Loredana Bertè

italienische Sängerin

Loredana Bertè [loreˈdaːna berˈtɛ] (* 20. September 1950 in Bagnara Calabra) ist eine italienische Sängerin. Bekanntheit erlangte sie nicht zuletzt durch ihre Teilnahme an zehn Ausgaben des Sanremo-Festivals. Ihr wird die Einführung diverser stilistischer Neuerungen in die italienische Popmusik zugeschrieben, so Reggae und Rap.[1]

Biografie

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Bertè wurde als dritte von vier Töchtern in der Provinz Reggio Calabria geboren und verbrachte ihre Kindheit in Porto Recanati.[2] Zusammen mit ihrer Schwester Domenica zog sie 1965 nach Rom, wo sie in der Diskothek Piper Club erste musikalische Erfahrungen als Tänzerin[3] sammelte. Dort traf sie auch den (damals noch unbekannten) Musiker Renato Zero, mit dem sie fortan zusammenarbeitete: So traten beide als Tänzer mit Rita Pavone und als Teil der Tanzgruppe von Don Lurio auf, u. a. auch bei Großveranstaltungen wie Partitissima oder Canzonissima. Mit Zero trat sie auch als Bodypainter auf. In der Musikkomödie Ciao Rudy trat sie später an der Seite von Paola Borboni auf; es folgte ein skandalumwitterter Nacktauftritt im Musical Hair, in dessen Folge sich Bertè, auch angeregt durch den Komponisten Bill Conti, endgültig der Musik zuwandte.[4]

Ihr Debütalbum Streaking erschien 1974 und zog durch das provokante Plattencover und gewagte Texte erneut Skandale nach sich. Mit der Single Sei bellissima gelang der Sängerin 1975 ein erster Erfolg. Das zweite Album Normale o super folgte schon 1976, gleichzeitig hatte Bertè Auftritte in mehreren Kinofilmen. Ende der 70er-Jahre konnte sie erstmals auch in die Albumcharts einsteigen, was vor allem auf den Erfolg der von Ivano Fossati geschriebenen Single E la luna bussò (1979) zurückzuführen war. Fossati löste von da an auch Mario Lavezzi, ihren langjährigen Produzenten, ab.[1] Bertès Bekanntheit stieg noch einmal mit ihrer Teilnahme am Festivalbar-Wettbewerb 1982, bei dem sie mit dem Lied Non sono una signora gewann. Es folgten weitere bekannte Lieder: Il mare d’inverno (auf Jazz) von Enrico Ruggeri, Ragazzo mio (auf Savoir faire) von Luigi Tenco und Acqua (auf Carioca) von Djavan. Bei ihrer Teilnahme am Sanremo-Festival 1986 präsentierte die Sängerin das Lied Re von Mango. Ihr Auftritt sorgte erneut für einen Skandal. Schon 1988 kehrte sie mit dem Lied Io von Tony Cicco zum Festival zurück.[4]

1989 heiratete Bertè – nach der Trennung von Roberto Berger 1987, mit dem sie vier Jahre verheiratet gewesen war –[5] den schwedischen Tennisspieler Björn Borg, woraufhin sie sich kurzzeitig aus der Musik zurückzog. Doch bereits 1992[6] trennte sie sich von Borg und kehrte 1993 zum Sanremo-Festival zurück, wo sie zusammen mit ihrer Schwester Mia Martini und dem Lied Stiamo come stiamo antrat. Auf dem folgenden Album Ufficialmente dispersi trat Bertè erstmals auch als Textdichterin ihrer Lieder in Erscheinung. Nach einer weiteren Teilnahme am Festival mit Amici non ne ho brachte sie das Livealbum Bertex – Ingresso Libero heraus, in dem sie erneut mit ihrer Schwester und mit Renato Zero zusammenarbeitete. Das Jahr 1995 brachte eine weitere Sanremo-Teilnahme (mit Angeli & angeli) und die Kompilation Ufficialmente ritrovati mit sich, hielt jedoch auch einen schweren Schicksalsschlag für die Sängerin bereit: den Tod von Mia Martini.[4]

Bertès nächstes Album Un pettirosso da combattimento (1997), dem wieder eine Sanremo-Teilnahme vorausging, war in großen Teilen der verstorbenen Schwester gewidmet. Im Folgejahr erschien ihr zweites Livealbum Decisamente Loredana, wieder in Zusammenarbeit mit Renato Zero. Nach einer längeren Pause, während derer die Sängerin noch einmal am Sanremo-Festival (2002 mit dem Lied Dimmi che mi ami) sowie an der Reality-Show Music Farm teilnahm, kam das nächste Studioalbum Babybertè erst 2005 heraus. Mit dem zweiten Platz ist es ihr bislang größter Charterfolg. Das Album zog zusätzlich noch eine Sonder- und eine Live-Edition nach sich. Nach öffentlichen Streitigkeiten mit den Veranstaltern des Sanremo-Festivals kehrte sie 2008 mit dem Lied Musica e parole zurück, das jedoch im Festival disqualifiziert wurde, da es sich als ein nicht zulässiges Cover herausstellte.[7] Es folgte die Kompilation Bertilation sowie die EP Lola & Angiolina Project zusammen mit Ivana Spagna.[4]

