Stadtwerke Klagenfurt

österreichisches Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in der Stadt Klagenfurt

Die Stadtwerke Klagenfurt AG (STW) ist ein öffentliches österreichisches Energie-, Infrastruktur- und Wasserversorgungsunternehmen in der Stadt Klagenfurt am Wörthersee. Das Unternehmen und seine Tochtergesellschaften bieten Dienstleistungen und Produkte in den Bereichen Außenwerbung, Bestattung, Erdgas, Fernwärme, Freizeit, öffentlicher Busverkehr, Strom, Telekommunikation und Wasser an. Die Stadtwerke Klagenfurt sind zu 100 % im Besitz der Stadt Klagenfurt am Wörthersee.[1]

Stadtwerke Klagenfurt

Logo
Rechtsform AG
Gründung 2000
Sitz Klagenfurt, Österreich
Leitung Erwin Smole (Vorstand), Harald Tschurnig (Vorstand)
Mitarbeiterzahl 309[1]
Branche Energieversorgung, Wasserversorgung, öffentlicher Verkehr, Dienstleistungen
Website www.stw.at
Stand: 31. Dezember 2022

Vorgeschichte

Bearbeiten

1940 wurden in Klagenfurt die städtischen Einzelbetriebe Elektrizitätswerk, Wasserwerk, Verkehrsbetriebe, Bäder, Bestattung und Plakatierung zu einem Konzern zusammengelegt.[2] 1949 erweiterte der Konzern den Bereich der Fernwärme durch den Betrieb des ersten Fernheizkraftwerks in Österreich.[3] Im selben Jahr übernahm der Konzern das im Zweiten Weltkrieg stark zerstörte Gaswerk der Stadt, das 1952 in Betrieb genommen wurde.[2] Seit dieser Zeit hat Klagenfurt eine dreischienige Energieversorgung.

1967 wurde das Bad Maiernigg übernommen,[2] das bis 1969 überholt wurde. 1972 eröffneten der Konzern das Hallenbad Klagenfurt.[4]

 
Fernheizkraftwerk der Stadtwerke Klagenfurt

1998 erfolgte der Ausbau des Geschäftsbereichs Telekommunikation. Das Netz der Stadtwerke wird seitdem von allen österreichischen Telekombetreibern genutzt.[2] Für den Ausbau des Telefongeschäfts kooperierte die Stadt mit der Tele.ring im Zuge der gemeinsamen Gründung der Tele.ring Kärnten/Osttirol.[5]

Gründung der Stadtwerke Klagenfurt

Bearbeiten

Im September 2000 wurde der Versorgungsbereich im Rahmen der Ausgliederung aus der Stadtverwaltung in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und damit die Stadtwerke Klagenfurt (STW) gegründet.[6] Im Folgejahr starteten die Stadtwerke Klagenfurt mit der Einführung eines digitalen Funksystems („Tetra-Funksystem“), um im Katastrophenfall weiterhin kommunizieren zu können.[7]

2003 erwarben die STW das Strandbad Maria Loretto, das sie als öffentliches Strandbad weiterführten.[2] Zwei Jahre später gründeten die Stadtwerke Klagenfurt im Zuge der Umfirmierung der Mac Water Engineering GmbH, Frauental an der Laßnitz das Tochterunternehmen Aquassist Wasser Service GmbH. Das Unternehmen war in den Bereichen Rohrnetzerhaltung, Verbesserung der Wasserversorgungssysteme sowie weiteren Dienstleistungen tätig.[8] Im Oktober des Jahres 2006 erwarben die Aqua Consult Ingenieur GmbH sowie die Veolia Wasser GmbH Anteile an dem Unternehmen.[9]

Die Bereiche Strom, Wärme und Gas wurden im Oktober 2005 in die Tochtergesellschaft Energie Klagenfurt GmbH ausgegliedert.[10][11] Neben den STW war die Verbund AG mit 49 % an dem Tochterunternehmen beteiligt.[12] Für den Bau des Gasdampfkraftwerks Klagenfurt gründeten die Stadtwerke Klagenfurt im Folgejahr die Tochtergesellschaft Kraftwerkerrichtungs und -betriebs GmbH (KEG).[13][14]

