Florstadt

hessische Stadt im Wetteraukreis

Florstadt ist eine Stadt im hessischen Wetteraukreis.

Wappen Deutschlandkarte
Florstadt
Deutschlandkarte, Position der Stadt Florstadt hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 19′ N, 8° 53′ OKoordinaten: 50° 19′ N, 8° 53′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Wetteraukreis
Höhe: 135 m ü. NHN
Fläche: 39,6 km2
Einwohner: 8902 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 225 Einwohner je km2
Postleitzahl: 61197
Vorwahlen: 06035, 06041 (Nieder-Mockstadt)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: FB, BÜD
Gemeindeschlüssel: 06 4 40 007
Stadtgliederung: 6 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Freiherr-vom-Stein-Str. 1
61197 Florstadt
Website: www.florstadt.de
Bürgermeister: Daniel Imbescheid (CDU)
Lage der Stadt Florstadt im Wetteraukreis
KarteButzbachMünzenbergRockenbergOber-MörlenBad NauheimFriedberg (Hessen)Rosbach vor der HöheWöllstadtKarbenBad VilbelWölfersheimReichelsheim (Wetterau)NiddatalFlorstadtEchzellReichelsheim (Wetterau)NiddaHirzenhainGedernRanstadtGlauburgAltenstadt (Hessen)LimeshainOrtenberg (Hessen)KefenrodBüdingenLahn-Dill-KreisLandkreis GießenVogelsbergkreisHochtaunuskreisFrankfurt am MainMain-Kinzig-Kreis
Karte

Geografie

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Die Stadt liegt circa 28 km nordöstlich von Frankfurt am Main in der Wetterau. Durch das Stadtgebiet fließen Nidda und Horloff.

Nachbargemeinden

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Florstadt grenzt im Norden an die Stadt Reichelsheim, im Nordosten an die Gemeinde Ranstadt, im Osten an die Gemeinde Glauburg, im Süden an die Gemeinde Altenstadt und die Stadt Niddatal sowie im Westen an die Stadt Friedberg.

Stadtgliederung

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Die Stadt Florstadt besteht aus den Stadtteilen Leidhecken, Nieder-Florstadt, Nieder-Mockstadt, Ober-Florstadt, Staden, und Stammheim.

Geschichte

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Gemeindegebiet

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Florstadt-Stammheim um 1910
  • Um 90 n. Chr. wurde während der Chattenkriege vom römischen Kaiser Domitian im Ortsteil Ober-Florstadt das Kastell Ober-Florstadt angelegt.
  • Nieder-Mockstadt wurde 930 erstmals urkundlich erwähnt.
  • 1150 wurde der heutige Ortsteil Staden erstmals in einer Urkunde für die Stadt Goslar erwähnt und erhält 1304 die Stadtrechte.
  • 1244 wurde der heutige Ortsteil Stammheim erstmals urkundlich erwähnt.
  • Leydthecken (Leidhecken) wurde im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt.
  • 1365 erhielt Nieder-Florstadt von Kaiser Karl IV. die Stadtrechte.
  • Seit dem 27. März 2007 besitzt Florstadt wieder Stadtrechte.[2]

Gemeindebildung

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Im Zuge der Gebietsreform in Hessen vereinbarten die bis dahin selbständigen Gemeinden Nieder-Florstadt und Ober-Florstadt, sich am 1. Juli 1970 zur neuen Gemeinde „Florstadt“ zusammenzuschließen.[3] Staden kam am 31. Dezember 1971 auf freiwilliger Basis hinzu.[4] Leidhecken folgte am 1. Februar 1972. Mit der Eingliederung von Nieder-Mockstadt und Stammheim wurde die Reihe der Eingemeindungen am 1. August 1972 kraft Landesgesetz abgeschlossen.[5][6] Für die eingegliederten Gemeinden wurde je ein Ortsbezirk errichtet.[7]

Ortsname

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880 ist Florstadt als „Plagestat“ bezeugt. Der Name kann auf althochdeutsch blaen (‚blasen‘, ‚wehen‘) zurückgehen und hieße dann so viel wie Windstadt. Der F-Anlaut ist erst im 11./12. Jh. („Flagestat“) nachzuweisen. In der zentralhessischen Mundart kam es dann zur Kontraktion -age- > o.[8]

