Schleifenverl TLS BD 31 20120613

Als pdf oder txt herunterladen
Als pdf oder txt herunterladen
Sie sind auf Seite 1von 10

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH

Schleifenverlegung TLS
Anleitung

Schleifenverl_TLS_BD_31
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH

Inhalt

1 Schleifenverlegung für die Verkehrsdatenerfassung und Stauerkennung pro Fahrspur ..... 3

2 Hinweise zur Schleifenverlegung ................................................................................................ 5


2.1 Schleifenfugen ......................................................................................................................... 5
2.2 Schleifenzuleitung ................................................................................................................... 5
2.3 Vergussmasse ......................................................................................................................... 6
2.4 Hinweis zum Überspannungsschutz ....................................................................................... 7
2.5 Technische Daten der TLS-Schleifen ...................................................................................... 7
2.6 Abschirmung von Schleifenzuleitungen .................................................................................. 7
2.7 Prüfhinweise für Induktionsschleifen ....................................................................................... 8

3 Hinweise zum Schleifendraht ....................................................................................................... 9

Symbole
In dieser Bedienungsanleitung finden Sie die folgenden Symbole, die wichtige
Sicherheitshinweise markieren:

ACHTUNG!
Dieses Symbol kennzeichnet Gefahren, bei denen Personen-
oder Sachschäden auftreten können.

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Business Unit Detection Schleifenverl_TLS_BD_31


Niederkircher Straße 16, D-54294 Trier, T. +49-651-81002-0, F. +49-651-81002-979, E. detection@swarco.de 2/10
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH

1 Schleifenverlegung für die Verkehrsdatenerfassung


und Stauerkennung pro Fahrspur
In den Technischen Lieferbedingungen für Streckenstationen (TLS, BASt 1) zur
Verkehrsdatenerfassung sind die Schleifentypen 1 und 2 definiert. Diese erfüllen die
Anforderungen der ETSI EN 300330-1 (2002-12):

Produktklasse nach Schleifen- TLS Schleifen- TLS Schleifen- Anzahl der


EN 300330-1 (2002-12) fläche system Typ 2 system Typ 1 Schleifen-
windungen
2 < 30 m² 1,0 m x 3,05 m 2,5 m x 2,15 m 4 Windungen 4
(Schleifenlänge x (Schleifenlänge x
Schleifenbreite 2) Schleifenbreite 3)
= 3,05 m² = 5,4 m²

Hinweis:
Schleifentyp 1 wird vornehmlich in Bestandsanlagen verwendet; in Neuanlagen und
insbesondere bei BASt-Zählstellen kommt hauptsächlich Schleifentyp 2 zum Einsatz.

Für die Verlegung und Ausführung der Induktionsschleifen gelten die Vorschriften der TLS,
ebenso sind die Hinweise der SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH zu beachten.

Schleifensystem Typ 2 (Maße in mm)

Toleranz: ± 5 (sofern nicht anders angegeben)

Y ±7

1000

1500
2500

1000

350 350 350


350
Schleifenfugen
Ableitungsfugen

1
BASt: Bundesanstalt für Straßenwesen
2
Typische Fahrspurbreite 3,75 m – (2 x 0,35 m)
3
Typische Fahrspurbreite 3,75 m – (2 x 0,8 m)
4
nach Definition TLS2002

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Business Unit Detection Schleifenverl_TLS_BD_31


Niederkircher Straße 16, D-54294 Trier, T. +49-651-81002-0, F. +49-651-81002-979, E. detection@swarco.de 3/10
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH

Schleifensystem Typ 1 (Maße in mm)

Toleranz: ± 5 (sofern nicht anders angegeben)


Y ±7

2500

1500

4000
2500

800 800 800 800

Schleifenfugen
Ableitungsfugen

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Business Unit Detection Schleifenverl_TLS_BD_31


Niederkircher Straße 16, D-54294 Trier, T. +49-651-81002-0, F. +49-651-81002-979, E. detection@swarco.de 4/10
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH

2 Hinweise zur Schleifenverlegung


2.1 Schleifenfugen
Der Boden muss durchgehend fest und ohne Risse sein. Die Fugen der Schleifen sollen in
Beton ca. 3 – 5 cm und in Schwarzdecke ca. 5 - 7 cm tief geschnitten werden. Die Fugen-
breite darf für Schleife und Zuleitung 10 mm nicht überschreiten. Bei Verlegung der Zuleitung
parallel zur Schleife ist ein Mindestabstand von 50 cm einzuhalten. Die Schnitte sind sehr
maßgenau und gradlinig auszuführen, da jede Abweichung vom Sollmaß als Messfehler für
die Ermittlung von Geschwindigkeit und Fahrzeuglänge eingeht. Die Ecken der Schleifen-
fugen müssen angebohrt oder in einem Winkel von 45° gebrochen werden (siehe Skizze).
Beim Einlegen der Schleifenleitung in die Fuge ist insbesondere an den Kanten Vorsicht
geboten, um Beschädigungen der Schleifenleitung zu vermeiden.