2007 schlossen sich der bisherige STW-Geschäftsbereich „Werbung“ (51 %) und die Gewista-Werbegesellschaft m.b.H. (49 %) zu PSG PosterService GmbH, Klagenfurt zusammen.[15][16] Die PSG bietet im städtischen Raum zeitgenössische sowie klassische Werbemedien an.[17][18] Die Gewista-Anteile wurden 2013 von der Ankünder GmbH übernommen.[19]

Im Frühjahr des Jahres 2008 schlossen sich die beiden Bestattungen in Klagenfurt und Villach zur BKG Bestattung Kärnten GmbH, Klagenfurt zusammen. Gesellschafter des Unternehmens sind die Stadtwerke Klagenfurt sowie die Stadt Villach.[20] Im Mai desselben Jahres bündelte die STW den Geschäftsbereich Schifffahrt in dem neu gegründeten Tochterunternehmen WSG Wörthersee Schifffahrt GmbH, Klagenfurt.[21] Die Anteile an der WSG wurden zwei Jahre später veräußert.[22]

Anfang des Jahres 2009 testete Klagenfurt im Rahmen eines Pilotprojekts, an dem neben der STW unter anderem die T-Mobile Austria GmbH sowie die Energie Klagenfurt beteiligt waren, als eine der ersten europäischen Städte über das Mobilfunknetz gesteuerte Straßenbeleuchtung, die beispielsweise durch die Erhöhung der Lichtstärke vor Unfallnähe warnt.[23]

Im November 2010 stellte die Aquassist ihre Geschäftstätigkeit ein.[15][24] 2012 wurde bekannt, dass die STW die Anteile des Verbunds an der EKG zurückerwerben werde.[25][26] Hierdurch wurden die Stadtwerke Klagenfurt Alleineigentümer der EKG.[25] Für die Folgejahre planten die Stadtwerke Klagenfurt den Bau eines Biomassekraftwerks für die Fernwärmeversorgung.[27] Dies führte zu einer öffentlichen Debatte. Die Interessenvertretung Austropapier sah durch den Bau des Kraftwerks unter anderem die Rohstoffversorgung der örtlichen Papierindustrie durch den Bau gefährdet.[28][29] 2017 eröffnete Cornelius Grupp ein Biomassekraftwerk im Osten von Klagenfurt, aus welchem die STW seitdem ihre Energie bezieht.[30]

Der Bereich öffentliche Mobilität wurde im Herbst 2018 in die KMG Klagenfurt Mobil GmbH ausgegliedert.[31] Seit Ende 2019 regelt der ÖPNV-Vertrag zwischen der KMG und der Stadt Klagenfurt die Leistungsbeziehungen.[1]

Entwicklung ab 2021

Bearbeiten

2021 musste das 1970 errichtete Hallenbad geschlossen werden, da es nicht mehr weiter betrieben werden konnte. Dieses Ergebnis wurde von einem externen Gutachter ermittelt. Darüber hinaus konnte nach der Prüfung eines zweiten Gutachters keine Teilsanierung vorgenommen werden. Ebenso wurde keine Erlaubnis für einen eingeschränkten Teilbetrieb gegeben.[4]

2024 kam es durch Keimbelastung zu erheblichen Einschränkungen der #Wasserversorgung.

Unternehmensstruktur und Unternehmensbereiche

Bearbeiten

2022 waren 309 Mitarbeiter für die Stadtwerke Klagenfurt tätig, über die Tochtergesellschaften wurden weitere 537 Arbeitnehmer beschäftigt. Im selben Geschäftsjahr erwirtschaftete die STW AG 63,09 Millionen Euro. Die Umsatzerlöse verteilen sich auf die Geschäftsbereiche Wasser (21,0 %), Wärme (6,1 %), Strom (10,2 %), Telekommunikation (5,2 %), Freizeit (3,1 %) sowie Erlöse aus Konzernverrechnungen der Beteiligungen, Kundenaufträge und der Auflösung von Baukostenzuschüssen (54,4 %).[1]

Die Stadtwerke Klagenfurt halten Anteile an folgenden verbundenen Unternehmen:[1]

  • KMG Klagenfurt Mobil GmbH, Klagenfurt am Wörthersee (74 %) 187 Mitarbeiter[32]
  • Energie Klagenfurt GmbH, Klagenfurt am Wörthersee (100 %) 300 Mitarbeiter[33]
  • PSG Poster Service GmbH, Klagenfurt am Wörthersee (51 %) 6 Mitarbeiter[34]
  • BKG Bestattung Kärnten GmbH, Klagenfurt am Wörthersee (56 %) 44 Mitarbeiter[35]

