Diskussion:Alfred Andersch

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Martin Sg. in Abschnitt Gisela Groneuer

Ich hab mich mal auf die Suche nach dem Urheber das Bildes gemahct, habe aber nichts gefunden. Weder Urheber noch Zeitpunkt sind mir klar geworden.

Allerdings ist die

Deutsche Schillergesellschaft e.V.
Schiller-Nationalmuseum
Deutsches Literaturarchiv
Schillerhöhe 8-10/1

offensichtlich im Besitz des Nachlass.

Das sagt aber nichts zu den Rechten am Bild aus. --Keichwa 22:20, 4. Mär 2005 (CET)

Formulierung

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"1933 war Andersch wegen seiner politischen Haltung sechs Monate im Konzentrationslager Dachau. Auf diese Internierung folgte dann eine depressive Phase der „totalen Introversion“. Die politische innere Emigration führte zwar noch zur ersten Beschäftigung mit der Kunst, deren Vertiefung aber der Zweite Weltkrieg verhinderte: 1940 und 1943 wurde Andersch erneut zur Armee eingezogen."

Wenn ich diesen kurzen Absatz lese störe ich mich an einem Wort: "erneut". Diese Formulierung verstehe ich so, dass Andersch schon vor 1940 zum Militärdienst eingezogen wurde. Oder wurde er 1940 eingezogen, entlassen und 1943 wieder eingezogen? Das ergibt für mich so keinen Sinn. MfG --PhiliM 14:16, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hab's korrigiert. Gruß--B. 05:20, 25. Sep. 2007

Scheidung von der "halbjüdischen" Ehefrau 1943

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Folgende Passage ist wohl SO nicht vertretbar:

1943 wurde Andersch auf eigenen Wunsch von seiner Frau Angelika geschieden; er hatte auf die Trennung gedrängt, um publizieren zu können,[4] obwohl seine Schwiegermutter schon seit fast einem Jahr deportiert war.[5] Anderschs Ex-Frau und beider fünfjährige Tochter Susanne wurden durch die Scheidung erheblich gefährdet.

Diese Aussage scheint sich in erster Linie auf eine Diskussion zu beziehen, die in den 90er-Jahren von W.G. Sebald angestoßen worden war und 2008 von Jörg Döring und Rolf Seubert wiederbelebt worden war.

Nicht berücksichtigt wurde jedoch, dass sich sowohl der Historiker Johannes Tuchel unlängst gegen diese "Andersch ließ seine Ehefrau im Stich"-Version aussprach als auch, mindestens genau so von Relevanz, 2008 Anderschs Tochter Annette in ihrem Buch "Sansibar ist überall" (auch später noch mal in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau vom 15. Mai 2009).

Insofern müsste am besten die Passage reduziert werden auf die Tatsache, dass sich Andersch von seiner ersten Frau im Jahre 1943 scheiden ließ; die anderen oben genannten Aussagen sind nicht eindeutig belegt, produzieren jedoch ein deutlich negatives Bild von Andersch.

