Berliner Illustrirte Zeitung

deutsches Periodikum

Die Berliner Illustrirte Zeitung (BIZ) war die auflagenstärkste deutsche Zeitschrift ihrer Zeit. Sie erschien von 1891 bis 1945. 1931 war sie mit fast zwei Millionen verlegten Exemplaren die zweitverbreitetste Illustrierte weltweit.

Berliner Illustrirte Zeitung

Verlag Ullstein Verlag (1894–1937)
Erstausgabe 4. Januar 1892
Einstellung 29. April 1945
Erscheinungsweise wöchentlich
Verkaufte Auflage 1,95 Mio. (1931) Exemplare
Chefredakteur Kurt Korff (1905–1933)
ISSN (Print)
Reichspräsident Ebert und Reichswehrminister Noske in der Ostsee, 1919
Berliner Illustrirte Zeitung, Nr. 7, 28. Jahrgang, 16. Februar 1919, Zeitungsflugdienst Berlin - Weimar

Geschichte

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1890–1894

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Am 14. Dezember 1891 erschien eine Probenummer der neuen Berliner Illustrirten Zeitung.[1] Herausgeber war der schlesische Textilfabrikant Siegfried Salomon Hepner.[2][3][4] Der Titel war an die Illustrirte Zeitung in Leipzig angelehnt. Am 4. Januar 1892 erschien die erste reguläre Ausgabe. Die Illustrationen waren mit Zeichnungen und Holzschnitten gestaltet. Seit 1892 war Dr. Otto Eysler Mitherausgeber. Seit diesem Jahr wurde die Zeitschrift in der Druckerei von Leopold Ullstein gedruckt. 1893 hatte sie eine Auflage von etwa 14.000 Exemplaren.

1894–1933

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1894 übernahm Leopold Ullstein die Herausgeberschaft. Er orientierte die Zeitschrift mehr auf Unterhaltung und ein breites Themenspektrum. Durch das neue Medium Fotografie konnten die Titelblätter attraktiver gestaltet werden. Er ließ außerdem die einzelnen Nummern durch Verkäufer an Wohnungstüren anbieten und löste so das starre Abonnementsystem auf. (Ein Straßenverkauf war in dieser Zeit in der Regel noch nicht möglich.) Ein Exemplar kostete nur 10 Pfennig, was auch für einkommensschwachere Käufer möglich war. Durch spannende Fortsetzungsromane oder interessante Themen sollten möglichst viele zum Kauf bewegt werden (wie bei Kolportageromanen).

So konnten die Auflagenzahlen rasch auf etwa 50.000 um 1900 gesteigert werden. Technische Innovationen wie der Offsetdruck, die Zeilensetzmaschine oder die Verbilligung der Papierherstellung führten zu weiteren Verbesserungen der Qualitat und des Umsatzes. Seit 1901 war es außerdem möglich, aktuelle Fotos im Innenteil des Blattes abzudrucken. Dies galt als unerhörte Neuerung. Nachdem der Straßenverkauf 1904 erlaubt wurde, stiegen die Verkaufszahlen durch Strasenhändler und Kioske weiter an.

Es konnte auch auf aktuelle Ereignisse schnell reagiert werden. So wurde im April 1912 die Produktion der bereits im Druck befindlichen Ausgabe Nr. 16 angehalten, als die Nachricht vom Untergang des Ozeanriesen Titanic eintraf. Kurzerhand ersetzte man ein bis dahin vorgesehenes halbseitiges Foto der Akropolis durch ein Foto der Titanic.

Die Berliner Illustrirte Zeitung bemühte sich immer wieder um spektakuläre Darstellungen. So veröffentlichte sie am Tag der Vereidigung des ersten Reichspräsidenten Friedrich Ebert am 21. August 1919 ein Foto von ihm in Badehose in der Ostsee, mit Reichswehrminister Gustav Noske, das von vielen Zeitgenossen als despektierlich empfunden wurde. 1928 gelang es dem Starfotografen Erich Salomon, ein Foto aus einem Mordprozess zu veröffentlichen, wo Fotografieren eigentlich untersagt war.

