the examinations al- ready started will be continued, additional copying and du- plicating techniques will be studied and the materials used for these techniques will be tested to understand their be- haviour during conservation treatment. Recent developments in this project will be made available on the Internet at http:/ /www.hgkk.bfh.ch/kur as soon as this article is published. Diese Publikation stellt den ersten Teil eines laufenden Projek- t...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
The conservation of painted photographs has to consider those factors relating to the photographi... more The conservation of painted photographs has to consider those factors relating to the photographic properties of the image as well as those conditions that can be dealt with by conventional fine art conservation techniques. The restoration of three painted photographs from the collection of the Hohere Graphische Bundeslehr-und Versuchsanstalt in Vienna, dating from 1854 to 1900, is described. The treatments include inpainting, surface cleaning, consolidation treatments, and matting. In addition to the conservation treatments, an accelerated aging test is described, which was conducted in order to find suitable retouching media for silver-containing photographic images on paper. The results of this investigation were used in the above-mentioned restoration treatments.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Uploads
Papers by Sebastian Dobrusskin
Photographs are very fragile artefacts. Great expertise is required to preserve them. Although photographic processes were and still are extraordinarily varied, there are some common factors. Conditions for archiving, exhibition, and handling can therefore be summarised in basic rules; this also applies to digital prints.
Not all measures proposed here are free or even inexpensive. However, apart from the fact that all efforts should be seen in relation to the primary task, the maintenance of the collection, some improvements can be achieved without great financial means. This applies particularly to the mistakes that one learns to avoid. In this sense also, the fourth, critically re-examined and expanded edition of this guide builds on the preceding ones.
The guide "Fundamentals of Photograph Archiving" structures disconnected and scattered knowledge and hopes to serve as a manual for a differentiated approach to conserving photographs and digital prints.
We hope that this guide will be useful as a tool to the advantage of the collections you are responsible for. Your critique and suggestions can be helpful for later revisions, and we therefore invite you to send us your comments. At the same time we ask for your understanding, in particular relating to the statements we make on digital prints. Much cannot be foreseen in view of their rapid development, and the internet provides us with a constant, if coincident, source of numerous innovations. The appendix offers a preliminary orientation to this area.
Given these tendencies and the possibility that, despite our in-depth investigations prior to the formulation of these rules, the full accuracy of our recommendations cannot be guaranteed, we would like to explicitly point out that the authors and editors of this guide cannot accept responsibility for damage that results from the consultation of the rules, persons, or companies presented here.
Thus, the realisation that your own responsibility and activity plays the crucial role when it comes to preserving a collection is all the more important.
Die Vielfalt und die rasende Entwicklung der letzten Jahre auf dem Gebiet der Computertechnologie führte zu deren Einsatz im Bereich der Archive und Bibliotheken. Diese Institutionen sind zum einen mit immer mehr computergeneriertem Bild- und Schriftmaterial konfrontiert, das aufgrund der Vielfalt digitaler Ausgabegeräte ganz unterschiedlicher Qualitäten und Haltbarkeiten aufweist. Zugleich aber wird auch der direkte Einsatz digitaler Speichermedien für die Archivierung erwogen, die unter anderem durch schnellen Zugriff und – via Internet – weltweite Verfügbarkeit bestechen.
Ziel der Tagung und des hier vorliegenden Sonderdrucks ist es, die oft übertriebenen Erwartungen an die moderne Computertechnik zu relativieren und den Informationsgehalt, die Aussagekraft und die Haltbarkeit digitaler Ausdrucke und Speichermedien mit den herkömmlichen, analogen Bildern zu vergleichen. Zur Abrundung des Themenbereichs wurde zusätzlich ein Artikel von Arno Günzl und Rudolf Gschwind in den Tagungsband aufgenommen.
Dieser Tagungsband ist meinem Lehrer, Dr. Klaus B. Hendriks gewidmet, der am 27. Mai 1996 in Kemptville, Ontario, verstarb.
Sebastian Dobrusskin
The main intention of the project was to demonstrate the range of topics and results that hve already been achieved by students being trained in various fields of conservation. Furthermore and even more important it was the goal to faciliate access to thes valueable material, which is often buried in institutional libraries.
The intention of the project was to illustrate the range of important results having already been achieved by students in the different fields of conservation. Up to now, most of this materials as been buried in institutional libraries. Generally speaking, access to the information is not easy. Due to copyright problems not all institutions are able to make the material available for external users. Collection and publication of titles and abstracts of this unpublished conservation information will facilitate to locate and to obtain the material. According to the experience of the editors of the following report there is evidence that this information is an additional and valuable resource for teachers, students and conservators.
The translation was organized by the Regional Office for Cultural Heritage Enhancement, Management and Protection (Armenian-Italien Cultural Heritage Center Branch of the National Gallery of Armenia) and supported by the Italian Ageny for Development Cooperation and the Alma Mater Studiorum – Università di Bologna.
On the Content:
This booklet presents the work conducted by E.C.C.O. on defining the competences required to enter the profession of Conservation-Restoration. It is based on existing definitions of Conservation-Restoration (E.C.C.O. 2009) and the recognition that the Conservator-Restorer has a public responsibility to contribute to the preservation of cultural property and dissemination of related knowledge for the benefit of present and future generations. The final report, printed in full, was ratified by the General Assembly, in Brussels, June 2010. It combines the concept mapping technique with the language of the European Qualifications Framework (EQF) to create a framework that describes the areas of competence required for access to the Conservation-Restoration profession and legitimate use of the title. This is expressed through the rubric of knowledge and skills. Competence is defined as the combination of knowledge and skill together with experience that allows the professional Conservator-Restorer to deliver work consistently and responsibly. E.C.C.O. proposes that it is exactly this combination exercised in the discrete areas of activity described in the framework representing EQF level 7 (equivalent to a Master’s degree) that defines the level required to become a Conservator-Restorer. As such this represents the point at which an individual starts to develop as a professional.
ISBN 978-92-990072-2-8
ISBN 978-92-990072-3-5