Bohrung

2.2 Schleifenzuleitung
Jede Schleifenzuleitung muss mit mindestens 20 - 50 Schlägen pro Meter (je nach Kabeltyp)
verdrillt werden! Die Verdrillung mit weniger Schlägen ist unzureichend, weil diese nicht
sicherstellt, dass die beiden Adern mechanisch in einem festen Verbund liegen. Weiter
besteht die Gefahr, dass sich bei geringer Verdrillung durch die Verwindungskräfte die
Schläge teilweise wieder zurückdrehen und dadurch Bereiche entstehen, in denen die
Verdrillung nicht mehr vorhanden ist. Diese Gefahr besteht besonders, wenn die verdrillte
Leitung durch Rohre und Kabelgräben geführt wird, in denen das Kabel nicht im festen
Verbund liegt. Die Gefahr einer magnetischen Verkopplung der verschiedenen Leitungen ist
hier sehr groß.

Folgende Vorgaben müssen unter Berücksichtigung vorgenannter Regeln eingehalten


werden:
1. Die Anzahl der Schleifen, die durch ein Zuleitungskabel geführt werden kann, muss mit
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH abgestimmt werden.
2. Die Schleifenleitung kann ungeschnitten über eine Entfernung von maximal 50 m vom
unbefestigten Straßenrand durch ein PVC-Rohr zur Streckenstation gezogen werden.
Dieses PVC-Rohr sollte ebenfalls im Kabelgraben liegen. Bitte hierzu vorgenannte
Hinweise zur Verdrillung berücksichtigen.

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Business Unit Detection Schleifenverl_TLS_BD_31


Niederkircher Straße 16, D-54294 Trier, T. +49-651-81002-0, F. +49-651-81002-979, E. detection@swarco.de 5/10
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH

3. Bei größeren Entfernungen zur Streckenstation sollte ein Fernmeldekabel vom Typ
A2YF(L) n*2*0.8, STIII verwendet werden. Bei diesem Kabel sind jeweils 4 Adern zu
einem Sternvierer zusammengefasst.

1a
2a 2b
1b

Es können die Schleifen mehrerer Fahrstreifen durch ein Fernmeldekabel mit der
Streckenstation verbunden werden. Pro Fahrstreifen werden die Schleifen dem
Sternvierer wie folgt zugeordnet:

Schleife 1.1: 1a und 1b


1.1 1.2
Schleife 1.2: 2a und 2b

Für jede Doppelschleife ist ein separater Sternvierer zu verwenden!


4. Die Verbindung zwischen verdrilltem Schleifendraht und Zuleitung sollte durch eine
wasserdichte Verbindungsmuffe hergestellt werden. Bei Schleifendraht mit Glasseide ist
folgendes zu beachten: Die Glasseide ist an den Drahtenden so weit zu entfernen, dass
die Glasseide außerhalb der Muffe endet. Ansonsten kann die Feuchtigkeit über die Glas-
seidenummantelung in die Muffe (oder in den Klemmkasten) gelangen.
Eventuelle Abweichungen von diesen Richtlinien sind mit SWARCO TRAFFIC SYSTEMS
GmbH abzustimmen.

2.3 Vergussmasse
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH empfiehlt die Verwendung von Heißvergussmasse. In
diesem Fall darf nur Schleifenleitung mit hitzebeständiger Isolation verwendet werden!
Der Schleifenschnitt muss sauber, trocken und staubfrei sein. Der Schleifendraht muss ganz
unten in der Schleifennut liegen (evtl. mit Holzkeilen fixieren). Nach dem Verlegen des
Schleifendrahtes in die Nut wird Quarzsand (ca. 1 cm) über den Schleifendraht gestreut, um
diesen vor der Hitze der Heißvergussmasse zu schützen. Ist der komplette Schleifendraht
durchgehend mit Quarzsand bedeckt, müssen die Nutflächen mit einem geeigneten Binde-
mittel angestrichen werden, damit die Vergussmasse ausreichend an der Nut haftet und
somit keine Risse entstehen (als geeignetes Bindemittel empfehlen wir den Kunststoff-
Voranstrich Primer K der Fa. Börner in Bad Hersfeld). Anschließend muss die Nut mit einer
Vergussmasse (DIN TLbitFug 82, Pkt. 2, Art. B) bündig mit der Fahrbahnoberfläche ver-
gossen werden. Überstehende Vergussmasse ist gegebenenfalls abzufräsen. Die Schleifen-
drähte dürfen sich nach dem Vergießen nicht mehr bewegen.