1931 war die Berliner Illustrirte Zeitung mit etwa 1,95 Millionen verkauften Exemplaren (nach Verlagsangaben) die auflagenstärkste Zeitschrift Europas und die zweitgrößte Illustrierte weltweit.[5]

1933–1945

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Sonderheft „Die 16 olympischen Tage“ 1936, Umschlagzeichnung Ludwig Hohlwein

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Anfang 1933 wurde auf den Ullstein Verlag starker Druck ausgeübt, seine jüdischen Mitarbeiter zu entlassen. So musste auch der langjährige Chefredakteur Kurt Korff im März 1933 die Zeitung verlassen. Die Familie Ullstein musste den Verlag 1934 verkaufen. Die Berliner Illustrirte Zeitung wurde als Unterhaltungszeitschrift weitergeführt, allerdings stärker in nationalsozialistischer Ausrichtung.

Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 wurden gezielt Reporter in Kriegsgebiete geschickt, um unmittelbar davon zu berichten. So war der Fotograf Eric Borchert 1941 Teil einer Propagandakompanie in Afrika und veröffentlichte Fotos von dort.[6]

1941 änderte die Redaktion den Namen in „Illustrierte Zeitung“ (mit e). 1944 war sie die letzte der zwölf unabhängigen Illustrierten von 1939, die noch selbstständig bestand.[7] Am 29. April 1945 wurde die letzte Ausgabe hergestellt, als schon sowjetische Panzer das Ullsteinhaus beschossen.

Übersicht

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Albert Einstein, 1919

Die Berliner Illustrirte Zeitung enthielt in ihren Ausgaben ein breites Spektrum an Themengebieten, das für die Leser interessant sein sollte, viele wichtige Ereignisse in Politik und Zeitgeschehen, private Berichte und Fotos über bekannte Persönlichkeiten, zum Beispiel im Urlaub, Reiseberichte aus exotischen Gebieten, Artikel über Wissenschaft, Technik, Sport und andere Gebiete, Gedichte, Kurzgeschichten, ein Fortsetzungsroman, Rätsel, Karikaturen und viel Werbung.[8] Die politische Grundhaltung war bis 1933 liberal ausgerichtet und um sachliche Ausgewogenheit bemüht, es wurde in der Regel niemand übermäßig beleidigt, wie dieses bei vielen anderen Zeitungen dieser Zeit üblich war.

1925 erschien in der Berliner Illustrirten Zeitung das erste deutsche Kreuzworträtsel. Es wurden immer wieder spektakuläre Fotos veröffentlicht, so zeigte eines der ersten getötete Offiziere eines Schiffsunglücks.

Fortsetzungsromane und -serien

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Zu der Berliner Illustrirten Zeitung gehörte immer ein Fortsetzungsroman, wie in anderen Zeitungen und Zeitschriften dieser Zeit auch. Dabei wurde meist auf eine mehrfache Vermarktung gesetzt, die Texte erschienen danach auch als Bücher und wurden außerdem in anderen Ullstein-Zeitschriften beworben. Besonders erfolgreich wurden zwei Romane von Vicki Baum 1928 und 1929.[9] Eine Romanveröffentlichung des späteren Literaturnobelpreisträgers Gerhart Hauptmann in der Zeitschrift 1922 wurde diesem später von Literaturkritikern als Indiz für eine angeblich mindere Qualität des Textes vorgehalten. Von 1930 ist eine kleine Aluminiummünze erhalten, die für den nächsten Roman von Carl Bulcke warb.[10]

Besonders beliebt waren auch die Bildgeschichten Vater und Sohn von E. O. Plauen (Erich Ohser) in den Jahren von 1934 bis 1937. Für manche Leser enthielten sie auch „diffizile Satiren auf die Nationalsozialisten“.[11]

Einige Fortsetzungsromane waren

Weitere Angaben

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Auflagen

(Die Angaben waren vom jeweiligen Verlag und waren möglicherweise etwas zu hoch angegeben.)

