Diskussion:Hoesch AG
Überarbeitung
BearbeitenIch habe den Geschichtsteil nach bestem Wissen und Gewissen ergänzt. Der Abschnitt "Heutige Situation" bedarf aber m.E. noch deutlich mehr Struktur, weil hier doch sehr verschiedene Themen bunt durcheinander gehen. UweRohwedder 12:19, 5. Jul. 2008 (CEST)
Kriegszeit
BearbeitenMein Großvater war auch während des 2. Weltkriegs Hoeschianer und war unabkömmlich gestellt, d.h., dass er nicht zur damaligen Wehrmacht musste. Im Werk Phoenix wurde Stahl für Panzer hergestellt. Er erzählte auch immer von Zwangsarbeitern(Russen und Ukrainern), die wenig Nahrung bekamen. Das Lager war am Hörder Bahnhof und im Bereich Bickefeldstrasse waren wohl auch Baracken direkt auf dem Werksgelände. Das Lager am Bahnhof ist dann bei einem Bombenangriff schwer getroffen worden. --92.116.158.59 21:42, 24. Jul. 2009 (CEST)
Zwangsarbeiter in der NS-Zeit
Sollte bei Hoesch nicht ein entsprechender Satz wie bei Krupp eingefügt werden: "Die Firma Krupp setzte während des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeiter ein, wie alle deutschen Montankonzerne auf Aufforderung und Anweisung der Politik und als Ersatz für eingezogene Stammarbeiter." http://de.wikipedia.org/wiki/Krupp
Wer weiß dazu Näheres?
ggf. auch Eintrag unter http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:NS-Zwangsarbeit ergänzen -- 95.157.3.46 17:47, 3. Nov. 2009 (CET)
- Nichts zwischen 1930 und 1965?--Wikiseidank (Diskussion) 13:05, 28. Jul. 2017 (CEST)
Nachkriegszeit
BearbeitenAlbert Ganzenmüller arbeitete von 1955? bis 1968 als Transportfachmann bei der Hoesch AG in Dortmund...s. a. Deportation deutscher Juden --19:14, 9. Aug. 2008 (CEST)
Die Übernahme...
Bearbeiten...sollte deutlicher ausgearbeitet werden. -- Sir 15:50, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, dringend. Mich würde auch interessieren was mit den Hoesch-Aktien passierte, die nicht verkauft wurden. ---Mocvd (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Mocvd (Diskussion | Beiträge) 14:37, 9. Sep. 2021 (CEST))