Die Regionalliga war in der Saison 2008/09 die vierthöchste Ligenstufe im deutschen Eishockey. Ausgespielt wurden die Regionalligen Nord, Ost, NRW und Hessen, sowie die Baden-Württembergliga und die Bayernliga. Aus jeder der sechs Regionalligen konnte eine Mannschaft in die Oberliga 2009/10 aufsteigen. Die Regionalligen NRW und Hessen sowie die Baden-Württembergliga spielten ihre Aufsteiger in einer gemeinsamen Aufstiegsrunde zur Oberliga aus.

Eishockey-Regionalliga
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Meister: Nord: EHC Braunlage
Ost: ECC Preussen Juniors
West: EHC Dortmund
Hessen: RSC Darmstadt
Süd-West: Mannheimer ERC
Bayern: ERV Schweinfurt
Aufsteiger: West: EHC Dortmund
Absteiger: Bayern: Wanderers Germering
ESV Königsbrunn, EHC 80 Nürnberg
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Regionalliga Nord

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Für die Saison 2008/2009 wurde die ursprüngliche Regionalliga Nord-Ost in die beiden nicht verzahnten Regionalligen Nord und Ost aufgeteilt. Ausgeschieden waren der sportliche Absteiger EHC Salzgitter Steelers sowie die freiwilligen Absteiger REV Bremerhaven und EC Wedemark Farmers (alle Verbandsliga Nord). Neu in der Regionalliga Nord waren die neu gegründeten Mannschaften des EC Hannover Pferdeturm sowie der Langenhagen Jets. Der Meister konnte in die Oberliga 2009/10 aufsteigen, der Letzte stieg in die Verbandsliga Nord ab.

Vorrunde

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In der Vorrunde wurde eine Doppelrunde ausgespielt. Die besten vier Mannschaften nahmen an der Meisterschaftsrunde und die anderen Mannschaften an der Abstiegsrunde teil.

Pl. Team Sp Tore Dif. Pkt.
1. ESC Harzer Wölfe Braunlage 24 170:52 +118 69
2. EHC Timmendorfer Strand 06 24 100:66 +34 51
3. SC Langenhagen Jets (N) 24 114:124 −10 38
4. EC Hannover Pferdeturm Towers (N) 24 98:107 +9 34
5. Adendorfer EC 24 88:107 −19 30
6. Hamburger SV 24 84:112 −28 20
7. EHC Wolfsburg Amateure 24 71:157 −86 10
Stand: 16. Februar 2009

Meisterschaftsrunde

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Die Meisterschaftsrunde wurde als Einfachrunde ausgespielt. Der Meister konnte in die Oberliga 2009/10 aufsteigen.

Pl. Team Sp Tore Dif. Pkt.
1. ESC Harzer Wölfe Braunlage 6 32:7 +25 16
2. EHC Timmendorfer Strand 06 6 29:18 +11 11
3. SC Langenhagen Jets (N) 6 17:27 −10 6
4. EC Hannover Pferdeturm Towers (N) 6 8:34 −26 3
Stand: 22. März 2009

Die Wölfe Braunlage waren Meister der Regionalliga Nord 2009. Aus finanziellen Gründen und wegen des Nichtzustandekommens der Oberliga-Gruppe Nord verzichteten die Harzer auf den Aufstieg.

Abstiegsrunde

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Die Abstiegsrunde wird als Einfachrunde ausgespielt, wobei der Letzte in die Verbandsliga Nord absteigt.

Pl. Team Sp Tore Dif. Pkt.
1. Adendorfer EC 4 19:9 +10 9
2. EHC Wolfsburg Amateure 4 17:23 −6 6
3. Hamburger SV 4 13:17 −4 3
Stand: 22. März 2009

Auf Grund der Aufstockung der Liga verblieb der Hamburger SV in der Regionalliga, die Amateure des EHC Wolfsburg zogen sich zurück.

Regionalliga Ost

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Für die Saison 2008/2009 wurde die ursprüngliche Regionalliga Nord-Ost in die beiden nicht verzahnten Regionalligen Nord und Ost aufgeteilt. Ausgeschieden war der Berliner SC 2007, der für die Sachsenliga melden wollte. Neu in der Regionalliga Ost war der ERV 07 Chemnitz „Wild Boys“ als Aufsteiger aus der Sachsenliga. Der Meister konnte in die Oberliga 2009/10 aufsteigen.