Auf Wunsch des Auftraggebers können zugelassene und erprobte Kaltvergussmassen


verwendet werden. Herstellerangaben und Verarbeitungshinweise sind nachweislich zu
berücksichtigen.

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Business Unit Detection Schleifenverl_TLS_BD_31


Niederkircher Straße 16, D-54294 Trier, T. +49-651-81002-0, F. +49-651-81002-979, E. detection@swarco.de 6/10
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH

2.4 Hinweis zum Überspannungsschutz


Wir empfehlen, die Schleifenzuleitungen in unmittelbarer Nähe zum Rack vor Über-
spannungen zu schützen.

Da die Induktionsschleifen weder induktiv noch kapazitiv belastet werden dürfen, können hier
nur Gasentladungsstrecken eingesetzt werden. Hier empfehlen wir das SWARCO TRAFFIC
SYSTEMS GmbH Schleifenanschlussfeld FP_V1_3. Pro 4-Kanal-Detektor wird ein
Schleifenanschlussfeld benötigt.

2.5 Technische Daten der TLS-Schleifen


 Technische Daten
Windungszahl der Schleifen nach TLS 2002: N = 4 Windungen
Zulässiger Schleifeninduktivitätsbereich nach TLS 2002: 80 µH - 240 µH
Zuleitungslänge ist geräteabhängig, bitte Gerätebeschreibung
beachten
Isolationswiderstand inklusive Zuleitung R iso > 100 MΩ, konstant;
neue Schleifen: > 1 GΩ (gemessen bei 500 V)
Widerstand inklusive Schleifenzuleitung ist geräteabhängig, siehe Beschreibung des
bis zum DE-Modul jeweiligen Gerätes
Schleifenwiderstand ( ohne Zuleitung ) Rs < 2 Ω
Schleifendraht siehe Kapitel 3 Hinweise zum Schleifendraht
Schleifenzuleitung siehe Kapitel 2.2 Schleifenzuleitung.
Bitte zusätzlich die jeweilige Gerätebeschreibung
zu den Detektoren MC20xx beachten!

2.6 Abschirmung von Schleifenzuleitungen


Die Abschirmungen sind sternförmig zu erden. Hierzu wird der Schirm in der Streckenstation
mit dem PE-Anschluss verbunden. In allen Muffen wird der Schirm elektrisch
durchverbunden. In der von der Streckenstation am weitesten entfernten Kabelmuffe wird
der Schirm isoliert, damit sich keine Erdschleifen bilden.

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Business Unit Detection Schleifenverl_TLS_BD_31


Niederkircher Straße 16, D-54294 Trier, T. +49-651-81002-0, F. +49-651-81002-979, E. detection@swarco.de 7/10
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH

2.7 Prüfhinweise für Induktionsschleifen


Messungen bei der Verlegung der Induktionsschleifen.

Bei den genannten Messungen ist unbedingt darauf zu achten, dass keine
Detektoren an die Schleifen angeschlossen sind! Bei der Isolationsmessung ist
außerdem der Überspannungsschutz abzuklemmen! Bei Nichtbeachtung
werden die Geräte zerstört!

 Induktivitätsmessung
An der fertig verlegten Induktionsschleife wird die Schleifeninduktivität mit einem
L-Meter gemessen. Die Induktivität sollte bei den genannten TLS-Schleifen
zwischen 80 µH und 240 µH liegen.

 Isolationswiderstand
Der Isolationswiderstand der Schleife ist gegen Erde mit einem
Isolationsmessgerät zu messen. Die Prüfspannung beträgt mind. 500 V bzw.
max. 1000 V. Der Widerstand Schleife gegen Erde muss bei dieser Messung
größer 100 MΩ, bei neu installierten Schleifen größer 1 GΩ sein.

 Ohmscher Widerstand der Schleife


Der Ohmsche Widerstand der Schleife inklusive Zuleitung darf den in der Geräte-
beschreibung angegebenen Widerstand nicht überschreiten. Der Widerstand der
Schleife ohne Zuleitung muss unter 2 Ω liegen. Die Widerstandsmessung sollte
mit einem Widerstandsmessgerät mit einem Low-Ohm-Bereich durchgeführt
werden. Ein normales Vielfachinstrument ist hierzu nicht geeignet, weil die
Auflösung in diesem Bereich nicht ausreicht. Es ist sinnvoll, die Messwerte in eine
Tabelle einzutragen, damit später auftretende Änderungen der Schleifenwerte
überprüft werden können.

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Business Unit Detection Schleifenverl_TLS_BD_31


Niederkircher Straße 16, D-54294 Trier, T. +49-651-81002-0, F. +49-651-81002-979, E. detection@swarco.de 8/10
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH

3 Hinweise zum Schleifendraht


Die Anforderungen an den Schleifendraht werden in erster Linie von mechanischen und
thermischen Beanspruchungen vorgegeben, die insbesondere auf die Isolierung einwirken.
Weiterhin sind die Einflüsse durch Witterung (Nässe) und die Beständigkeit gegenüber
Chemikalien und Lösungsmitteln (Öl, Kraftstoff, Streusalz, etc.) zu beachten.

Die mechanische Beanspruchung ergibt sich aus den durch die Schleifenecken vorgege-
benen Knickstellen. Es muss hierbei auf die Einhaltung des Mindestbiegeradius des ver-
wendeten Schleifendrahtes geachtet werden. Zudem sind die Verformungen der Schnitt-
fugen insbesondere im Bereich von Lichtsignalanlagen (starkes Abbremsen und Beschleu-
nigen der Fahrzeuge) zu beachten. Hierdurch entstehen hohe Anforderungen an die mecha-
nische Stabilität des Schleifendrahtisolation (Abrieb- und Zugfestigkeit). Eine möglichst
große Dicke des Isolationsmaterials ist von Vorteil.

Die thermische Anforderungen sind bei Verwendung von Heißvergussmasse besonders


hoch (T max ca. 250°C). Bei Verwendung von Kaltvergussmasse ist die thermische An-
forderung an den Schleifendraht durch den Arbeitstemperaturbereich der Schleifen (z.B.: –
25°C bis +75°C nach TLS der BASt) vorgegeben.

Die Isolation des Schleifendrahtes muss gegen Wasseraufnahme (Verschlechterung


des Isolationswiderstandes der Induktionsschleife bei Nässe) und Veränderungen seiner
Eigenschaften durch chemische Reaktionen (z.B. mit der Vergussmasse oder der
Fahrbahndecke) resistent sein.

Die elektrischen Eigenschaften (ohmscher Widerstand) werden vom Drahtmaterial und dem
Querschnitt vorgegeben. Es ist eine flexible verzinnte Cu-Litze mit einem Querschnitt von
mindestens 1,5 mm2 zu verwenden.

Als Schleifendraht besonders bewährt haben sich Litzen mit einer Isolation auf PTFE-Basis
(Handelsnamen: Teflon, Polyflon, Dyneon, DIN-VDE-Bezeichnung „5Y“). Dieses Isolations-
material erfüllt die thermischen Anforderungen bei Heißverguss (bis 260°C), es ist lösungs-
mittelfest, witterungsbeständig, besitzt eine sehr geringe Wasseraufnahme (langzeitstabiler
Isolationswiderstand) sowie eine hohe Abrieb- und Zugfestigkeit. Die Dicke des Isolations-
materials sollte auch bei diesem Material 1 mm nicht unterschreiten. Zur weiteren Ver-
besserung der mechanischen Eigenschaften sind diese Litzen mit einem umhüllenden
Glasfaser-Geflecht (kein Metallgeflecht!) erhältlich.

Insbesondere bei Heißverguss sind Isolationen aus PVC, PE (< 120°C) und generell aus
Silikon (Si, hohe Wasseraufnahme und geringe Abriebfestigkeit) nicht geeignet.

Die TLS der BASt empfiehlt folgenden Kabeltyp: TE-CU VS AWG 14EE

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Business Unit Detection Schleifenverl_TLS_BD_31


Niederkircher Straße 16, D-54294 Trier, T. +49-651-81002-0, F. +49-651-81002-979, E. detection@swarco.de 9/10
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH


Niederkircher Straße 16
D-54294 Trier
www.swarco.com/sts

© 2012 Alle Rechte vorbehalten

Vielen Dank, dass Sie sich für ein Qualitätsprodukt von SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH
entschieden haben.

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Business Unit Detection Schleifenverl_TLS_BD_31


Niederkircher Straße 16, D-54294 Trier, T. +49-651-81002-0, F. +49-651-81002-979, E. detection@swarco.de 10/10

Das könnte Ihnen auch gefallen