(gez. 12. Klasse Waldorfschule Itzehoe; Andersch ist übrigens unser aktuelles Klausurthema) (nicht signierter Beitrag von Waldorfschule Itzehoe (Diskussion | Beiträge) 11:18, 15. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Dass Andersch seine Scheidung – aus verständlichen Gründen – forciert hat, ist aber wohl unbestritten. Habe daher diesen Passus (ohne die angesprochenen Spekulationen) mit den beiden Einzelnachweisen wieder eingefügt. Einverstanden? Gruß --Bosta 07:52, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann der Schulklasse nur Recht geben: Dass Andersch sich scheiden ließ - und seine Frau und sein Kind damit großer Gefahr aussetzte - ,nur um publizieren zu können, ist nicht zu belegen! Da dies aber eine schwerste Anschuldigung ist, gehört es nicht in die Öffentlichkeit, solange man es nicht eindeutig beweisen kann! Daher habe ich diesen Passus wieder rausgenommen.
P.S.: Eben das, was du als "wohl unbestritten" bezeichnest, hat die Schulklasse ja gerade bezweifelt...
P.P.S.: Dass du oben genannten Grund "verständlich" nennst, ist ja wohl allerunterste Schublade - ich hoffe mal, dass du das anders meinst, als es für mich den Anschein hat! (nicht signierter Beitrag von 84.141.193.28 (Diskussion | Beiträge) 14:14, 29. Mai 2009 (CEST)) Beantworten
Eine in guter Absicht getätigte Änderung zurückzusetzen, ohne sich in eine Diskussion einzulassen und das Ergebnis derselben abzuwarten, entfacht nolens oder volens einen Edit-War. Das bringt aber nichts.
Im WP-Text soll (meinerseits) eine ethisch-moralische Wertung streng vermieden werden; gewiss soll also nicht behauptet oder auch nur angedeutet werden, A. habe die Gefährdung seiner Familie in Kauf genommen. Wenn das in meiner Fassung nicht der Fall sein sollte, bitte ich, mir das zu zeigen.
Andersch hat – das scheint mir unbestreitbar – den Zeitpunkt seiner Scheidung mit Bedacht (nicht mit böser Absicht!) gewählt; das dünkt mich ebenso verständlich wie legitim. Dass damals, etwa um die eigene Haut zu retten oder einem Schreibverbot zu entgehen, auch ein A. nicht ohne – sagen wir mal – Tricks auskam, muss man doch einfach als Tatsache hinnehmen, ohne das hier weiter erklären oder gar werten zu wollen. Im dazu verlinkten FAZ-Artikel wird die ganze Debatte mitsamt der Moral-Frage im übrigen differenziert behandelt; da kann sich jeder Leser sein eigenes Bild machen. Das Ansehen des Autors wird so nicht durch Spekulationen beschädigt; es werden einfach die Tatsachen benannt und so stehen gelassen.
Eine Biografie muss nun mal ein realistisches Bild einer Person zeichnen, darf weder Karikatur noch Hagiografie sein. --Bosta 12:09, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Unstimmigkeit über den Ort der Gefangennahme durch US Army?

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Im Text konnte A.A. "an der Arno-Front desertieren und zu den Amerikanern überlaufen". In der Registrierungsakte (s. Link im Einzelnachweis) wird allerdings "Ariolo" angegeben, das sehr viel weiter nordöstlich liegt (gem. Google Maps). Ich kenne allerdings den Verlauf der Arnofront nicht - vllt. kann das jemand mit entsprechenden Kenntnissen mal nachprüfen? -Shoshone 10:16, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

nein, da ist eindeutig "Oriolo" zu lesen. Es wird sich um Oriolo Romano handeln (ca. 50-60 km nördlich Rom). Rom wurde am 4.6.1944 von den Alliierten eingenommen. Daher passt das auch. "Arno-Front" ist aber irgendwie arg daneben. Der Arno verläuft ca. 200 km weiter nördlich dieses Orts, bei Florenz. --129.187.244.28 11:29, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

HR

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zu 5.3 - Hörspiele: ich hab soeben das Andersch-Hörspiel "In der Nacht der Giraffe" gehört, + in Folge ne kleine anmerkung, die jemand einfügen könnte(soll ja auch hübsch aussehen): Regie: Martin Walser. Darsteller u.a. Klaus Kammer, Wolfgang Kieling, Siegfried Wischnewski. HR 1960 das wärs. udowilly 20:12, 14. aug. 2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.139.91.164 (Diskussion) )

thx. --Logo 22:15, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hellmuth

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... steht das so in seiner Geburtsurkunde? Würde mich wundern. --FelMol 20:14, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Der Vater eines Mörders

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Warum wird hier verschleiert (seit Ende 2010/Anfang 2011), dass Andersch kurz vor seinem Tod noch späte Rache an seinem lang verstorbenen Schuldirektor Himmler genommen hat, den er dabei für die Verbrechen seines Sohnes in Sippenhaft genommen hat? - Gehört das nicht in die Biografie seiner späten Jahre?--O DM 22:10, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

