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Sensorreinigung
BearbeitenProbeaufnahme machen mit offener Blende auf eine helle Fläche. Am Bildschirm prüfen. Die Darstellung ist diagonal gespiegelt, d.h. Sensorpunkte oben rechts im Bild sind Staubkörner unten links auf dem Sensor.
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Reinigungskit mit v.l.n.r.: Reinigungsflüssigkeit "Eclipse", "SensorWand" (modelabhängige Breite), Reinigungstüchern "PEC-PAD"
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zur Vorbereitung: vollen Akku einlegen, tief einatmen ;-)
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Einstellen auf manuelle Belichtung, "bulb" (=Spiegel bleibt aufgeklappt, solange der Auslöser gedrückt ist). Manche Cams haben eine eigene Einstellung für die Sensorreinigung.
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Martina dreht eine Zigarette??? Nein. :-) Sie wickelt das Reinigungstuch um den "SensorWand".
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Tipp: rechts und links schräg einklappen, dann wickeln. Zweck: glatte Tuchfläche am oberen Rand (puh, was'n Glück, Fingernägel sind sauber)
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1 bis 2 Tropfen Reinigungsflüssigkeit auf die Kante tröpfeln
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Auslöser drücken, festhalten
Nachsehen, ob sichtbarer Dreck (Sand?!) auf dem Sensor liegt. Den ggf. wegpusten, sonst kann der Sensor verkratzen. Ich puste immer erstmal in das Gehäuse (dabei Öffnung nach unten halten). -
Auslöser schön weiter festhalten. Der Spiegel darf nicht zuklappen, solange ihm etwas im Weg ist. Mit der glatten Kante des "SensorWand" von links nach rechts über den Sensor wischen.
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Eine Linie an der oberen Kante, eine Linie an der unteren entlang. Nicht hin und her wischen, weil sonst der Dreck nur hin und zurück geschoben wird. Kamera ausschalten, Objektiv aufsetzen. Probeaufnahme machen und am Bildschirm prüfen. Siehe oben. Bei Bedarf das Ganze wiederholen. Nach der Reinigung ist der Sensor statisch aufgeladen; das verstärkt das Bildrauschen. Eine kleine Weile (halbe Stunde sollte reichen) ausgeschaltet lassen, bevor die Kamera wieder in Betrieb genommen wird.
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Danke an Ralf für die Fotodoku!