Bevölkerung

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Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Florstadt 8779 Einwohner. Nach dem Lebensalter waren 1487 Einwohner unter 18 Jahren, 2625 zwischen 18 und 49, 1920 zwischen 50 und 64 und 1707 Einwohner waren älter.[9] Unter den Einwohnern waren 306 (3,5 %) Ausländer, von denen 114 aus dem EU-Ausland, 128 aus anderen europäischen Ländern und 65 aus anderen Staaten kamen.[10] Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 8,6 %.[11] Die Einwohner lebten in 3649 Haushalten. Davon waren 992 Singlehaushalte, 1147 Paare ohne Kinder und 1128 Paare mit Kindern, sowie 213 Alleinerziehende und 66 Wohngemeinschaften.[12] In 723 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 2474 Haushaltungen lebten keine Senioren.[13]

Einwohnerentwicklung

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Florstadt: Einwohnerzahlen von 1970 bis 2020
Jahr  Einwohner
1970
  
3.763
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2010
  
8.626
2011
  
8.779
2015
  
8.627
2020
  
8.803
Quelle(n): LAGIS[14]; Statistische Berichte[15]; Zensus 2011[10]
Nach 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1987: 5943 evangelische (= 76,73 %), 1197 katholische (= 15,45 %), 605 sonstige (= 7,81 %) Einwohner[16]
• 2011: 5325 evangelische (= 60,7 %), 1277 katholische (= 14,5 %), 2179 sonstige (= 24,9 %) Einwohner[17]

Stadtverordnetenversammlung

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Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[18] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[19][20][21]

Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021
   
Insgesamt 31 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 53,0 16 59,6 18 59,3 18 67,7 21 60,7 19
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 24,9 8 27,8 9 25,4 8 21,2 7 28,2 9
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 22,1 7 12,6 4 15,3 5 7,3 2 8,9 3
FDP Freie Demokratische Partei 3,9 1 2,2 0
Gesamt 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 54,1 53,5 51,2 54,4 58,8

Bürgermeister

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Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Florstadt neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und sechs weitere Stadträte angehören.[22] Bürgermeister ist seit dem 1. August 2024 Daniel Imbescheid (CDU), der nach einem sehr kontroversen Wahlkampf am 17. März 2024 in einer Stichwahl bei einer Wahlbeteiligung von 59,60 Prozent mit 54,32 Prozent der Stimmen gewählt.[23] Er wurde Nachfolger von Herbert Unger (SPD), der nach vier Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte.[24]

Amtszeiten der Bürgermeister[25]
  • 2024–2030 Daniel Imbescheid (CDU)[23]
  • 2000–2024 Herbert Unger (SPD)[26]
  • 1982–2000 Heinrich Trupp (SPD)[27]
  • 1964–1982 Willi Holzmann (SPD)[27]
Ergebnisse der Bürgermeister-Direktwahlen[25]
Jahr Wahlbeteili-
gung in %
Kandidaten Partei Stimmen
in %
2024
Stichwahl
59,60 Daniel Imbescheid CDU 54,32
Christian Trupp SPD 45,68
2024 61,69 Daniel Imbescheid CDU 43,24
Christian Trupp SPD 38,59
Rochsane Mentes 18,16
2018 44,00 Herbert Unger SPD 86,05
2012 41,15 Herbert Unger SPD 90,56
2006 54,4 Herbert Unger SPD 90,8
2000 67,0 Herbert Unger SPD 62,4
Susanne Hofmeister CDU 37,6
1994 70,5 Heinrich Trupp SPD 71,2
Wolfgang Schulz CDU 16,2
Klaus Seipel GRÜNE 12,6

Ortsbeiräte

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Für die Ortsteile Leidhecken, Staden, Nieder-Mockstadt, Stammheim und gemeinsam für Nieder-Florstadt und Ober-Florstadt besteht je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach Maßgabe der §§ 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gültigen Fassung.[7] Die Ortsbezirke sind durch die Gemarkungen der Ortsteile abgegrenzt und bestehen aus fünf bis neun Mitgliedern. Deren Wahl erfolgt im Rahmen der Kommunalwahlen. Der Ortsbeirat wählt eines seiner Mitglieder zum Ortsvorsteher bzw. zur Ortsvorsteherin. Zur Zusammensetzung siehe die jeweiligen Stadtteile.