Ihre nächste Teilnahme am Sanremo-Festival erfolgte 2012 im Duett mit Gigi D’Alessio: Ihr Lied Respirare erreichte im Finale den vierten Platz. Am vierten Abend des Festivals trat sie außerdem zusammen mit Nina Hagen auf.[4] In der 14. Ausgabe der Castingshow Amici di Maria De Filippi (2014/2015) fungierte Bertè als Jurorin.[8] Im November 2015 erschien unter dem Titel Traslocando die erste Autobiographie der Sängerin.[9] 2017 arbeitete sie mit J-Ax & Fedez auf deren Album Comunisti col Rolex zusammen, 2018 war sie am Sommerhit Non ti dico no von Boomdabash beteiligt. Im selben Jahr erschien ihr nächstes Album LiBertè. Beim Sanremo-Festival 2019 präsentierte sie das Lied Cosa ti aspetti da me und erreichte erneut den vierten Platz. 2020–2022 trat Bertè als Coach in der Castingshow The Voice Senior in Erscheinung. In dieser Zeit veröffentlichte sie auch weiter Musik und gab Konzerte, 2021 erschien (nach diversen Neuauflagen älterer Alben) das neue Studioalbum Manifesto.

Beim Sanremo-Festival 2024 präsentierte Bertè das Lied Pazza und wurde dafür mit dem Kritikerpreis ausgezeichnet.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT
1974 Streaking IT62
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 1974
Charteinstieg IT (FIMI-Charts): 2019
1976 Normale o super
Erstveröffentlichung: 1976
1977 TIR
Erstveröffentlichung: 1977
1979 Bandabertè IT12
(9 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 29. Mai 1979
1980 Bertè IT14
(12 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 1980
2020 Platz 66 der FIMI-Charts (1 Wo.)
1981 Made in Italy IT23
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: April 1981
1982 Traslocando IT7
(16 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 1982
1983 Lorinedita IT24
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1983
Jazz IT5
(12 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: Oktober 1983
1984 Savoir faire IT18
(8 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: Juli 1984
1985 Carioca IT17
(8 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: Juni 1985
1988 Io IT25
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: Mai 1988
1993 Ufficialmente dispersi
Erstveröffentlichung: 1993
1997 Un pettirosso da combattimento IT22
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 1997
2005 Babybertè IT2
(11 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 9. September 2005
2006 Babybertè (Special Edition) IT32
(3 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 2006
2016 Amici non ne ho… ma amiche si! IT2
(18 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 1. April 2016
2018 LiBerté IT4
 
Gold

(19 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 28. September 2018
Verkäufe: + 25.000[11]
2021 Manifesto IT8
(2 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 5. November 2021

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT
1998 Decisamente Loredana IT17
(3 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 20. September 1998
2007 Babybertè Live IT29
(3 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 2. März 2007
2008 Bertilation IT20
(3 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 18. April 2008

Weitere Livealben

  • 1994: Bertex – Ingresso libero

Kompilationen (Auswahl)

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT
2004 Sei bellissima IT46
(5 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 2004
2005 Le più belle canzoni di Loredana Bertè IT97
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 2005
2006 Tutto Bertè IT29
(7 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 9. Juni 2006
2009 Io sì! Bertè IT99
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 2009
2022 Reloaded IT77
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 11. November 2022
2024 Ribelle IT8
(19 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 6. Februar 2024
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT
2002 Dimmi che mi ami IT7
(6 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 2002

Singles als Leadmusikerin

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT   CH
1975 Sei bellissima
Normale o super
IT10
 
Gold (2019)

(8 Wo.)IT
Verkäufe: + 25.000[11]
1976 Meglio libera
Normale o super
IT24
(2 Wo.)IT
1977 Fiabe
IT23
(3 Wo.)IT
1978 Dedicato
Bandabertè
IT5
(20 Wo.)IT
1979 E la luna bussò
Bandabertè
IT9
 
Gold (2021)

(20 Wo.)IT
Verkäufe: + 35.000[11]
erreichte 1980 auch Platz 12 der schwedischen Charts (7 Wochen)[13]
1980 In alto mare
Bertè
IT11
 
Gold (2024)

(10 Wo.)IT
Verkäufe: + 50.000[11]
1982 Non sono una signora
Traslocando
IT4
 
Platin (2021)