Die STW sind des Weiteren im Rahmen einer Kooperation mit der Alpen Adria Universität Klagenfurt sowie der Fachhochschule Kärnten im Bereich der eigenen Forschung und Entwicklung des Unternehmens tätig.[1]

Energiebereiche

Bearbeiten

Die Energiebereiche Strom, Gas und Wärme wurden 2005 zur Stärkung der Wettbewerbsposition in die Energie Klagenfurt GmbH eingebracht. Die STW ist in diesem Bereich Fernwärmelieferant für die Energie Klagenfurt und übernimmt darüber hinaus die Vorhalte- und Redundanzfunktion zur Absicherung der Wärmelieferungen. Die Beschaffung für das mit Erdgas betriebene Fernwärmeheizkraftwerk erfolgt über feste Vertragspartner.[1]

Weiterhin ist die STW für die Wartung, Umspannung und den Ausbau von Netzgebieten verantwortlich. Das Fernwärmenetz der Energie Klagenfurt GmbH erstreckt sich über eine Länge von 216 Kilometern und beliefert mehr als 31.000 Wohnungen in nahezu 5000 Gebäuden.[36] Das Stromnetz der STW verläuft durch fünf Teilstationen und vier Umspannwerke und hat eine Gesamtlänge von 500 Kilometern.[37] An das Stromnetz sind über 60.000 Kunden angeschlossen.[38]

Bis 2022 hatte die Klagenfurt Dachstrom GmbH (KDSG), eine Tochtergesellschaft der Stadt und der STW, 60 der 365 öffentlichen Gebäude in Klagenfurt mit Photovoltaikanlagen ausgestattet, wodurch eine Million kWh Strom produziert wurde.[39] Im Sommer 2023 gaben die Stadtwerke bekannt, den Strompreis um 10 % zu senken. Der Fernwärmepreis wurde ab September 2023 um etwa 20 % erhöht.[40]

Freizeit

Bearbeiten

Die Stadtwerke Klagenfurt betreiben einige Freizeiteinrichtungen in Klagenfurt,[1] darunter das Strandbad Klagenfurt, das Strandbad Loretto sowie das Camping-Strandbad Klagenfurt (verpachtet).[41] Ende 2021 beauftragte die Stadt Klagenfurt die Stadtwerke Klagenfurt mit dem Bau- und Betrieb eines neuen Hallenbades in der Stadt. Hierfür wurde ein Architekturwettbewerb ausgerufen, der 2022 beendet wurde. Der Planungs- und Vergabeprozess erfolgte 2023. Des Weiteren werden auf dem Gelände des Strandbades Saunaeinrichtungen geplant.[1]

Öffentlicher Verkehr

Bearbeiten

Die KMG betreibt 14 Buslinien im Stadtgebiet von Klagenfurt bis in die Umlandgemeinden Krumpendorf am Wörthersee und Ebenthal in Kärnten.[42] Hierfür setzt KMG 74 Busse ein. 27 Busse sind Hybridfahrzeuge.[43] Jährlich werden rund 15 Millionen Fahrgäste befördert und rund 3,1 Millionen Kilometer zurückgelegt. Um den städtischen Busverkehr auf alternative Antriebe umzustellen, testen die KMG Elektrobusse verschiedener Hersteller im regulären Betrieb.[43]

Wasserversorgung

Bearbeiten

An Spitzentagen werden in Klagenfurt am Wörthersee für den Tagesverbrauch bis zu 30.000 Kubikmeter Wasser benötigt.[44]

In Zwirnawald, Rain und Straschitz betreiben die STW drei Wassergewinnungsanlagen sowie 24 Brunnen, die bis zu 8,5 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr aus der Erde pumpen.[45][44] Die 11 Hochbehälter der STW haben ein Gesamtfassungsvermögen von rund 27.500 Kubikmeter, wobei der Hochbehälter Spitalberg mit 25.000 Kubikmetern den größten Teil der Versorgung gewährleistet. Hinzu kommen 21 Druckverstärkeranlagen mit circa 600 Kilometer Hauptleitungen sowie rund 300 Kilometer Hausanschlussleitungen und 1570 Hydranten.[44][45]

Das Versorgungsgebiet beinhaltet über Klagenfurt hiunaus Teile der Gemeinden Magdalensberg und Maria Saal.[46]