Ortsbeirat Nieder-Florstadt/Ober-Florstadt

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Der Ortsbeirat besteht aus neue Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung 56,84 %. Dabei wurden gewählt: fünf Mitglieder der SPD, und je zwei Mitglieder des Bündnis 90/Die Grünen und der CDU.[28] Der Ortsbeirat wählte Rudi Goll (SPD) zum Ortsvorsteher.[29]

Städtepartnerschaften

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Florstadt in der Literatur

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Florstadt ist der Ort der Handlung im Roman Wäldchestag von Andreas Maier.

Kulturdenkmäler

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Siehe dazu Liste der Kulturdenkmäler in Florstadt.

Die evangelische Kirche Stammheim wurde 1751 als Querkirche errichtet.[30]

Naturdenkmäler

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Siehe dazu Liste der Naturdenkmäler in Florstadt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaftsstruktur

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Florstadt ist überwiegend ein Wohnort für Pendler, die vor allem im Rhein-Main-Gebiet Arbeit finden. Örtliche Wirtschaftsbetriebe gibt es in der Landwirtschaft, im Handwerk, Handel und Dienstleistungsgewerbe.

Verkehrstechnisch ist das Stadtgebiet erschlossen durch die Bundesstraße 275 und die Bundesautobahn 45 mit der Anschlussstelle Florstadt (an der B 275 zwischen den Stadtteilen Nieder-Mockstadt und Staden).

  • Karl-Weigand-Schule in Nieder-Florstadt
  • Grundschule Stammheim
  • Volkshochschule Friedberg Außenstelle Florstadt

Betreuungseinrichtungen

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  • Kommunale Kindertagesstätte Staden
  • Kindertagesstätte „Sonnenschein“ Stammheim
  • Kindergarten Lummerland Nieder-Florstadt
  • Kindergarten An der Nachtweide Nieder-Florstadt
  • Kindertagesstätte „Auenland“ Nieder-Florstadt
  • Betreuungsschule an der Karl-Weigand-Schule NFl
  • Schülerbetreuung Stammheim

Freizeit- und Sportanlagen

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Persönlichkeiten

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  • Karl Weigand (1804–1878), Germanist, Wortführer der historischen Rechtschreibung, geboren in Nieder-Florstadt
  • Volbrecht Nagel (1867–1921), Missionar in Indien, geboren in Stammheim
  • Anton Lux (1878–1953), Bürgermeister von 1945 bis 1953 und Landtagsabgeordneter, geboren in Nieder-Florstadt

Literatur

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Nieder-Florstadt

  • Nieder-Florstadt, Aus der Geschichte einer Gemeinde in der Wetterau, Dieter Alt, Jürgen Reuss, Florstadt/Norderstedt 2005, ISBN 3-8334-2847-3 (2)
  • Die Geschichte der Pharmazie – Eine Chronik zum 50. Jahrestag der Nidda-Apotheke Nieder-Florstadt, Kurt Leidecker, Walburga Papsch, Florstadt 2002, ISBN 3-00-009005-3 (2)
  • 100 Jahre SPD Niederflorstadt, Horst Neuwert, Florstadt 2003
  • 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Nieder-Florstadt 1905–2005, Hrsg. Artur Fischbach, Robert Nolte, Florstadt 2005

Ober-Florstadt

  • Ober-Florstadt in der Wetterau – Aus der Geschichte eines alten Dorfes – 750 Jahre Laurentiuskapelle, HRSG: Kurt Leidecker, Hist. Archiv der Gemeinde Florstadt im Auftrag der Freiwillige Feuerwehr Ober-Florstadt, Ober-Florstadt 2001, ISBN 3-923907-05-2 (2)

Staden

  • Stadener Erinnerungen in Bildern, Verkehrsverein Staden, Florstadt 1978–79

Stammheim

  • Die Kirche im Dorf, Dokumentation zur 200-Jahr-Feier, Hrsg.: Ev. Kirchengemeinde Stammheim, Red.: Rolf Lutz, Peter Eickmann, Karin Weisswange, Florstadt/Frankfurt 2000, ISBN 3-9805862-1-9 (1)
  • Mein immergrünes Dorf – Vom Schicksal der Juden aus Stammheim in der Wetterau, Hedi Strauss, Johanna Voss, Hrsg. Gemeinde Florstadt, Florstadt 2004, ISBN 3-9805862-4-3 (1) (2)
  • 750 Jahre Stammheim, Chronik von 1244–1994, Hrsg. Gemeinde Florstadt, Red. Rudolf H. Lummitsch, 1994 (2)
  • Kigamenta – Kinderkünstler stellen aus, Hrsg. Ev. Kindergarten Sonnenschein, Florstadt-Stammheim 1998 (1)