Preise
  • 1897 1,50 Mk. pro Vierteljahr[15]
  • 1904 0,10 Mk. pro Ausgabe
  • 1923 0,20 RM pro Ausgabe, nach der Inflation
  • 1928 0,25 RM pro Ausgabe
Vertrieb

Die Berliner Illustrirte Zeitung erschien wöchentlich jeweils am Donnerstag, als Erscheinungstag wurde aber der darauffolgende Sonntag angegeben. Einige Ausgaben wurden auch in andere Städte und in das Ausland versandt, zeitweise mit eigenen Flugzeugen (1926–1931), danach mit der Luft-Hansa.

Medienpreise

In den 1910er Jahren verlieh die BIZ den Menzelpreis für die beste Zeichnung des Jahres, den unter anderem Heinrich Zille und Fritz Koch gewannen.[16]

Es gab auch einen Wettbewerb für Novellen bzw. Kurzgeschichten, den 1928 Arnold Zweig gewann.[17]

Weitere wichtige Illustrierte

Zu den auflagenstärksten weiteren Illustrierten in dieser Zeit gehörten

  • Die Woche, 1899–1944, bei Scherl, wurde als Konkurrenzblatt konzipiert, mit niedrigeren Auflagen
  • Arbeiter-Illustrierte-Zeitung, 1921–1933/1938, verbreitete sozialistische Illustrierte, mit bis zu 400.000 Exemplaren
  • Vu, 1928–1940, wichtigste französische Illustrierte, entstand nach dem Vorbild der Berliner Illustrirten Zeitung

Persönlichkeiten

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Leitende Mitarbeiter
Autoren

In der Berliner Illustrirten Zeitung veröffentlichten zahlreiche Autoren. Einzelne Texte erschienen auch von Thomas Mann[19], Erich Kästner, Arnold Zweig, Kurt Tucholsky, Carl Zuckmayer, Bertolt Brecht, Jakob Wassermann, Roda Roda, Arthur Schnitzler, Maxim Gorki und anderen.

Illustratoren

Zu den Illustratoren gehörten Paul Simmel, Theo Matejko und der Karikaturist Erich Ohser (e.o.plauen), sowie Willibald Krain und Otto Dix.

Fotografen

Die Berliner Illustrirte Zeitung bezog ihre Wirkung besonders durch spektakuläre Fotos. Die wichtigsten Fotografen waren in den 1920er Jahren Erich Salomon (der durch einen Exklusivvertrag gebunden wurde), Martin Munkácsi, Otto und Georg Haeckel, weitere waren James Abbe, Wilhelm Braemer, Eduard und Alfred Frankl, Zander & Labisch, Alfred Groß (Grohs), Walter Gircke, John Graudenz, Franz und Max Gerlach, Mario von Bucovich, Georg Pahl, Willi Ruge (mit Fallschirmfotos), Robert Sennecke, Waldemar Titzenthaler, Felix H. Man, Alfred Eisenstaedt, Wolfgang Weber, Walter Bosshard, Umbo, Erna Lendvai-Dircksen, Lotte Errell, Paul Wolff, André Kertész, Friedrich Seidenstücker, Man Ray und weitere.[20] 1941 berichtete Eric Borchert von den Kriegsschauplätzen in Afrika.[21]

Nachfolgende Ausgaben

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1960 kaufte der Berliner Verleger Axel Springer große Teile des Ullstein Verlages und auch die Rechte an der Berliner Illustrirten Zeitung. Um diese nicht verfallen zu lassen, ließ er einzelne Sonderausausgaben mit dem historischen Titel und Logo erscheinen. Als erstes eine englische und deutsche Ausgabe über die Situation von West-Berlin kurz nach dem Mauerbau 1961, mit einem Titelfoto von John F. Kennedy in Berlin[22], dann vom Papst-Besuch in Israel 1963, der Öffnung der Berliner Mauer 1989 und der Deutschen Einheit 1990. Seit 1984 erscheint in der Berliner Morgenpost eine Sonntagsbeilage mit diesem Titel, seit 2002 sogar mit dem historischen Zeitschriftenkopf in Frakturschrift.