(19 Wo.)IT
Verkäufe: + 70.000[11]
Per i tuoi occhi
Traslocando
IT7
(10 Wo.)IT
1985 Acqua
Carioca
IT13
(10 Wo.)IT
1994 Amici non ne ho
Bertex – Ingresso libero
IT19
(2 Wo.)IT
2006 Strade di fuoco
Babybertè
IT3
(9 Wo.)IT
2008 Musica e parole
Bertilation
IT20
(2 Wo.)IT
2012 Ma quale musica leggera
Amici non ne ho... ma amiche sì!
IT60
(2 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2012
mit Edoardo Bennato[14]
2019 Cosa ti aspetti da me
LiBerté (Sanremo Edition)
IT6
 
Platin

(12 Wo.)IT
CH64
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. Februar 2019
Verkäufe: + 50.000[11]
Tequila e San Miguel
LiBerté (Sanremo Edition)
IT88
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2019
2021 Figlia di…
Manifesto
IT62
 
Gold

(6 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 3. März 2021
Verkäufe: + 35.000[11]
Che sogno incredibile
Best of Me
IT71
 
Gold

(7 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2021
mit Emma Marrone
Verkäufe: + 35.000[11]
2024 Pazza
Ribelle
IT8
 
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024IT
CH66
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2024
Verkäufe: + 100.000[11]

Weitere Singles

  • 1974: Volevi un amore grande
  • 1977: Grida
  • 1977: Decisamente Loredana
  • 1981: Movie
  • 1986: Re
  • 1988: Io
  • 1991: In questa città
  • 1993: Stiamo come stiamo
  • 1998: Portami con te
  • 2004: Sarà perché ti amo (chi se ne frega!) (mit Ricchi e Poveri)
  • 2024: Bestiale (mit Eiffel 65)

Singles als Gastmusikerin

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT
2012 Respirare
Chiaro
IT11
(7 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2012
Gigi D’Alessio feat. Loredana Bertè
2018 Non ti dico no
Barracuda
IT25
 
×2
Doppelplatin

(23 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2018
Boomdabash feat. Loredana Bertè
Verkäufe: + 100.000[11]
2019 Senza pensieri
IT22
 
Platin

(16 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2019
Fabio Rovazzi feat. Loredana Bertè & J-Ax
Verkäufe: + 50.000[11]
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2017 Allergia
Comunisti col Rolex
IT66
(2 Wo.)IT
J-Ax & Fedez feat. Loredana Bertè

Filmografie

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  • 1970: Basta guardarla
  • 1970: Quelli belli… siamo noi
  • 1975: Orfeo 9 (Fernsehfilm)
  • 1975: Attenti al buffone
  • 1976: Der Kleine mit dem dicken Hammer (Il padrone e l’operaio)
  • 1976: Movie Rush – La febbre del cinema
  • 1977: Bambole, non c’è una lira! (Fernsehserie)

Bibliografie

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  1. a b Evan C. Gutierrez: Loredana Bertè, Biography. In: Allmusic. Abgerufen am 28. November 2015 (englisch).
  2. Loredana Berté. In: Albo d’Oro. Musica e dischi, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2015; abgerufen am 28. November 2015 (italienisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicaedischi.it
  3. Bertè, Loredana. In: Enciclopedia on line. Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom. Abgerufen am 28. November 2015.
  4. a b c d e Biografia di Loredana Berté. In: Rockol.it. 16. Januar 2012, abgerufen am 28. November 2015 (italienisch).
  5. Loredana Bertè si separa e denuncia il marito. In: La Repubblica. GEDI Gruppo Editoriale, 1. Juli 1987, S. 18 (Onlineartikel [abgerufen am 28. November 2015]).
  6. Marisa Fumagalli, Alonzo Francesco Saverio: Bertè censurata in Svezia. In: Corriere della Sera. RCS MediaGroup, 30. Januar 1993, S. 15 (Onlineartikel [abgerufen am 28. November 2015]). Onlineartikel (Memento vom 25. März 2013 im Internet Archive)
  7. Laffranchi Andrea: Bertè eliminata (ma canterà). Il suo brano «clonato» dall’88. In: Corriere della Sera. RCS MediaGroup, 28. Februar 2008, S. 47 (Onlineartikel [abgerufen am 28. November 2015]).
  8. Marinella Venegoni: Berté: “La nuova Loredana non urla è rock, ma ha la frangetta bon ton”. In: LaStampa.it. 20. April 2015, abgerufen am 28. November 2015 (italienisch).
  9. Traslocando. In: Rizzoli.eu. RCS Libri, abgerufen am 28. November 2015 (italienisch).
  10. a b c d Chartquellen (Alben):
  11. a b c d e f g h i j k Auszeichnungsarchiv. FIMI, abgerufen am 15. März 2024 (italienisch).
  12. a b Chartquellen (Singles):
  13. Loredana Bertè – E la luna bussò. In: Swedishcharts.com. Hung Medien, abgerufen am 27. November 2015.
  14. Melody Laurino: Ma quale musica leggera di Loredana Berté, nuovo singolo. In: Airdave.it. 31. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2015; abgerufen am 28. November 2015 (italienisch).