Leidhecken

  • Eine Auswahl historischer Texte, ev. Kirchengemeinde Leidhecken, Pfr. J. St. Porter

Florstadt

Einzelnachweise

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  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands
  3. Zusammenschluß der Gemeinden Nieder-Florstadt und Ober-Florstadt im Landkreis Friedberg zur neuen Gemeinde „Florstadt“ vom 11. Juni 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 26, S. 1300, Punkt 1225 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,6 MB]).
  4. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 32 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Büdingen und Friedberg (GVBl. II 330-19) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 230, § 1 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 360–361 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. a b Hauptsatzung. (PDF; 82 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Florstadt, abgerufen im April 2024.
  8. Manfred Niemeyer (Hrsg.): Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 178.
  9. Bevölkerung nach fünf Altersklassen: Florstadt. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  10. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Florstadt. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  11. Einwohnerzahlen 2020. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2024.
  12. Haushalte nach Familien: Florstadt. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  13. Datenbank in Umstellung auf Zensus 2011 und Zensus 2022. Werte für Zensus 2011 im Moment nicht nutzbar!
    Haushalte nach Seniorenstatus: Florstadt. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  14. Florstadt, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 30. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  15. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden ab 2009. Statistische Ämter des Bundes und der Länder, abgerufen im Juni 2023.
  16. Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 184, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. November 2021;.
  17. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit: Florstadt. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  20. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  21. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006..
  22. Gremien: Magistrat der Stadt
  23. a b FNP, 27. November 2023: Amtszeit beginnt am 1. August:Seit Urgedenkzeiten … begann die Amtszeit … am 30. Juli. … beschlossen die Stadtverordneten jetzt einstimmig, den Beginn auf den 1. August zu verlegen; die Amtszeit endet dann am 31. Juli. … In der zweitägigen Vakanz … wird … der Erste Stadtrat, Gerold Helfrich, … die Dienstgeschäfte übernehmen“ und 19. März 2024: Daniel Imbescheid (CDU) wird Bürgermeister von Florstadt
  24. hessenschau: Bürgermeister-Stichwahl am 17. März 2024 in Florstadt
  25. a b Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Florstadt (Memento vom 17. April 2016 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden - Votemanager: Wahltermine Stadt Florstadt, seit 2006
  26. Wetterauer Zeitung, 31. März 2019: Bürgermeister Herbert Unger seit 40 Jahren im Dienst: „Seit dem 30. Juli 2000 ist er Bürgermeister der Stadt Florstadt.“ - Florstädter Nachrichten, 28/2024: Bürgermeistersprechstunden fallen bis auf Weiteres aus: „seit vergangenem Freitag befinde ich mich im Resturlaub … Ab 8. bis zum 31. Juli nimmt der Erste Stadtrat Gerold Helfrich in Vertretung für mich die Aufgaben des Bürgermeisters wahr; ab dem 1. August wird Herr Daniel Imbescheid als mein Nachfolger seinen Dienst antreten. … Herbert E. Unger - Bürgermeister a. D. (ab 30.07.)“
  27. a b Wetterauer Zeitung, Januar 2018: Unger will’s noch einmal wissen: „Bei einer Wiederwahl würde Unger seine Vorgänger Willi Holzmann und Heinz Trupp, die jeweils 18 Jahre im Amt waren, übertrumpfen.“
  28. Ortsbeiratswahl Nieder-Florstadt/Ober-Florstadt. In: Votemanager. Stadt Florstadt, abgerufen im Mai 2024.
  29. Ortsbeirat Nieder-Florstadt/Ober-Florstadt. In: Ratsinformationssystem. Stadt Florstadt, abgerufen im April 2024.
  30. Näheres dazu siehe Kathrin Ellwardt: Kirchenbau zwischen evangelischen Idealen und absolutistischer Herrschaft. Die Querkirchen im hessischen Raum vom Reformationsjahrhundert bis zum Siebenjährigen Krieg. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2004, ISBN 3-937251-34-0
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Commons: Florstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Florstadt – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen