Diskussion:Kreis Heinsberg

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Traut in Abschnitt Gemeindeschlüssel 05433, 05340

Bahnstrecke

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T´schuldige bitte

Das die Bahnstrecke von und zu Heinsberg für den Personenverkehr reaktiviert werden solle ist doch grosser Quatsch. Gerüchte, mehr nichts Wer soll das Verlustgeschäft denn tragen?

Das sind keine Gerüchte, sondern konkrete Planungen. Wie überall in der Region werden die alten Nahverkehrsstrecken wieder reaktiviert, so wie in Alsdorf, Eschweiler, Stolberg, Düren. Der Artkel ist mir zu verkehrslastig. Sinnvoll wäre eine Ergänzung zur Wirtschaft (große Unternehmen...) Axel_AC 10:47, 21. Aug. 2007 (CET)Beantworten

Zum Wappen (und zum Thema Geilenkirchen):

Die beiden Löwen im Wappen des Heinsberger Kreises sind sicherlich der Heinsberger und der Jülicher Löwe.

Der Hinweis, daß der Jülicher Löwe aufgenommen wurde, weil Geilenkirchen zum Herzogtum Jülich gehörte, ist meiner Meinung nach falsch:

Geilenkirchen gehörte bis 1484 zu den Herren von Heinsberg, ebenso wie die Stadt Heinsberg selbst, bis beide Städte durch Erbschaft mit der ganzen Herrschaft Heinberg an das Herzogtum Jülich fielen.

Der Jülicher Löwe muss also aus anderem Grund in dem Wappen des Kreises sein (entweder wegen eines anderen Ortes, z.B. Sittard war um 1400 vom Herzog von Jülich von den Erben von Monschau -Valkenburg, den Grafen von Salm, gekauft worden.) (oder weil (nahezu?, welche Teile eigentlich nicht?) das gesamte heutige Kreis-Gebiet seit 1499 zum Herzogtum Jülich gehörte)

Ich störe mich an dem Satz: Die Herren von Heinsberg und das Herzogtum Jülich, zu dem Geilenkirchen gehörte, führten beide Löwen in ihren Wappen: Jülicher Löwe und Heinsberger Löwe.

Schöne Grüße --Benutzer_Diskussion:160.211.126.1 (Stevan) 12:00, 14. Dez 2005 (CET)


Hallo Stevan

Im Heimatkalender des Kreises Heinsberg 1974, Seite 18 findet sich eine Beschreibung des Wappens des neuen Kreises Heinsberg. Zitat : "Wappenbeschreibung: geteilt und oben gespalten. Oben: vorn in Rot ein zwiegeschwänzter, bekrönter, silberner (weißer) Löwe; hinten in Gold (Gelb) ein schwarzer Löwe. ...

Bei den dargestellten Wappensymbolen handelt es sich um den Heinsberger Löwen, den die Herren von Heinsberg im 13. Jahrhundert in ihrem Wappen führten, den Jülicher Löwen, der dem Wappen der Stadt Geilenkirchen aus dem Jahre 1556 entnommen ist. ..."

Grüße -- Erky 19:37, 14. Dez 2005


Hallo Erky,

zu dieser Zeit (1556) war das Territorium der Herren von Heinsberg komplett (mit Geilenkirchen) an Jülich (bzw. an Berg: Herrschaft Löwenburg) gefallen.

Ich habe an anderer Stelle (http://www.ngw.nl/int/dld/g/geilenki.htm mit Link von Geilenkirchen) gelesen, in diesem Wappen von Geilenkirchen, das vom Herzog von Jülich genehmigt wurde, sei der Heinsberger Löwe in den Farben des Jülicher Löwen (was man an den zwei Schwänzen des Geilenkirchener Löwen erkennen könne). (Der echte Jülicher Löwe, der auch in dem Wappen des Kreises Heinsberg vorkommt, hat nur einen Schwanz)

Schöne Grüße --Benutzer_Diskussion:160.211.126.1 (Stevan) 15:40, 15. Dez 2005 (CET)


Hallo, ich verstehe den Sinn des folgenden Satzes nicht:

"Der Kreis Heinsberg weist innerhalb des Selfkants verschiedene Landschaften auf:

Die Schwalm-Nette Platte im Norden Die Erkelenzer Börde im Osten Die Geilenkirchener Lehmplatte im Westen Das Rurtal"

Diese Landschaften liegen doch nicht "innerhalb des Selfkants".

