Lesen Bonbons الحلوة
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Lesen Bonbons الحلوة
Teil 01 : Lesenverstehen
A -Für unterwegs: Leckereien im Zugrestaurant
Prof . Ysn-Choukri
5 B - In der Stadt der warmen Quellen
ﯾﻣﻛن ﻟﻠﻣﺳﺎﻓرﯾن اﻻﺳﺗﻣﺗﺎع ﺑوﺟﺑﺔ ﺧﻔﯾﻔﺔ ﻣﻣﯾزة أﺛﻧﺎء، ﻓﻲ ﻣﺣطﺔ اﻟﻘطﺎر اﻟرﺋﯾﺳﯾﺔ ﻓﻲ ﻓراﻧﻛﻔورت- "ري:اﻧﺗظﺎر اﻟﻘطﺎر
وﻣﺄﻛوﻻت ﺧﻔﯾﻔﺔ أﺧرى اﻧﺗﮭت ﺻﻼﺣﯾﺗﮭﺎ أو أوﺷﻛت ﻋﻠﻰ اﻻﻧﺗﮭﺎء، رﻗﺎﺋﻖ اﻟﺑطﺎطس، وھو ﺟﮭﺎز آﻟﻲ ﯾﺑﯾﻊ ﺷوﻛوﻻﺗﺔ،"ﺗوﻣﺎت
ﺗﺳﻌﻰ ﺷرﻛﺔ اﻟﺳﻛك اﻟﺣدﯾدﯾﺔ ﻣن ﺧﻼل. ﺗؤﻛد اﻟﺷرﻛﺔ أن ھذه اﻟﻣﻧﺗﺟﺎت آﻣﻧﺔ ﺗﻣﺎ ًﻣﺎ ﻷﻧﮭﺎ ﺗﺧﺿﻊ ﻟﻔﺣص دﻗﯾﻖ.ﺑﺄﺳﻌﺎر ﻣﺧﻔﺿﺔ
ﯾﻣﻛن ﻟﻠﻣﺳﺎﻓرﯾن ﺷراء اﻟﺣﻠوﯾﺎت. واﻟﺗوﻋﯾﺔ ﺑﻣﺷﻛﻠﺔ ھدر اﻟطﻌﺎم، ﺣﻣﺎﯾﺔ اﻟﻣوارد،ھذه اﻟﺧدﻣﺔ إﻟﻰ ﺟﻌل اﻟﻣﺣطﺔ أﻛﺛر ﺟﺎذﺑﯾﺔ
واﻟﻣﺳﺎھﻣﺔ ﻓﻲ دﻋم اﻻﺳﺗداﻣﺔ.
Text 3 . Die römischen Thermen galten als besondere Prestigebauten, da sie
mehrere Badebecken sowie Schwitz- und Dampfbäder boten. Doch sie waren nicht
nur Orte der Entspannung, sondern auch wichtige Tre punkte des
gesellschaftlichen Lebens. Menschen trafen sich dort, tauschten sich aus oder
schlossen Geschäfte ab. Der Besuch in einer Therme war eine der beliebtesten
Freizeitaktivitäten im alten Rom. Mit der Zeit entwickelte sich die römische
Badekultur weiter und verbreitete sich über die Grenzen des Reiches hinaus.
Römische Badehäuser waren bekannt für ihren Luxus, mit Mosaikböden und
Marmordekorationen. Sie boten Erholung gegen Alltagsstress, Verspannungen und
schlechte Laune. Gegen eine geringe Gebühr konnten Bürger diese riesigen
Thermenanlagen besuchen, die bis zu 1.000 Menschen Platz boten. Die Bauwerke
wurden von spezialisierten Architekten entworfen und beeindruckten durch ihre
Pracht und den Komfort.