Die Stadtwerke Klagenfurt sind zu 72,73 % an dem Wasserverband Klagenfurt – St. Veit beteiligt, über den mit weiteren fünf Brunnen neben Klagenfurt auch St. Veit an der Glan, Althofen und Kappel am Krappfeld mit Trinkwasser versorgt werden.[44] Überdies besteht eine Übergabestelle zum Netz von Maria Rain.[46]

Am 20. September 2024 wurden bei Routineprüfungen an sieben der zwanzig Kontrollstellen Enterokokken festgestellt. Die Belastung musste mindestens auf den 18. September zurückreichen. Daher wurde im gesamten Versorgungsgebiet vom Trinken nichtsterilisierten Leitungswassers abgeraten. Mit Unterstützung des Bundesheeres wurden Trinkwasserverteilstellen eingerichtet.[47][48][49] Mit dem unbelasteten Wasser aus dem Netz von Maria Rain sollte das gesamte STW-Netz durchgespült werden. Hiermit wurde in den höher gelegenen Stadtteilen ohne positive Proben begonnen, sodass am 26. September das Unternetz von Wölfnitz als erstes wieder freigegeben wurde.[50] Am 29. September wurde das Versorgungsgebiet Sattnitz östlich der St. Ruprechter Straße und das Gebiet nördlich der Josef-Sablatnig-Straße einschließlich der in Maria Saal und Magdalensberg versorgten Gebiete wieder freigegeben[51] und am 2. Oktober folgte Viktring.[52] Am 4. Oktober erfolgte schließlich die Freigabe für die meisten Gebiete östlich der Altstadt (etwa ab der Rosentalbahn) und kleineren Gebieten im Süden (etwa ab Flatschacher Straße) und im Norden (etwa ab dem Spitalberg).[53] Da nach dem 8. Oktober keine positiven Proben mehr festgestellt wurden, wurde am 18. Oktober das gesamte Leitungsnetz zum Trinken freigegeben.

Die Ursache blieb bis zuletzt ungeklärt. Gemutmaßt wurde über eine, casu quo unzulässige, Verbindung eines Hausanschlusses zu einem Privatbrunnen.[50] Auch Manipulationen an einem Hydranten sowie Leitungsschäden im Zuge von Bauarbeiten kommen in Frage. Insgesamt wurden 800.000 l Trinkwasser an die Bevölkerung ausgegeben und 1500 Proben ausgewertet – etwa zehnmal so viele wie in einem Durchschnittsmonat. Die angefallenen Kosten wurden mit 1,5 Millionen Euro beziffert.[54][55]

Sonstige Unternehmensbereiche

Bearbeiten

Die Dienstleistungen der Stadtwerke Klagenfurt umfassen darüber hinaus den Bereich der Telekommunikation (hierfür betreiben die Stadtwerke ein Rechenzentrum, etwa für die Bereiche Serverhousing und -hosting).[56][57]

Mitgliedschaften

Bearbeiten

Die Stadtwerke Klagenfurt sowie die Tochterunternehmen sind unter anderem Mitglied des Respact – Austrian Business Council for Sustainable Development.[58]

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c d e f g h i Jahresabschluss zum 31.12.2022. In: Northdata. 25. April 2023, abgerufen am 5. August 2024.
  2. a b c d e Sabine Weyrer: Die interne Konzernkommunikation der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe. (PDF; 8,9 MB) Diplomarbeit. In: Universität Klagenfurt. Juli 2009, abgerufen am 5. August 2024.
  3. Umweltförderung im Inland: Ausbau der klimafreundlichen Nahwärme in Klagenfurt. In: BMK Infothek. Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, 29. November 2021, abgerufen am 5. August 2024.
  4. a b Helge Bauer: Zweites Gutachten ist da: Nach 52 Jahren ist das Klagenfurter Hallenbad endgültig geschlossen. In: Kleine Zeitung. 19. August 2021, abgerufen am 5. August 2024.
  5. Stadtwerke im Telefongeschäft. In: Wirtschaftsblatt. 9. Februar 1999.
  6. Michael Pecka: Österreich: Stadtwerke Klagenfurt im Jahr 1 nach der Ausgliederung. In: Energie & Management. 5. Juni 2011, abgerufen am 5. August 2024.
  7. Irina Frühmann: Kommunikation im Katastrophenfall. Kelag, Energie AG und Klagenfurter Stadtwerke führen digitales Sicherheits-Funksystem ein. In: Wirtschaftsblatt. 28. April 2001.
  8. Aquasisst Wasser Service GmbH – Unternehmensgegenstand. In: Northdata. 28. Januar 2005, abgerufen am 5. August 2024.
  9. Aquassist Wasser Service GmbH – Gesellschafter: Stadtwerke Klagenfurt AG, Veolia Wasser GmbH, aqua consult Ingenieur GmbH. In: Northdata. 14. Oktober 2006, abgerufen am 5. August 2024.
  10. Elisabeth F. Werthmann: Fernwärme kommt künftig aus dem Osten. In: Wirtschaftsblatt. 31. Januar 2007.
  11. Energie Klagenfurt GmbH, Klagenfurt, Österreich. In: Northdata. Abgerufen am 5. August 2024.
  12. Martin Fellhuber: Verbund stärkt seine Position in Kärnten. In: Wirtschaftsblatt. 7. Dezember 2005.
  13. Kraftwerkerrichtungs und -betriebs GmbH, Klagenfurt, Österreich. In: Northdata. Abgerufen am 5. August 2024.
  14. Verbund verkaufte Anteile an Energie Klagenfurt um 70 Mio. Euro. In: oe24.at. 11. Oktober 2012, abgerufen am 5. August 2024.
  15. a b Unsere Geschichte. In: Stadtwerke Klagenfurt. Abgerufen am 5. August 2024.
  16. PSG Poster Service GmbH, Klagenfurt, Österreich. In: Northdata. Abgerufen am 5. August 2024.
  17. PSG und Wolfsberger Stadtwerke schließen Kooperation. Pressemitteilung der Stadtwerke Klagenfurt AG. In: wirtschaftszeit.at. 24. April 2023, abgerufen am 5. August 2024.
  18. Firmenprofil PSG Poster Service GmbH. In: Österreich Schweiz – Dun & Bradstreet Firmenprofile. Abgerufen am 16. Oktober 2023.
  19. Gesellschafter: Ankünder GmbH · Nicht mehr Gesellschafter: Gewista-Werbegesellschaft mbH. In: Northdata. 9. April 2013, abgerufen am 5. August 2024.
  20. BKG Bestattung Kärnten GmbH, Klagenfurt am Wörthersee, Österreich. In: Northdata. Abgerufen am 5. August 2024.
  21. WSG Wörthersee Schifffahrt GmbH, Klagenfurt am Wörthersee, Österreich. In: Northdata. Abgerufen am 5. August 2024.
  22. Nicht mehr Gesellschafter: Stadtwerke Klagenfurt AG. In: Northdata. 20. Oktober 2010, abgerufen am 5. August 2024.
  23. Straßenlampe meldet Stau. Neue Aufgabe für Mobilfunk. In: Südkurier. 29. Januar 2009.
  24. Aquassist Wasser Service GmbH – Löschung. In: Northdata. 2. November 2010, abgerufen am 5. August 2024.
  25. a b Verbund verkaufte Anteile an Energie Klagenfurt um 70 Mio. Euro. In: oe24.at. 11. Oktober 2012, abgerufen am 5. August 2024.
  26. Verbund verkauft Energie-Klagenfurt-Anteil. In: energate-messenger.de. 12. Oktober 2012, abgerufen am 5. August 2024.
  27. GDK-Projekt endgültig gescheitert. In: kaernten.orf.at. Österreichischer Rundfunk, 15. März 2014, abgerufen am 5. August 2024.
  28. Günther Jauk: Papier gegen Biomasse. In: Holzkurier. 29. Januar 2016, abgerufen am 5. August 2024.
  29. Klaus Fischer: Kraftwerke: Österreich: Im Nebel gescheitert. In: Energie & Management. 20. April 2012, abgerufen am 5. August 2024.
  30. Klagenfurt: Das modernste Biomasse Heizkraftwerk der Welt wurde eröffnet. In: Kleine Zeitung. 16. November 2017, abgerufen am 5. August 2024.
  31. KMG Klagenfurt Mobil GmbH, Klagenfurt am Wörthersee, Österreich. In: Northdata. Abgerufen am 5. August 2024.
  32. KMG Klagenfurt Mobil GmbH, Klagenfurt am Wörthersee, Österreich. In: North Data. Abgerufen am 6. August 2024.
  33. Energie Klagenfurt GmbH, Klagenfurt, Österreich. In: North Data. Abgerufen am 6. August 2024.
  34. PSG Poster Service GmbH. Jahresabschluss zum 31.12.2022. In: North Data. 27. September 2023, abgerufen am 6. August 2024.
  35. BKG Bestattung Kärnten GmbH. Jahresabschluss zum 31.12.2022. In: North Data. 5. Oktober 2023, abgerufen am 6. August 2024.
  36. Andreas Walcher: Stadtwerke Klagenfurt führt grüne Fernwärme-Versorgung an. In: Klick Kärnten. 21. Februar 2024, abgerufen am 6. August 2024 (deutsch).
  37. Neues Umspannwerk für 40.000 Haushalte. In: Kaernten ORF.at. 30. Juni 2022, abgerufen am 6. August 2024.
  38. Claudia Lepuch: In Klagenfurt: Stadtwerke machen Ernst und drehen einigen Kunden den Strom ab. In: Kleine Zeitung. 20. Juni 2023, abgerufen am 6. August 2024.
  39. Irene Mayer-Kilani: PV-Anlagen in Klagenfurt produzieren eine Mio. kWh Solarstrom. In: energate-messenger.de. 4. August 2022, abgerufen am 5. August 2024.
  40. Peter Martens: Stadtwerke Klagenfurt: Strompreis sinkt, Fernwärme teurer. In: energate-messenger.de. 1. August 2023, abgerufen am 5. August 2024.
  41. Bäder. In: Stadtwerke Klagenfurt. Abgerufen am 5. August 2024.
  42. Mobilität: Neues KMG-Busliniennetz in Klagenfurt. In: Stadtwerke Klagenfurt. Abgerufen am 5. August 2024.
  43. a b Peter Martens: Klagenfurt testet einen weiteren Elektrobus. In: energate-messenger.de. 27. März 2023, abgerufen am 5. August 2024.
  44. a b c d David Hofer: Trinkwassertag: STW sichert die Trinkwasserwasserversorgung in Klagenfurt. In: Mein Bezirk.at. 14. Juni 2023, abgerufen am 5. August 2024.
  45. a b Weltwassertag: Zehn Fakten, die Sie zum Thema Trinkwasser in Klagenfurt wissen sollten. In: Kleine Zeitung. 17. Juni 2021, abgerufen am 5. August 2024.
  46. a b Drei Ortschaften betroffen: Trinkwasser in weiterer Kärntner Gemeinde verunreinigt. In: kleinezeitung.at. Abgerufen am 28. September 2024.
  47. Trinkwasserverteilung in Klagenfurt – kaernten.ORF.at. In: kaernten.orf.at. Abgerufen am 26. September 2024.
  48. Verunreinigtes Leitungswasser: Keine Entwarnung in Klagenfurt. In: kurier.at. Abgerufen am 26. September 2024.
  49. Informationen zur Trinkwassersituation – Stadtwerke Klagenfurt. In: stw.at. Abgerufen am 26. September 2024.
  50. a b Entwarnung für Stadtteil Wölfnitz – kaernten.ORF.at. In: kaernten.orf.at. Abgerufen am 28. September 2024.
  51. Klagenfurter Trinkwasser: Mehrere Versorgungsgebiete freigegeben – Kärnten – derStandard.at › Inland. In: derstandard.at. Abgerufen am 4. Oktober 2024.
  52. Wasserversorgung in Viktring freigegeben – kaernten.ORF.at. In: kaernten.orf.at. Abgerufen am 4. Oktober 2024.
  53. Leitungswasser kann im Osten von Klagenfurt wieder getrunken werden – Österreich – derStandard.de › Österreich. In: derstandard.de. Abgerufen am 4. Oktober 2024.
  54. Trinkwasser in ganz Klagenfurt wieder sauber. In: diepresse.com. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
  55. Trinkwasser in ganz Klagenfurt freigegeben - kaernten.ORF.at. In: kaernten.orf.at. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
  56. Felix Justich: Neuer Standort für High-Tech bei der kleinen Welt. In: Kronen Zeitung. 17. Februar 2023, abgerufen am 5. August 2024.
  57. Telekom. In: Stadtwerke Klagenfurt. Abgerufen am 5. August 2024.
  58. Respact-Mitglieder A-Z. In: respact.at. 2023, abgerufen am 5. August 2024.
Bearbeiten