Gruß Malte 11:15, 3. Jul 2006

Radwegenetz

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"Kritik üben Radfahrer aber auch an den weit verbreiteten straßenbegleitenden Radwegen mit Benutzungspflicht. Diese stellen ein erhebliches Gefahrenpotenzial für Radfahrer dar, besonders an Querungen und Einmündungen. Überdies sind viele Radwege im Kreis Heinsberg linksseitig geführt und oft rechtswidrig mit Benutzungspflicht versehen. Außerdem enden machen Wege im Nichts oder plötzlich im Gegenverkehr. Hierin kann man eine der Gründe sehen, warum der Radtourismus trotz geografisch und topografisch reizvoller Lage nicht richtig angenommen wird." Diesen Textabschnitt habe ich heute hierhin verschoben. Kritik mag im Einzelnen berechtigt sein, doch wurde sie derat pauschal formuliert, dass hier eher eine private Meinung anstatt ein als belegbarer und allgemein typischer Sachverhalts ausgedrückt wird. (POV) bodoklecksel 16:27, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

ÖPNV

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Zur kommunaler Pflichtaufgabe gehört der sogenannte >Öffentliche Personen Nah Verkehr<. Also, gesichtertes und bezahlbares Angebot an Mobilität für Jedermann im Nahbereich. Hier fehlt dieser Aspekt komplett. Warum......?--L.1951 10:24, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe ja bereits einiges an Informationen über das Eisenbahnwesen reingestellt... Aber durch die vielen Stilllegungen steht der Kreis HS sprichwörtlich "auf dem Abstellgleis" - außer 3 Schnellbuslinien und einer grenzüberschreitenden Linie nach Roermond ist der Busverkehr auch nur auf den Schülerverkhr ausgerichtet - "richtigen" ÖPNV gibt es also hier nicht. Allerdings soll wohl mit der Reaktivierung der Wurmtalbahn das gesamte Buskonzept ebenfalls üpberarbeitet werden ... mal sehen , was daraus wird. (Michael Bienick 11:38, 11. Feb. 2007 (CET))Beantworten
ÖPSchienenverkehr könnte es ja auch nur auf einer Linie geben. Eben HS-Lindern mit Unterwegsbedienung. Aber es MUSS im KREIS einen <kreisflächenabdeckenden> ÖPNV geben, weil es eben eine Pflicht der Kommune ist, denselben für die Gemeinden und den Bürgern vorzuhalten.Nicht nur für Schulkinder, zunehmend auch für die steigende Zahl >noch nicht-< oder >nicht mehr< motorisierten Bürger. Wie sollen wir Ältere denn zur Stadt kommen? Taxi?? Ja wenn das zu bezahlen wäre.......? Das durchschnittliche Renten"einkommen" liegt z.Zt. bei 900€, Tendenz abnehmend. Was soll denn davon als Kaufkraft übrig sein? --L.1951 11:59, 11. Feb. 2007 (CET)Fahrradfahren? Sicher, ist ja auch gesund, bei Wind und Regen mit 67 und aufwärts gegen die Entkräftung anzustrampeln.Beantworten
Ja, dann sag das mal den politischen Verantwortlichen ;-) (Michael Bienick 15:50, 11. Feb. 2007 (CET))Beantworten

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-- DuesenBot 23:20, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Westlichster Kreis Deutschlands

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Das mag ja sein. Die Begründung, "denn der westlichste Deutschlands liegt auf seinem Kreisgebiet", ist jedoch nicht haltbar. Warum? Weil es nicht um einen extrem gelegenen Punkt geht, sondern um die Gesamtfläche bzw. deren Mittelpunkt. Näheres dazu findet sich bei Mittelpunkt_Deutschlands#Berechnungsmethoden. --KaPe, Schwarzwald 00:02, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Religionen

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Zitat: "Im Kreis Heinsberg leben ca. 257.000 Menschen. Rund 167.000 von ihnen gehören der katholischen Kirche an. (Stand 2006)"

Schön, und was ist mit den restlichen 90.000, immerhin mehr als ein Drittel? Mir fehlt hier ein bisschen der Informationswert. -- Violaman 19:29, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ehemalige Landräte : Karl Loewe