ﺣﯾث ﺗﺿم أﺣواض ﺳﺑﺎﺣﺔ ﻣﺗﻌددة،رﻣزا ﻟﻠﺗرف واﻟﻣﻛﺎﻧﺔ اﻻﺟﺗﻣﺎﻋﯾﺔ ً ﻛﺎﻧت اﻟﺣﻣﺎﻣﺎت اﻟروﻣﺎﻧﯾﺔ،ﻓﻲ روﻣﺎ اﻟﻘدﯾﻣﺔ
ً
ﻛﺎن اﻟﻧﺎس.ﻣرﻛزا ﻟﻠﺣﯾﺎة اﻻﺟﺗﻣﺎﻋﯾﺔ ﺑل ﻛﺎﻧت أﯾﺿًﺎ، ﻟﻛﻧﮭﺎ ﻟم ﺗﻛن ﻣﺟرد ﻣﻛﺎن ﻟﻼﺳﺗرﺧﺎء.وﻏرﻓًﺎ ﻟﻠﺑﺧﺎر واﻟﻌرق
ﻛﺎن اﻟذھﺎب إﻟﻰ اﻟﺣﻣﺎﻣﺎت ﻣن اﻷﻧﺷطﺔ اﻟﺗرﻓﯾﮭﯾﺔ. ﯾﺗﺑﺎدﻟون اﻷﺣﺎدﯾث أو ﯾﻌﻘدون ﺻﻔﻘﺎت ﺗﺟﺎرﯾﺔ،ﯾﻠﺗﻘون ھﻧﺎك
ﺗطورت ھذه اﻟﺛﻘﺎﻓﺔ واﻧﺗﺷرت إﻟﻰ ﻣﺎ وراء ﺣدود اﻹﻣﺑراطورﯾﺔ اﻟروﻣﺎﻧﯾﺔ، وﻣﻊ ﻣرور اﻟوﻗت.اﻟﻣﻔﺿﻠﺔ
وﻛﺎﻧت ﺗوﻓر راﺣﺔ ﻣن. ﺣﯾث ُزﯾﻧت ﺑﺄرﺿﯾﺎت ﻓﺳﯾﻔﺳﺎﺋﯾﺔ ورﺧﺎﻣﯾﺔ،ﻛﺎﻧت اﻟﺣﻣﺎﻣﺎت اﻟروﻣﺎﻧﯾﺔ ﻣﻌروﻓﺔ ﺑﻔﺧﺎﻣﺗﮭﺎ
ﻛﺎن ﯾﻣﻛن ﻟﻠﻣواطﻧﯾن اﻻﺳﺗﻣﺗﺎع ﺑﮭذه اﻟﻣﻧﺷﺂت، ﻣﻘﺎﺑل رﺳوم ﺻﻐﯾرة.ﺿﻐوط اﻟﺣﯾﺎة اﻟﯾوﻣﯾﺔ واﻟﺗوﺗرات اﻟﻧﻔﺳﯾﺔ
ﺗم ﺗﺻﻣﯾﻣﮭﺎ ﻣن ﻗﺑل ﻣﮭﻧدﺳﯾن ﻣﺗﺧﺻﺻﯾن ﻟﺗﻛون ﻣﺑﮭرة وﻣرﯾﺣﺔ.اﻟﺿﺧﻣﺔ اﻟﺗﻲ ﺗﺗﺳﻊ ﻷﻟف ﺷﺧص.
. ﺑل ھو ﺗﺻرف ﺷﺎﺋﻊ ﻋﺎﻟﻣﯾًﺎ،ﻟﯾس ﻓﻘط ﻓﻲ أﻓﻼم ھوﻟﯾوود ﯾﻠﺟﺄ اﻟﻧﺎس إﻟﻰ اﻟﺷوﻛوﻻﺗﺔ ﻟﺗﺧﻔﯾف أﻟم اﻟﺣب
وﻟﻛن أظﮭرت. أو ﺗﺳﺎﻋد ﺿد اﻟﺗﻌب ﻓﻲ اﻟﻌﻣل، ﺗزﯾد اﻟﺗرﻛﯾز،ﯾﻌﺗﻘد اﻟﻛﺛﯾرون أن اﻟﺣﻠوﯾﺎت ﺗﺣﺳن اﻟﻣزاج
ﯾؤﻛد ﻗﺳطﻧطﯾن ﺟﯾورﺟﯾو ﻣن، ﻋﻠﻰ اﻟﻌﻛس.دراﺳﺔ أن اﻟﺳﻛر ﻟﯾس ﻟﮫ ﺗﺄﺛﯾر إﯾﺟﺎﺑﻲ ﯾُذﻛر ﻋﻠﻰ اﻟﻣزاج
وأظﮭرت اﻟﻧﺗﺎﺋﺞ أن اﻟﻣﺷﺎرﻛﯾن اﻟذﯾن اﺳﺗﮭﻠﻛوا اﻟﺳﻛر.ﺟﺎﻣﻌﺔ ھوﻣﺑوﻟت أن اﻟﺳﻛر ﯾﺟﻌﻠﻧﺎ ﻧﺷﻌر ﺑﺎﻟﺳوء
ﻛﺎﻧوا أﻛﺛر ﺗﻌﺑًﺎ وأﻗل اﻧﺗﺑﺎھًﺎ ﻣﻘﺎرﻧﺔً ﺑﻣن ﺗﻧﺎوﻟوا دوا ًء وھﻣﯾًﺎ
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Text 5 . Wellness und der Besuch von Kurorten und Thermalbädern haben in
Ungarn eine lange Tradition. Obwohl das Land keinen direkten Zugang zum
Meer hat, ist es reich an Thermalquellen, aus denen warmes Grundwasser
über 20 Grad austritt. Dieses Wasser enthält Mineralsto e, die eine positive
Wirkung auf den Körper haben sollen. Besonders bekannt ist Budapest, das
mit 123 Thermalquellen die größte Kurstadt Europas ist und zugleich als
einzige Hauptstadt eines Landes auch ein berühmtes Kurbad beherbergt. In
Budapest gibt es mehr als 20 Bäder, von denen viele historisch und
architektonisch von großer Bedeutung sind. Die Bäder sind nicht nur für
Touristen ein Anziehungspunkt, sondern auch für die Stadtbewohner, die
sich oft mit Freunden dort tre en.
رﻏم أن اﻟﺑﻼد ﻻ.اﻟرﻓﺎھﯾﺔ وزﯾﺎرة اﻟﻣﻧﺗﺟﻌﺎت اﻟﺻﺣﯾﺔ واﻟﺣﻣﺎﻣﺎت اﻟﺣرارﯾﺔ ﻟﮭﻣﺎ ﺗﻘﻠﯾد طوﯾل ﻓﻲ ھﻧﻐﺎرﯾﺎ
20 إﻻ أﻧﮭﺎ ﻣﻠﯾﺋﺔ ﺑﺎﻟﯾﻧﺎﺑﯾﻊ اﻟﺣرارﯾﺔ اﻟﺗﻲ ﯾﻧﺑﻌث ﻣﻧﮭﺎ ﻣﯾﺎه ﺟوﻓﯾﺔ داﻓﺋﺔ ﺗﺗﺟﺎوز،ﺗطل ﻋﻠﻰ اﻟﺑﺣر ﻣﺑﺎﺷرة
ﺗﺣﺗوي ﻣدﯾﻧﺔ ﺑوداﺑﺳت. ﺗﺣﺗوي ھذه اﻟﻣﯾﺎه ﻋﻠﻰ ﻣﻌﺎدن ﯾُﻌﺗﻘد أﻧﮭﺎ ﻟﮭﺎ ﺗﺄﺛﯾر إﯾﺟﺎﺑﻲ ﻋﻠﻰ اﻟﺟﺳم.درﺟﺔ
ﺑل، اﻟﻣدﯾﻧﺔ ﻟﯾﺳت ﻓﻘط أﻛﺑر ﻣدﯾﻧﺔ ﻋﻼﺟﯾﺔ ﻓﻲ أوروﺑﺎ.ﻋﺎ ﺣرارﯾًﺎ وھﻲ ﻣﺷﮭورة ﺑﺣﻣﺎﻣﺎﺗﮭﺎ ً ﯾﻧﺑو123 ﻋﻠﻰ
ﯾﻣﻛن ﻟﻠزوار اﻻﺧﺗﯾﺎر ﻣن ﺑﯾن، ﻓﻲ ﺑوداﺑﺳت.ھﻲ اﻟوﺣﯾدة اﻟﺗﻲ ﺗﻌﺗﺑر اﻟﻌﺎﺻﻣﺔ اﻟوطﻧﯾﺔ ﻓﻲ اﻟوﻗت ذاﺗﮫ
وﻋﻠﻰ اﻟرﻏم ﻣن أن ﺑوداﺑﺳت. اﻟﻌدﯾد ﻣﻧﮭﺎ ﯾﺣﻣل أھﻣﯾﺔ ﺗﺎرﯾﺧﯾﺔ وﻣﻌﻣﺎرﯾﺔ ﻛﺑﯾرة، ﺣﻣﺎ ًﻣﺎ20 أﻛﺛر ﻣن
ﺣﯾث، ﻓﺈن اﻟﺣﻣﺎﻣﺎت ﺗﻌﺗﺑر ﻧﻘﺎط ﻟﻘﺎء ﻣﮭﻣﺔ ﻟﻠﺳﻛﺎن اﻟﻣﺣﻠﯾﯾن،ﻣﻌروﻓﺔ أﯾﺿًﺎ ﺑﺛﻘﺎﻓﺗﮭﺎ اﻟﻣﻣﯾزة ﻓﻲ اﻟﻣﻘﺎھﻲ
ﯾﻠﺗﻘﻲ اﻷﺻدﻗﺎء ﻏﺎﻟﺑًﺎ ﻓﻲ اﻟﺣﻣﺎم
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Leseverstehen, Teil 2
Lesen Sie zuerst die beiden A ikel und lösen Sie dann die Aufgaben 6–10 zu den Texten.
Hunderten von Schülern hat Birgit Vollrath, die seit 38 Jahren Griechisch, Latein und Philosophie am
Heinrich-von-Gagern-Gymnasium im Ostend Frankfurt unterrichtet und dort seit 22 Jahren als
Fachbereichsleiterin fungiert, diese und andere Szenen schon beschrieben. Kürzlich, wenige Monate vor
Ende ihres Berufslebens, hat sie für ihr pädagogisches Wirken eine besondere Auszeichnung erhalten: den
Deutschen Lehrkräftepreis, für den sie von ihren Schülerinnen und Schülern vorgeschlagen worden war.
"Ihre eindrucksvolle Leidenschaft für ihr Fach und ihren Beruf spiegelte sich in Lehr-Ergebnissen,
Begeisterung und Dankbarkeit ihrer Schüler*innen wider und so ist es kein Wunder, dass der allgemeine
Konsens war, dass Frau Vollrath die größte Bereicherung unseres Lehrkörpers darstellte", heißt es in der
Nominierung.
Eine Würdigung, über die sie sich "riesig gefreut" habe, sagt sie: "Obwohl ich immer noch nicht weiß, ob ich
das verdient habe." Denn sie sei nicht unbedingt ein Musterbeispiel für moderne Unterrichtsmethoden wie
Gruppenarbeit. "Mein Element ist das Unterrichtsgespräch."
Die Schüler zum Sprechen zu bringen, das sei ihr Ziel: "Das Thema muss die was angehen, es muss so sein,
als würde Hektor hier sitzen", betont sie, während sie auf den Tisch neben sich klopft.
Ihre Liebe zu alten Sprachen wurde schon während ihrer Schulzeit in Marburg geweckt: "Ich hatte einen
wunderbaren Griechischlehrer, einen fantastischen Lateinlehrer." Bald war ihr klar: "Wenn ich irgendwas
studiere, dann diese Fächer."
Obwohl ihre Eltern von diesen Plänen zunächst alles andere als beglückt gewesen seien, erinnert sie sich
lachend. Sie müsse wohl irgendwann einen reichen Mann heiraten, um finanziell über die Runden zu
kommen, hieß es in der Familie. