Model b1
Model b1
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Lesen Sie die 10 berschriften auf Blatt 1 und die 5 Texte auf Blatt 2. Ordnen Sie dann den Texten
(1 5) die passende berschrift (A J) zu und tragen Sie die Lsungen in die Kstchen unten ein.
Pro Text passt nur eine berschrift.
berschriften
B
Linkshnder haben es oft schwer
F Computer fr Linkshnder
H
Neue Computerprogramme fr behinderte Schler
I Politiker fordern mehr Sprachunterricht in Schulen
Text 1 2 3 4 5
berschrift
Texte
1 2
Nach einer Erhebung des Instituts IBSO
nutzen schon 12 Prozent der Schweizer Im EU-Parlament ist die Zahl der offizi-
und Schweizerinnen das Internet, wobei ellen Amtssprachen mittlerweile auf elf
die Mehrheit der Computerbenutzer gestiegen. Waren es 1958 noch magere
whrend der Arbeitszeit surfen und nur vier gewesen, so wird heute Deutsch,
ein kleiner Teil sich auch zu Hause mit Dnisch, Englisch, Finnisch, Franz-
dem Internet beschftigt. Noch vor einem sisch, Griechisch, Italienisch, Nieder-
Jahr haben nur 7 Prozent aller Schweizer lndisch, Portugiesisch, Spanisch und
das Internet genutzt. Trotz der deutlichen Schwedisch gesprochen. Jeder Politi-
Zunahme an Interessenten sind laut ker und jede Politikerin soll in der ei-
Studie noch immer 34 Prozent der
genen Muttersprache sprechen knnen,
Schweizer gegen das Internet.
schlielich gehe es um Fragen der Ge-
setzgebung, die das tgliche Leben der
[aus einem Schweizer Wochenblatt] Brger betreffen.
3 4
Immer mehr Schulen in der Schweiz reagieren auf den neuen Trend und statten Klas-
senrume mit modernen Computergerten aus. Computer sind aus dem heutigen Leben
einfach nicht mehr weg zu denken und daher sollte man den Umgang mit dem Gert
am besten schon als junger Mensch erlernen, meint Urs Breier, Direktor eines Zrcher
Gymnasiums. In seiner Schule wird Schlerinnen und Schlern neben eigenen Com-
puterkursen auch Sprachunterricht per Computer geboten, aber auch die Mglichkeit
gegeben, in der Freizeit das Internet zu nutzen. Das macht den Kids besonders grossen
Spass und ist dabei auch lehrreich!, so Breier.
[aus einer Schweizer Informationsbroschre]
Lesen Sie zuerst den Zeitungsartikel und lsen Sie dann die fnf Aufgaben auf Blatt 2.
Lsen Sie die folgenden Aufgaben, indem Sie die richtige Antwort (A, B oder C) ankreuzen (siehe
Beispiel 0). Achtung: Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge
des Textes.
B in verschiedenen Berufsbereichen.
10 Im letzten Schuljahr
A findet der Unterricht bereits nur am Arbeitsplatz statt.
Lesen Sie die folgenden Situationen (11 20) sowie die 12 Anzeigen (A F) auf Blatt 2 und die
Anzeigen (G L) auf Blatt 3. Entscheiden Sie dann, welche Anzeige zu welcher Situation passt
und notieren Sie den entsprechenden Buchstaben rechts in der Tabelle (siehe Beispiel 1).
Achtung: Pro Situation gibt es nur eine passende Anzeige, es ist aber auch mglich, dass es
keine passende Anzeige gibt. In diesem Fall schreiben Sie 0 (siehe Beispiel 2). Anzeige K aus
Beispiel 1 kann wieder verwendet werden.
Situationen Anzeige
Bsp.: 1
Um nach Ihrem Arbeitstag im Bro ein wenig Bewegung machen zu knnen,
mchten Sie gerne einen Kurs fr Wirbelsulengymnastik besuchen. K
Bsp.: 2
Sie suchen zur musikalischen Unterhaltung bei Ihrem Geburtstagsfest
jemanden, der Klavier spielt. 0
Sie suchen fr sich und Ihre Freundin, die Studentin ist, ein preisgnstiges
11
Fitness-Studio.
Sie wollten schon immer Walzer tanzen lernen und suchen einen
12
Tanzkurs.
Ihr Freund liebt Musik aus Kuba. Sie mchten daher, dass auf seinem
14
Geburtstagsfest eine kubanische Musikgruppe spielt.
Sie tanzen sehr gerne und mchten whrend Ihres Urlaubs im August in
15
einem Workshop etwas Neues lernen.