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Es ist zu bezweifeln, dass der unter Ehemalige Landräte aufgeführte Karl Loewe der gleiche ist, der unter dem entsprechenden Link Karl_Löwe_(Verwaltungsjurist) zu finden ist. Zum einen passen die lokalen Ereignisse und Reedereibetriebe nicht zum Kreis Heinsberg, zum anderen war es zu damaliger Zeit eher unwahrscheinlich dass jemand mit 32 Jahren Landrat wird. Dazu kommt noch die unterschiedliche Schreibweise des Namens. --Brutus1972 (Diskussion) 23:14, 15. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Warum? Das Namen mal als Carl dann als Karl geschrieben werden, mal als Loewe, dann als Löwe ist nicht ungewöhnlich. Carl Loewe, geb. am 21.
Dez. 1845 in Breslau, gest. am 8. Aug. 1907 in Kiel, wurde 1877 zunächst kommissarisch und kurz darauf definitiv Landrat in Heinsberg. Leider ist es mir nicht möglich alle rund 600 Landräte der Preuß. Rheinprovinz in kürzester Zeit mit Artikeln zu versehen oder vorhandene zu überarbeiten. Aber wir arbeiten dran. Die relevante Literatur werde ich zunächst aber eintragen (bei Loewe und im Kreisartikel). Gruss. --HOPflaume (Diskussion) 23:19, 15. Sep. 2012 (CEST) Kleiner Nachtrag: Matuschka z.B. war 26, Kitz 29.Beantworten
Na ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren. Dann wäre es evtl aber auch sinnvoll, das Landratsamt im Hauptartikel des Karl Löwe zu erwähnen. Gruß --Brutus1972 (Diskussion) 23:40, 15. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Sorry, steht ja schon drin. Habe ich überlesen. --Brutus1972 (Diskussion) 23:40, 15. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wahldiagramm

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Das Wahldiagramm, das das Ergebnis der Kreistagswahl zeigt, muss fehlerhaft sein, da es 17 %p Verluste gegenüber nur 7%p Gewinnen von Parteien zeigt. --B.Thomas95 (Diskussion) 02:15, 10. Jan. 2015 (CET)Beantworten

NRW-Karte

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Auf der NRW-Karte gibt es eine Grenze zwischen Aachen und dem Rest der Städteregion Aachen. 2003:E0:4712:900:4938:4D1F:8356:CAA 14:35, 27. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Thema Corona

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Ich habe den Satz versachlicht und Fakten sowie Vermutung getrennt. Wenngleich die Vermutung stimmt, ist es so, dass auch die Reg nur von einer Beschleunigung spricht. gez Heinsberger im Exil :-) 2A01:598:A809:213C:7503:85A8:42E3:B7B1 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 2A01:598:A809:213C:7503:85A8:42E3:B7B1 (Diskussion) 21:47, 22. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Artikelverbesserungen

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Hallo zusammen!

Im Artikel COVID-19-Pandemie im Kreis Heinsberg werden dringend Artikelverbesserungen benötigt, da dem Artikel aktuell Mängel vorgeworfen werden. Viele Grüße und bleibt gesund! -- Triple C 85 |Diskussion| 14:31, 2. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Allen, die der Meinung sind die Einleitung im Artikel Kreis Heinsberg mit noch mehr Fakten zur COVID-19-Pandemie zu füllen, möchte ich ans Herz legen zu überlegen, wofür eine Einleitung gedacht ist. - In prägnanten Sätzen soll der Leser über das Wesentliche informiert werden. Auch wenn momentan COVID-19 ein Thema für die Berichterstattung ist, ist es nicht das WESENTLICHE DES KREISES. In keiner Einleitung wird jemand finden: die Gemeinde/Stadt XYZ wurde im Jahr XXXX von einer Pest-Epedemie o.ä. heimgesucht. Solche Informationen gehören grundsätzlich in den Abschnitt "Geschichte", aber nicht in die Einleitung. Weder im Artikel Bergamo, noch in Provinz Bergamo, findet sich Vergleichbares. Eine Enzyklopädie soll bei aller momentanen Aufgeregtheit nicht zum Presse-Ticker mutieren; in fünf Jahren wird das Thema mit großer Wahrscheinlichkeit nur noch eine Randnotiz sein. --Adelfrank (Diskussion) 13:44, 3. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Es muss ja auch nicht in der Einleitung des Artikels stehen, sondern im eigenständigen Artikel COVID-19-Pandemie im Kreis Heinsberg. Viele Grüße -- Triple C 85 |Diskussion| 15:47, 3. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Gemeindeschlüssel 05433, 05340

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Der Kreis Heinsberg wurde gegründet ab 1972-01-01. Wurden aber bis 1972-08-01 die bisherigen Gemeindeschlüssel weiterverwendet, also z.B. 05433 des Kreises Erkelenz?

05437 Geilenkirchen-Heinsberg wurde bereits 1972-01-01 umgestellt, ganz normal. Aber manche Gemeinde aus 05437 wurde womöglich über 05433 umverschoben, z.B. Wassenberg.

Wurde dann ab 1972-08-01 der Gemeindeschlüssel 05340 verwendet und erst 1975-01-01 auf Gemeindeschlüssel 05370 umgestellt? --Traut (Diskussion) 14:30, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten