„Menschen, die ihr wart verloren“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Menschen, die ihr wart verloren.jpg|mini|''Menschen, die ihr wart verloren'', Melodie mit Orgelbegleitsatz, aus: ''Orgelbegleitung zu den Gesängen beym Römisch-kathol. Gottesdienste. Herausgegeben von C. B. Verspoell'', Münster 1810]]
„'''Menschen, die ihr wart verloren'''“ ist ein ursprünglich zehnstrophiges [[Römisch-katholische Kirche|katholisch]]es Kirchenlied für den [[Weihnachtsfestkreis]]. Sowohl der Text wie die lebhafte {{Audio|Menschen, die ihr wart verloren.mid|Melodie}} mit ihrer wirkungsvollen Schlusssteigerung zum dreifachen „Ehre sei Gott“ stammen von dem münsterischen Geistlichen [[Christoph Bernhard Verspoell]] (1743–1818). War das Lied bis 2013 (lediglich) mit kleinen Textvariationen Bestandteil verschiedener Diözesananhänge des alten [[Gotteslob (1975)|Gotteslobs]],<ref>GL 843 (Aachen), 878 (Berlin), 805 (Dresden-Meissen/Erfurt/Görlitz/Magdeburg), 821 (Essen), 801 (Fulda), 845 (Hamburg), 843 (Köln), 908 (Münster), 850 (Osnabrück), 834 (Paderborn), 809 (Trier), 950 (Würzburg)</ref> so steht es im neuen [[Gotteslob]] (2013) im Stammteil unter der Nummer 245. Hierzu werden die Originalstrophen 1, 5, 8 und 9 herangezogen und unter den laufenden Nummern 1 bis 4 in gleicher Reihenfolge wiedergegeben.
{| class="wikitable"
! [[Gotteslob (1975)]] !! [[Gotteslob|Gotteslob (2013)]]
|-
| 843 (AC), 878 (B), 805 (DD-MEI/EF/GR/MD), 821 (E), 801 (FD), 845 (HH), 843 (K), 908 (MS), 850 (OS), 834 (PB), 809 (TR), 950 (WÜ)
| 245
|}
</ref> so steht es im neuen [[Gotteslob]] (2013) im Stammteil unter der Nummer 245. Hierzu werden die Originalstrophen 1, 5, 8 und 9 herangezogen und unter den laufenden Nummern 1 bis 4 in gleicher Reihenfolge wiedergegeben.
 
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