„Späte Rache“, „Sippenhaft“ sind starke Worte, wenn man im Artikel Der Vater eines Mörders selbst liest, dass die Erzählung weit überwiegend positiv aufgenommen wurde. Die Erzählung wird hier ja nach wie vor noch angesprochen, nur eben am Beginn der Biografie (ob sie dort oder ans Ende gehört, darüber kann man sicher streiten). Eine kritische Leserbrief-Polemik eines Klassenkameraden ist sowohl hier als auch dort verlinkt, obwohl es sicher weit mehr positive Stimmen zu verlinken gäbe – wird da wirklich etwas verschleiert oder nicht eher aufgebauscht? Die Frage, wie stimmig Anderschs Charakterisierung des Vater Himmlers ist, wäre sicher einen Abschnitt im Werksartikel wert, und sicher gibt es da ganz unterschiedliche Positionen (wie man schon im Spiegel-Artikel sieht), die ausgewogen darzustellen wären. In diesem Artikel finde ich das aber ein Nebenthema, und es gäbe viel Wichtigeres über Anderschs Werk und seine Bedeutung zu ergänzen. Gruß --Magiers 23:11, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Magiers, was mich hier stört: Die Erzählung ist am Ende von Anderschs Leben entstanden. Bei einem Schriftstellerleben, bei dem in erster Linie die Werke interessieren, sollte das Werk wohl chronologisch behandelt werden, die Geschichte also ans Ende des Lebens. So wie es jetzt da steht, sieht es aus, als ob diese Schulstunde Anderschs Leben entscheidend beeinflusst hat - ein bisschen viel für das, was dort geschildert wird. M. E. ist entscheidender, wie Andersch die Schulstunde bis an sein Lebensende verarbeitet und erst dann als Werk umgesetzt hat. Das kommt auch der Wahrheit über den Vater Himmler näher, der erst nach den Taten seines Sohnes zum "Vater eines Mörders" wurde - Andersch selber, wie alle anderen, wusste das auch erst dann. Als allerletzte Erzählung wirft die Geschichte ein besonderes Licht auf Anderschs vorangegangenes Werk - so wurde es wohl auch von den Kritikern der Geschichte wahrgenommen. Bei anderen Dichtern werden übrigens die Werke auch chronologisch behandelt. --O DM 21:28, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hallo O DM,
das Verschieben an den biografischen Anfang hat ja hier der Kollege Str1977 vorgenommen. Man kann sicher Gründe für diese oder Gründe für die andere Lösung finden. Was mich allerdings gestört hat, ist dass das Buch, das wie andernorts schon geschrieben, viel Kritikerlob eingesammelt hat und sogar zur Schullektüre wurde, hier völlig einseitig auf die Kritik des Klassenkameraden reduziert wurde (die war wenn ich es im Spiegel recht verstehe, nicht mehr als ein Leserbrief an die SZ!), und dass dann noch eine Diskussion über die Person Himmlers angehängt wurde, die in diesem Artikel wirklich viel zu speziell ist. Deswegen habe ich hier eingegriffen und die Passage neutral gekürzt.
Übrigens, da ich gerade sehe, dass die Passage in gleicher Form auch noch im Artikel Otto Gritschneder steht, bestärkt das mich darin, dass hier etwas via Wikipedia aufgebauscht bzw. Stimmung gemacht werden soll, denn wenn Herr Gritschneder eine für die Wikipedia relevante Biografie besitzt, dann bestimmt nicht wegen dieses Leserbriefs.
Gruß --Magiers 22:08, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Den Absatz bei Gritschneder habe ich herausgenommen, passt da wirklich nicht so gut. Kürzung hier finde ich auch o.k., ein Halbsatz über kritische Stimmen reicht. Gerade weil die Geschichte viel gelesen wird und kurz nach Anderschs Tod Diskussionen auslöste, meine ich aber, sie sollte in den Werksteil genommen werden. Ich überlege noch, wie das ohne Doppelung zu machen ist.--O DM 14:36, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Und schon wieder revertiert worden. Ich schreibe dort mal etwas. Ich hätte kein Problem damit, das Werk hier wieder am Ende zu beschreiben. Allein als letzte Erzählung und mit der postumen Veröffentlichung gehört es ja dahin. Vielleicht wäre es umgekehrt bei Gritschneder eine Möglichkeit, die Sache biografisch in der Jugend abzuhandeln - der Leserbrief ist jedenfalls wohl kaum eine eigens erwähnenswerte biografische Station. Ansonsten bin ich jetzt zur Sache neugierig geworden und werde mir mal Sekundärliteratur zur Erzählung beschaffen und evtl. in deren Artikel einarbeiten. Gruß --Magiers 19:46, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Kontroverse mit Sebald