Vorrunde

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In der Vorrunde wurde eine Doppelrunde ausgespielt. Die besten vier Mannschaften nahmen an den Playoffs teil.

Pl. Team Sp Tore Dif. Pkt.
1. ECC Preussen Juniors Berlin 24 147:89 +53 51
2. Black Dragons Erfurt (A) 24 118:96 +22 49
3. EHV Schönheide 24 140:111 +29 45
4. ELV Tornado Niesky 24 114:104 +10 40
5. EHC Jonsdorfer Falken 24 101:92 9 34
6. ERV Chemnitz 07 „Wild Boys“ (N) 24 97:132 −35 26
7. FASS Berlin 24 82:175 −93 7

Playoffs

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Halbfinale (Best of Three)

  • ECC Preussen Juniors Berlin - ELV Niesky1 2:1 (5:0, 4:5 n. P.,1 5:1)
  • EHC Thüringen Erfurt - EHV Schönheide 2:1 (8:1, 2:6, 8:7)

1 Heimspiel des ELV Niesky in Weisswasser

Finale (Best of Three) ECC Preussen Juniors Berlin - EHC Thüringen Erfurt 2:1 (8:1, 3:4 n. P., 8:2)

Die Preussen Berlin sind damit Meister der Regionalliga Ost 2009. Auf den Aufstieg in die Oberliga verzichteten die Berliner auf Grund der ungeklärten Hallensituation nach dem Abriss der Deutschlandhalle.

Regionalliga Nordrhein-Westfalen

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An der Regionalliga NRW nahmen 2008/09 zwölf Mannschaften teil. Der Herner EV stieg in die Oberliga auf, der GSC Moers stieg in die Verbandsliga ab, der ESC Trier hatte bereits während der Vorsaison seine Mannschaft zurückgezogen. Neu in der Liga waren die Moskitos Essen, die Ratinger Ice Aliens und der Herner EV 1b. Die Vereine spielten eine Einfachrunde als Vorrunde. Die ersten sechs Mannschaften nahmen dann an der Oberliga-Aufstiegsrunde teil, die restlichen Vereine spielten mit den besten Teams der Verbandsliga den Regionalligapokal und den Verbleib in der Regionalliga aus.

Pl. Team Sp Tore Dif. Pkt.
1. EHC Dortmund 22 171:39 +132 64
2. DEG Eishockey 22 166:62 +104 53
3. Moskitos Essen (N) 22 132:68 +64 48
4. Dinslaken Kobras 22 113:76 +37 46
5. Ratinger Ice Aliens (N) 22 136:69 +67 45
6. Neusser EV 22 163:87 +76 37
7. Königsborner JEC 22 99:99 0 31
8. Lippe-Hockey-Hamm 22 108:102 +6 29
9. Iserlohner EC 22 85:88 −3 22
10. EHC Troisdorf 22 71:128 −57 12
11. EC Bergisch Land 22 52:198 −146 9
12. Herner EV 1b (N) 22 33:313 −280 0
Stand: 29. Dezember 2008

NRW-Pokalrunde

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NRW-Pokalsieger wurde Lippe-Hockey Hamm. Die Pokalrunde wurde als einfache Runde mit 56 Spielen gespielt. Teilnehmer waren die sechs Absteiger der Hauptrunde der NRW Regionalliga und die zwei Aufsteiger Bergisch Gladbach und EHC Neuwied.

Pl. Team Sp Tore Dif. Pkt.
1. Lippe-Hockey-Hamm 14 105:36 +69 37
2. Königsborner JEC 14 89:24 +65 32
3. Iserlohner EC 14 75:44 +31 29
4. EHC Troisdorf 14 68:50 +18 23
5. EHC Neuwied 14 86:54 +32 21
6. Bergisch Gladbach 14 73:81 −8 20
7. EC Bergisch Land 14 33:117 −84 3
8. Herner EV 1b 14 37:160 −123 3

Regionalliga Hessen

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Die Regionalliga Hessen spielte mit sechs Mannschaften. Nach einer Einfachrunde waren die besten zwei Mannschaften zur Teilnahme an der gemeinsamen Aufstiegsrunde zur Oberliga berechtigt, die restlichen Teams spielten mit den besten Teams der Landesliga eine Relegationsrunde. Neu in der Liga war Aufsteiger Eintracht Frankfurt für den Absteiger TSG Darmstadt.

Pl. Team Sp Tore Dif. Pkt.
1. RSC Darmstadt 6 +27 16
2. Young Lions Frankfurt 5 +15 11
3. Rote Teufel Bad Nauheim 1b 7 +12 8
4. EV Wiesbaden 4 −15 6
5. VERC Lauterbach 3 +6 3
6. Eintracht Frankfurt 5 −45 0
Stand: 30. November 2008

Die Regionalliga Hessen wurde 2009 mit der Regionalliga NRW zusammengelegt. Allerdings nahmen nur die Young Lions Frankfurt an der neuen Regionalliga West teil, der ebenfalls qualifizierte RSC Darmstadt startete ebenso wie die restlichen, nicht qualifizierten Vereine in der neuen Hessenliga.

Baden-Württembergliga

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Die elf Teilnehmer der Baden-Württembergliga waren in der Vorrunde in zwei Gruppen aufgeteilt, in der jeweils eine Einfachrunde gespielt wurde. Mit den Zweibrücken Hornets nahm auch eine Mannschaft aus Rheinland-Pfalz an der Liga teil. Die jeweils ersten beiden jeder Gruppe spielten nach der Vorrunde in einer weiteren Einfachrunde die zwei Teilnehmer an der gemeinsamen Aufstiegsrunde zur Oberliga aus. Die verbliebenen acht Mannschaften – der ESV Zollernalb zog sich während der Saison aus dem Spielbetrieb zurück – spielten den Baden-Württemberg-Meister aus. An dieser Meisterrunde nahmen alle noch aktiven Mannschaften außer den beiden Teilnehmern der Qualifikationsrunde (Stuttgart Rebels uns ESV Hügelsheim) teil.

Meisterrunde

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Pl. Team Sp Tore Pkt.
1. Mannheimer ERC 14 114:37 39
2. EHC Eisbären Heilbronn 14 96:57 32
3. EHC Freiburg Amateure 14 78:50 28
4. Schwenninger ERC Fire Wings 14 73:61 23
5. EV Ravensburg Amateure 14 45:71 18
6. EHC Zweibrücken 14 49:98 15
7. ESC Bad Liebenzell 14 55:72 13
EC Eisbären Eppelheim 14 36:107 1

Der EC Eppelheim wurde nachträglich aus der Wertung genommen.

Qualifikationsrunde zur Aufstiegsrunde

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Pl. Team Sp Tore Dif. Pkt.
1. ESV Hügelsheim 6 48:11 +37 18
2. Stuttgart Rebels 6 19:27 −8 9
3. Mannheimer ERC 6 19:33 −14 6
4. EHC Eisbären Heilbronn 6 19:34 −15 3

Gruppe A

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Pl. Team Sp Tore Dif. Pkt.
1. ESV Hügelsheim 8 86:16 +60 24
2. Mannheimer ERC 8 40:28 +12 17
3. Schwenninger ERC Fire Wings 8 40:44 −4 12
4. ESC Bad Liebenzell 8 27:54 −27 6
5. EV Ravensburg Amateure 8 22:73 −51 1
ESV Zollernalb

Der ESV Zollernalb hat sich am 10. Oktober vom Spielbetrieb zurückgezogen und wurde aus der Wertung genommen.

Gruppe B

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Pl. Team Sp Tore Dif. Pkt.
1. EHC Eisbären Heilbronn 8 55:27 +28 20
2. Stuttgart Rebels 1 8 56:23 +33 19
3. EHC Freiburg Amateure 8 51:39 +12 10
4. EHC Zweibrücken 8 42:66 −24 8
5. EC Eisbären Eppelheim 8 25:74 −49 3

1 Die SC Bietigheim-Bissingen 1b spielt als Spielgemeinschaft mit dem Stuttgarter EC unter dem Namen Stuttgart Rebels in Stuttgart.

Aufstiegsrunde zur Oberliga (NRW, Baden-Württemberg, Hessen)

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An der gemeinsamen Aufstiegsrunde zur Oberliga nehmen die besten sechs Mannschaften der RL NRW, sowie die jeweils besten zwei Vereine der RL Hessen und der Baden-Württembergliga teil. Nach der Vorrunde qualifizierten sich die besten 4 Mannschaften für die Playoffs.

Pl. Team Sp S V Tore Dif. Pkt.
1. ESV Hügelsheim 18 14 4 128:61 67 43
2. EHC Dortmund 18 14 4 133:39 94 42
3. Neusser EV 18 14 4 111:45 66 40
4. DEG Eishockey 18 12 6 114:54 60 36
5. ESC Moskitos Essen 18 12 6 95:75 20 34
6. Dinslaken Kobras 18 9 9 91:70 21 28
7. Ratinger Ice Aliens 18 8 10 88:68 20 26
8. Stuttgart Rebels 18 5 13 52:87 −35 14
9. Young Lions Frankfurt 18 1 17 38:207 −169 5
10. RSC Darmstadt 18 1 17 46:190 −144 2
Stand: 18. März 2009

Play-offs

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Halbfinale (Best of Two)

  • ESV Hügelsheim - DEG Eishockey 1:1 (2:5, 8:7 n. V.)
  • EHC Dortmund - Neusser EV 2:0 (3:1, 6:1)

Finale

  • EHC Dortmund - DEG Eishockey 2:0 (4:1, 5:1)

Aufstieg

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Der jeweils bestplatzierte Verein aus jedem der drei beteiligten Landesverbände konnte in die Oberliga aufsteigen. Der EHC Dortmund nahm den Aufstieg wahr, während die Young Lions Frankfurt und der ESV Hügelsheim verzichteten (Hügelsheim musste zudem im Sommer 2009 Insolvenz anmelden).

 
Eishockey-Bayernliga
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Meister:   ERV Schweinfurt
Aufsteiger: keiner
Absteiger:   EHC 80 Nürnberg
Wanderers Germering
ESV Königsbrunn,
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Die Bayernliga 2008/09 wurde vom Bayerischen Eissport-Verband organisiert. Sie spielte den bayerischen Meister und zwei Absteiger in die Landesliga Bayern aus.

Saisonverlauf

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Die Bayernliga 2008/09 war die einundvierzigste Ausspielung dieser Liga. Meister wurde der ERV Schweinfurt, Absteiger in die Landesligen waren EHC 80 Nürnberg, Wanderers Germering und der ESV Königsbrunn.

Die sechzehn Teilnehmer der Bayerischen Eishockeyliga (BEL) spielten in einer Einfachrunde – in acht Teilnehmer an der oberen wie an der unteren Zwischenrunde aufgeteilt – in jeweils zwei Gruppen zu vier Mannschaften aus. In der Zwischenrunde wurden die Playoff-Halbfinalisten bzw. die Playoffdown-Halbfinallisten ausgespielt. Analog zu den Regelungen in der DEL und der ESBG erhielt in der Bayernliga der Sieger einer Partie drei Punkte, bei Unentschieden wurde ein Sieger im Penaltyschießen ermittelt, welcher dann zwei Punkte erhielt, der Verlierer erhielt dann einen Punkt.

Teilnehmer

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Für den Absteiger EV Fürstenfeldbruck und den EC Ulm/Neu-Ulm, der während der Vorsaison zurückgezogen hatte, stiegen der ESV Buchloe und der EV Dingolfing auf. Absteiger aus der Oberliga gab es nicht.

Vorrunde

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Teilnehmer der Bayernliga 2008/09
Pl. Team Sp S U N Tore Dif. Pkt.
1. TSV Peißenberg 30 21 0 9 142:100 +42 63
2. ERV Schweinfurt 30 21 0 9 169:127 +42 59
3. Höchstadter EC 30 18 0 12 145:107 +38 56
4. TSV Erding 1 30 18 0 12 137:104 +33 53
5. ESC Dorfen 1 30 17 0 13 117:106 +11 53
6. ESV Buchloe (N) 1 30 17 0 13 98:86 +12 53
7. VER Selb 30 17 0 13 153:120 +33 52
8. ECDC Memmingen 30 17 0 13 129:97 +32 51
9. ERC Sonthofen 1999 30 16 0 14 117:113 +4 49
10. EHC Waldkraiburg 30 16 0 14 134:116 +18 48
11. ESV Königsbrunn 30 16 0 14 108:104 +4 45
12. Wanderers Germering 30 12 0 18 129:150 −21 37
13. EC Pfaffenhofen 30 10 0 20 113:144 −31 29
14. EV Pfronten 30 10 0 20 79:124 −45 28
15. EHC 80 Nürnberg 30 9 0 21 89:156 −67 25
16. EV Dingolfing (N) 30 5 0 11 85:188 −103 19
Stand: 2. Februar 2009

1 Direkter Vergleich gemäß 3.4.1 EH-Dufuebest in Verbindung mit Art. 26 Ziffer 2 DEB-SpO:

  • Erding 8 Punkte (4:6 gegen Buchloe, 3:0 in Buchloe, 6:4 gegen Dorfen, 3:2 n. P. in Dorfen)
  • Dorfen 7 Punkte (2:1 in Buchloe, 3:1 gegen Buchloe)
  • Buchloe 3 Punkte

Obere Zwischenrunde

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Gruppe A

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Pl. Team Sp S U N Tore Dif. Pkt.
1. TSV Peißenberg 6 0 0 0 40:18 +22 13
2. ESC Dorfen 6 0 0 0 21:24 −3 12
3. ECDC Memmingen 6 0 0 0 17:27 −10 6
4. TSV Erding 6 0 0 0 22:31 −9 5
Stand: 2. März 2009

Gruppe B

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Pl. Team Sp S U N Tore Dif. Pkt.
1. ERV Schweinfurt 6 0 0 0 34:23 +11 12
2. Höchstadter EC 6 0 0 0 29:19 +10 11
3. VER Selb 6 0 0 0 18:32 −14 7
4. ESV Buchloe 6 0 0 0 20:27 −7 6
Stand: 2. März 2009

Play-offs

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Halbfinale (Modus Best-of-Three)

  • TSV Peißenberg - Höchstadter EC 2-1 (5:2, 2:4, 6:5 n. P.)
  • ERV Schweinfurt - ESC Dorfen 2-0 (6:3, 3:2)

Finale (Modus Best-of-Three)

  • TSV Peißenberg - ERV Schweinfurt 0:2 (4:6, 2:6)

Der ERV Schweinfurt war damit Meister der Bayernliga 2009. Auf den Aufstieg in die Oberliga verzichtete Schweinfurt; ebenso verzichtete Peißenberg, die als Nachrücker aufstiegsberechtigt waren.

Untere Zwischenrunde

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Gruppe A

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Pl. Team Sp S U N Tore Dif. Pkt.
1. EC Pfaffenhofen 6 0 0 0 27:27 +0 13
2. EV Dingolfing 6 0 0 0 24:18 +6 11
3. Wanderers Germering 1 6 0 0 0 18:23 −5 6
4. ERC Sonthofen 1999 1 6 0 0 0 20:21 −1 6
Stand: 2. März 2009

1 Direkter Vergleich:

  • Germering 3 Pkt 8:5 Tore
  • Sonthofen 3 Pkt 5:8 Tore

Gruppe B

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Pl. Team Sp S U N Tore Dif. Pkt.
1. EHC Waldkraiburg 6 0 0 0 37:16 +21 17
2. EV Pfronten 6 0 0 0 21:23 −2 9
3. ESV Königsbrunn 6 0 0 0 16:15 +1 7
4. EHC 80 Nürnberg 6 0 0 0 14:34 −20 3
Stand: 2. März 2009

Play-downs

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Halbfinale (Modus Best of Three)

  • ESV Königsbrunn - ERC Sonthofen 1999 0:2 (6:7 n. P., 5:7)
  • Wanderers Germering - EHC 80 Nürnberg 0:2 (1:7, 4:5)

Finale (Modus Best of Two)

  • EHC 80 Nürnberg - ERC Sonthofen 1999 0:2 (1:7, 1:5)

Die Mannschaften der Wanderers Germering und des ESV Königsbrunn waren damit in die Landesliga Bayern abgestiegen. Die beiden Mannschaften wurden durch die Aufsteiger EHC Bayreuth und EV Regensburg ersetzt. Durch den Abstieg des TEV Miesbach aus der Oberliga stieg die Mannschaft des EHC 80 Nürnberg ebenfalls in die Landesliga ab.

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