Diskussion:Bahnhof Jerxheim
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Malabon in Abschnitt Jerxheim
Hinweis auf: „Sten Nadolny: Netzkarte, Paul List Verlag, Berlin, 1981, ISBN 3-471-78220-6[1]“ --Malabon (Diskussion) 22:07, 16. Jul. 2021 (CEST)
- Ach ja, danke! Ich erinnere mich, hatte ich auch mal seinerzeit gelesen.
Kann m.E. gerne rein, so als "Literarische Rezeption". --Global Fish (Diskussion) 10:30, 17. Jul. 2021 (CEST)- „Kann m.E. gerne rein, so als "Literarische Rezeption".“ Du kannst es gerne einfügen, oder der Hauptautor; ich wollte nur darauf hinweisen. --Malabon (Diskussion) 22:33, 17. Jul. 2021 (CEST)
- ↑ Jerxheim wird in diesem Roman erwähnt, in dem der Protagonist Ole Reuter sich unter anderem vornimmt, sämtliche Bahnhöfe Deutschlands mit einem x im Namen (nach seiner Aufzählung: Buxtehude, Cuxhaven, Höxter, Xanten) zu besuchen. Den Bahnhof Jerxheim beschreibt Nadolny als „Kastanienschönheit“ (S. 92) und ist verblüfft, dass Jerxheim Bahnhof „ein Ort für sich“ ist, Jerxheim selbst aber erst „jenseits eines beträchtlichen Hügels“ liegt. Im Buch stellt sich Ole Reuter auch mehrfach eine „Bäckerstochter in Jerxheim“ vor, als Inbegriff für sich zufällig ergebende interessante Dinge: „Erst wenn man einmal ohne jedes Ziel um 6 h 46 in Jerxheim war, dann weiß man, was daraus werden kann. […] In Jerxheim stelle ich mir […] eine ausführliche Unterhaltung mit der Bäckerstochter als sehr, sehr belebend vor.“ (S. 12).