2017 gab es eine Ausstellung Die Erfindung der Pressefotografie. Aus der Sammlung Ullstein 1894–1945 im Deutschen Historischen Museum in Berlin. Dort wurden viele Fotos und Informationen aus der Berliner Illustrierten Zeitung ausgestellt.[23]

Die Neue Berliner Illustrierte (NBI) in Ost-Berlin bezog sich mit ihrem Namen auf die vorherige Zeitung Berliner Illustrierte. Sie erschien von 1945 bis 1991 und war eine der beliebtesten Zeitschriften in der DDR.

Digitalisate

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Einige Jahrgänge der Berliner Illustrirten Zeitung sind digital einsehbar.

Literatur

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  • Juliane Berndt: Die Restitution des Ullstein Verlages. 2020, S. 28ff. Auszüge, mit fundierten Übersichtsangaben
  • Johannes Valentin Schwarz: Berliner Illustrirte Zeitung. In: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 1: A–Cl. Metzler, Stuttgart/Weimar 2011, ISBN 978-3-476-02501-2, S. 282–287.
  • Enno Kaufhold: Die Berliner Illustrirte. In: 125 Jahre Ullstein. Presse-und Verlagsgeschichte im Zeichen der Eule. Berlin, 2002. S. 40–45
  • Sandra Wieben: Die 'Illustrierten' in der Weimarer Republik – Die Berliner Illustrierte Zeitung. GRIN, München 2000. Text, vor allem zu sozialen Inhalten
  • Christian Ferber: Berliner Illustrirte Zeitung. Zeitbild, Chronik, Moritat für Jedermann 1892–1945. Ullstein, Berlin 1982, ISBN 3-550-06586-8, letzte Übersichtsdarstellung
  • Friedrich Luft: Berliner Illustrirte. In: Hundert Jahre Ullstein Verlag. 1977. S. 87–118
  • Peter de Mendelssohn: Zeitungsstadt Berlin, Menschen und Mächte in der Geschichte der deutschen Presse. Ullstein, Berlin 1959, S. 103ff.; 2. überarb. u. erw. Auflage. Ullstein, Frankfurt am Main / Berlin / Wien 1982, ISBN 3-550-07496-4., mit einigen wichtigen historischen Details
  • Kurt Korff: Berliner Illustrirte Zeitung. In: Fünfzig Jahre Ullstein Verlag. 1927
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Commons: Berliner Illustrirte Zeitung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Berliner Illustrirte Zeitung – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

