Hier erfahren Sie, wie Sie die Kommunikation in Hochschulberufen mithilfe von emotionaler Intelligenz verbessern können.

1 Ich bin kein guter Mensch.

Emotionale Intelligenz ist ein facettenreiches Konzept, das Selbstbewusstsein, Selbstregulation, Motivation, Empathie und soziale Fähigkeiten umfasst. In der Hochschullaufbahn kann das Verständnis dieser Komponenten die Interaktion mit Studierenden, Kollegen und Interessengruppen verändern. Die Selbsterkenntnis ermöglicht es Ihnen beispielsweise, Ihre emotionalen Auslöser und Vorurteile zu erkennen, die die Kommunikation beeinflussen können. Indem Sie diese proaktiv managen, können Sie Missverständnissen vorbeugen und einen positiven Ton in Diskussionen aufrechterhalten, auch in stressigen Zeiten wie Prüfungen oder Akkreditierungsprozessen.

2 Aktives Zuhören

Aktives Zuhören ist ein wichtiger Bestandteil der emotionalen Intelligenz, der es bedeutet, sich voll und ganz zu konzentrieren, zu verstehen, zu reagieren und sich dann an das Gesagte zu erinnern. In der Hochschulbildung kann diese Fähigkeit Ihnen helfen, die Bedürfnisse und Sorgen von Studierenden und Kollegen besser zu verstehen. Wenn Sie aktiv zuhören, warten Sie nicht nur darauf, dass Sie an der Reihe sind. Sie beschäftigen sich mit den Emotionen und den zugrunde liegenden Botschaften des Sprechers. Das schafft Vertrauen und zeigt Respekt und legt den Grundstein für eine offene und ehrliche Kommunikation.

3 Empathie ist wichtig

Empathie, die Fähigkeit, die Gefühle eines anderen zu verstehen und zu teilen, ist das Herzstück der emotionalen Intelligenz. In Hochschulberufen kann das Üben von Empathie zu mitfühlenderen Interaktionen mit Studierenden führen, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des Klassenzimmers mit Herausforderungen konfrontiert sind. Indem Sie sich in ihre Lage versetzen, können Sie auf eine Weise kommunizieren, die ihre Situation anerkennt und Unterstützung bietet, was für ihre akademische und persönliche Entwicklung entscheidend sein kann.

4 Feedback-Techniken

Konstruktives Feedback zu geben ist eine heikle Kunst, die eine hohe emotionale Intelligenz erfordert. Im Hochschulbereich ist es wichtig, Feedback auf eine Weise zu geben, die Wachstum und Lernen fördert. Dabei geht es nicht nur darum, verbesserungswürdige Bereiche aufzuzeigen, sondern auch Leistungen und Stärken anzuerkennen. Die Balance zwischen Kritik und Ermutigung kann dazu beitragen, eine positive Beziehung aufrechtzuerhalten und Studenten oder Kollegen zu motivieren, nach Exzellenz zu streben.

7 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

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