Anzeigen A F
A B
A&M P R O D U C T I O N H U B E R Tglich
geffnet
von 9-20 Uhr
Vermietung von Ton- und Lichtanlagen 15., Johnstrae 65
fr kleinere und mittlere Veranstaltungen Tel. 9853890
C D
Die Nummer 1 fr Veranstaltungen jeder Art wie Rumba, Samba, Chachacha u.v.m.
z.B. Hochzeit, Firmenfeier, Geburtstage u.s.w. Sehr Wir sorgen fr tolle Stimmung
vielseitiges Repertoire von mehr als 600 Liedern, auf allen Festen!
perfekt interpretiert durch studierte Profimusiker.
E F
Anzeigen G L
G H
I J
K L
Lesen Sie den folgenden Text und kreuzen Sie fr jede Lcke (21 30) das richtige Wort
(A, B oder C) an (siehe Beispiel 0).
Bsp.: 0 21 22
A X deine A auf A kommende
B deinem B ber B kommendem
C deinen C von C kommenden
23 24 26
A unser A damit 25 bernachten A knnen
A
B unsere B daran bernachtet B mssen
B
C unserem C darin bernachteten C sollen
C
27
A keine 28 am liebsten 29 haben 30 dass
A A A
B keinen am meisten sind ob
B B B
C keines gern werden wenn
C C C
Situation: Lesen Sie folgendes Inserat und den Brief dazu. Ergnzen Sie den Brief, indem Sie
fr jede Lcke (31 40) das passende Wort aus der Wortliste suchen und den entsprechenden
Buchstaben (A P) in die Kstchen ganz unten eintragen (siehe Beispiel 0).
Jedes Wort aus der Wortliste kann nur einmal verwendet werden. Nicht alle Wrter passen.
RIZ P E R S O N A L D I E N S T L E I S T U N G E N
Wortliste:
A BIN E EURER I MCHTE M SOWOHL
B DASS F HABEN J SCHON N WEIL
C DENN G IHRER K SEIN O WRDE
D DESHALB H KNNTE L SEIT P GEEHRTE
0 31 32 34 35 36 37 38 39 40
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Situation: Sie haben im letzten Urlaub eine sterreicherin (Marianne) kennen gelernt, die Sie
sehr nett fanden. Sie haben ihr deshalb nach dem Urlaub geschrieben und sie zu sich in Ihr
Heimatland eingeladen. Sie hat Ihnen auch gleich geantwortet.
danke fr deine nette Einladung! Ich komme dich sehr gerne besuchen,
um dein Land kennen zu lernen wie du weit, war ich ja noch nie
da. Wann wre die beste Zeit, dich zu besuchen? Ich wei noch nicht
einmal, ob es bei euch im Sommer sehr hei wird - allzu groe Hitze
mag ich nmlich nicht so sehr. Und gibt es sonst noch irgendwelche
Dinge, die ich wissen sollte, bevor ich diese Reise mache?
Bitte schreib mir mglichst bald, damit ich mich
gut auf die Reise vorbereiten kann.
Herzliche Gre
deine Marianne
Bevor Sie den Brief schreiben, berlegen Sie sich die passende Reihenfolge der Punkte, eine
passende Einleitung und einen passenden Schluss. Vergessen Sie auch nicht Datum und
Anrede.
Name ?
Geburtsort? (Woher er/sie kommt,)
Familie? (Geschwister, Kinder,)
Wohnort? ( Wo er/sie wohnt,)
Beruf? (Was er/sie macht,)
Sprache(n)? (Welche, wie lange, warum,)
Reisen? (Ob er/sie schon in anderen Lndern war,)
Der Prfer/die Prferin kann noch eine weitere Frage an Sie und Ihren Partner/Ihre Partnerin
stellen.
Lesen Sie die Vorgabe (Zeitungsausschnitt) auf Blatt 2 gut durch und berichten Sie dann Ihrem
Gesprchspartner/Ihrer Gesprchspartnerin darber. Er/Sie hat andere Informationen zum
selben Thema und wird Ihnen ebenso darber berichten.
Fhren Sie anschlieend ein Gesprch zum Thema Geld ausgeben. Wie ist Ihre Meinung dazu?
Erzhlen Sie zum Beispiel, wofr Sie am meisten Geld ausgeben.
Situation: Sie feiern am nchsten Wochenende an Ihrer Sprachschule ein kleines Fest, bei dem
die Teilnehmenden etwas selbst Gekochtes mitbringen sollen. Sie und Ihr Gesprchspartner/
Ihre Gesprchspartnerin wollen gemeinsam etwas kochen. berlegen Sie was zu tun ist und wer
welche Aufgabe bernimmt.
Sie haben sich schon einen Zettel mit Notizen gemacht, was alles vorbereitet werden muss.
Kochrezepte
Was kochen?
Zutaten: was, wie viel?
Einkaufen: wo, wann, wer?
Wann treffen?
...
Sie haben in einer Zeitschrift eine Statistik zu den Geldausgaben der Schweizer gefunden.
1. Ernhrung 25 %
2. Wohnung 17 %
3. Auto 15 %
4. Einrichtung 10 %
5. Bekleidung 9%
6. Freizeit 4%
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