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  1. ZDB-ID 125880-1, mit Angaben der ersten Nummern
  2. Peter de Mendelssohn, Zeitungsstadt Berlin, 1959, S. 103 Auszug; schrieb von einem Kaufmann mamens Hepner, allerdings November 1890 (offenbar verschrieben)
  3. Hepner. In: Berliner Adreßbuch, 1892, S. 491. „Hepner & Co, Zeitungs- und Buchverlag, Leipzigerstr, 134, Siegfr. Hepner“.; dieser Verlag wurde dort nur in diesem Jahr angezeigt, vorher und nachher war er Hepner, S., Kaufm., Elsässer Str.; möglicherweise hatte seine Frau Clara Hepner einen Anteil an der Gründung der Zeitschrift und des kurzzeitigen Verlages
  4. Juliane Berndt, Die Restitution des Ullstein Verlages, 2020, S. 28ff., über die Entwicklung der Zeitschrift
  5. Enno Kaufhold: Die Berliner Illustrirte. In: 125 Jahre Ullstein. Presse-und Verlagsgeschichte im Zeichen der Eule. Berlin, 2002. S. 40–45 , hier S. 43; zitiert inReiner Hartmann: Kurt Korff: New Picture Thinking. Anmerkungen zu Leben und Wirken des berühmten Unbekannten der „Berliner Illustrirten Zeitung“ In: Visual-History, 11. April 2023, Anm. 9; die auflagenstärkste war die Saturday Evening Post
  6. Thomas Kubetzky: The Mask of Command. Lit Verlag 2012, ISBN 978-3-643-10349-9, S. 81.
  7. Peter de Mendelssohn, Zeitungsstadt Berlin, S. 414–415; auch Andreas Hempfling, Organisationsstruktur und Regulierungspolitik der Zeitschriftenwerbung im Dritten Reich, GRIN 2005, S. 11 (books.google.com), es gab noch fünf Zeitschriften, die aber einen identischen Inhalt wie die BIZ hatten
  8. Berliner Illustrirte Zeitung (1, 2) ZVAB, mit Inhaltsangaben von einigen Heften; auch GRIN, 2000
  9. Lynda J. King, Best-sellers by design. Vicki Baum and the House of Ullstein, Manchester, New York, 1988
  10. Medaille Numista, Aluminiummedaille ø 28 mm, Lesen sie unseren neuen Roman am Donnerstag war auf einer Seite zu lesen
  11. Detlef Manfred Müller: Erich Ohser – e.o.plauen (1903–1944) – „Vater und Sohn“ & die Berliner Illustrirte Zeitung der Jahre 1934–1937. Ein Idyll mit doppeltem Boden? Katalogbuch. Galerie e.o.plauen, Plauen 2009, S. 9.
  12. Berthold Seewald: Diese Bilder öffneten die Welt, in Die Welt vom 23. Juni 2007 Text, mit den folgenden Zahlen, wahrscheinlich nach der Ausstellung von 2017; in der übrigen Literatur wurden sie höher angegeben
  13. Kerstin Barndt: Sentiment und Sachlichkeit. Böhlau, Köln, Weimar, Wien 2003, S. 65 (books.google.com).
  14. Peter de Mendelssohn: Zeitungsstadt Berlin. S. 304.
  15. Werner Faulstich: Medienwandel im Industrie- und Massenzeitalter (1830–1900). Göttingen 2004, ISBN 978-3-525-20791-8, S. 73 (books.google.com);
    die Leipziger Illustrirte Zeitung aus Leipzig kostete 7 RM in dieser Zeit.
  16. Die Kunst für Alle. 26, 1911, S. 86 (books.google.com).
  17. Berliner Illustrirte Zeitung, 52, vom 23. Dezember 1928, Kurzinhalt; mit Abdruck der Novelle von Arnold Zweig
  18. Kurt Korff, "Die 'Berliner Illustrirte'", in: Fünfzig Jahre Ullstein, 1877–1927, hrsg. Max Osborn, Berlin 1927, S. 297–302.
  19. Berliner Illustrirte Zeitung, 52, vom 23. Dezember 1928, Weihnachtsausgabe, mit Texten von Thomas Mann (Das Leben ist schön), Erich Kästner, Arnold Zweig, Walter Molo (Inhaltsangaben)
  20. Reiner Hartmann: Kurt Korff: New Picture Thinking. Anmerkungen zu Leben und Wirken des berühmten Unbekannten der „Berliner Illustrirten Zeitung“ In: Visual-History, 11. April 2023, mit diesen Namen, und Fotos (Mitte)
  21. Thomas Kubetzky, "The Mask of Command". Bernard L. Montgomery, George S. Patton und Erwin Rommel in der Kriegsberichterstattung des Zweiten Weltkriegs, 1941–1944/45 (= Dissertation, TU Braunschweig, 2007), LIT, 2010, S. 81 (books.google.com);
    auch Deutsche und britische Kriegsberichterstattung. In: Massenmedien im Europa des 20. Jahrhunderts, hrsg. Ute Daniel and Axel Schildt, Industrielle Welt 77, Böhlau, Köln 2009, S. 363 (books.google.com).
  22. Berliner Illustrirte. Die Fahne hoch, in Der Spiegel, 7, 1961
  23. Berthold Seewald: Diese Bilder öffneten die Welt, in Die Welt vom 23. Juni 2007 Text, mit einigen sachlich korrekten Informationen zur Geschichte der Zeitung