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Fehlt hier völlig. http://www.degruyter.de/cont/fb/li/detail.cfm?id=IS-9783110268096-1 und http://books.google.de/books?id=m_V3cI6nOTcC&pg=PA469&lpg=PA469&dq=andersch+sebal&source=bl&ots=WXBTntWGwY&sig=1V3EA28D6fGdbyZinSAKcpNkulY&hl=de&ei=uAbRTsf4FM3KtAbTmsTQDA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CCQQ6AEwAQ#v=onepage&q=andersch%20sebal&f=false Polentario Ruf! Mich! An! 16:34, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hast Du zufällig die Bücher, kennst Dich zu dem Thema aus und kannst eine objektive und quellenbasierte Darstellung schreiben? Jedenfalls sollte da nicht stehen "führten in den 1990er Jahren zu einem Literaturskandal", wenn die Quelle genau das Gegenteil aussagt. Gruß --Magiers 17:31, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich habs mal präzisiert. Bin grad bei Joachim Fernau als einem anderen "Ausbleibenden Skandal" dran, im Gegensatz zu Andersch war das ein echter "Nazifeingeist", dessen Nachkriegsbucherfolge dennoch von seinen mehrfach thematisierten Verstrickungen bis heute ähnlich seltsam unberührt blieben. Polentario Ruf! Mich! An! 17:40, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der bezug zu C Wolf sollte drinbleiben, der kommt aus der zugehörigenLiteratur (ueber Skandale) Polentario Ruf! Mich! An! 21:41, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ja, die Stelle kann ich auch lesen. Es heißt, dass Sebald seine Anwürfe im Kontext einer Debatte gemacht habe, die durch Christa Wolfs Buch ausgelöst worden sei, aber nicht, dass sich Sebald darauf bezog (ich würde den Bezug auch nicht verstehen). Das ist viel zu weit weg. Hier sollten die konkreten Angriffe Sebalds und die Reaktion der Literaturwissenschaft - fast einhellige Ablehnung rein. --Magiers 21:49, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
einhellige Ablehnung ist nicht das Thema. Es wurde nie zum Skandal und Andersch blieb positiv rezipiert, die Gründe dafür liegen nicht in den klaren Fakten, die Anderschs Opportunimsus bestätigen. Polentario Ruf! Mich! An! 21:53, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Klar, der Opportunismus gehört dargestellt. Aber die unten stehende von Sebald ausgehende Kontroverse ist nicht auf fruchtbaren Boden gefallen. Spannend wäre natürlich ob das neue Buch von Oktobet 2011 da irgendwelche Neueinschätzungen zu bieten hat, aber das kenne ich nicht. Gruß --Magiers 22:20, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Von der Schule verwiesen

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Wegen schlechter Noten wird man doch nicht der Schule "Verwiesen", sondern muss halt abgehen, austreten oder so. "Verweis" wäre eine Strafmassnahme, z.B. wegen Delikten oder ungebührlichen Verhaltens. --93.104.176.154 12:08, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Kleines Detail zum Vater

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Andersch legte ja die dichterische Freiheit hins. seiner eigenen Biografie recht großzügig aus, wie man hört. Auch zu seinem Vater wäre anzumerken, dass von einer Verletzung (bzw. Verwundung) im ersten Weltkrieg auch eher nicht die Rede sein kann. In jetzt nachlesbaren Personalakten des bayerischen Kriegsarchivs ist lediglich eingetragen Nervenleiden, Zuckerkrankheit bzw. Zuckerharnruhr. Anderschs Vater war Feldwebelleutnant, und das war kein richtiger Offizier. Aber egal. -129.187.244.28 11:45, 7. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ein Auftrag für Lord Glouster

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Ich werde folgenden Eintrag aus Anderschs Werkliste entfernen:

  • Ein Auftrag für Lord Glouster. Signal Frevert, Baden-Baden 1969 *bereits enthalten in: Geister und Leute. Zehn Geschichten, 1958

Wenn das so ist, dann muss man den Nachdruck hier nicht extra aufnehmen. Nachgedruckt sind die Erzählungen natürlich in vielen Veröffentlichungen. Relevant wären hier m.E. nur Originalveröffentlichungen oder wichtige Sammel-/Werkausgaben. Gruß --Magiers (Diskussion) 22:06, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Gisela Groneuer

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Jetzt steht sowohl, er habe das Verhältnis mit ihr als Soldat in Köln als auch als Angestellter in Frankfurt begonnen!..... --Martin Sg. (Diskussion) 21:36, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten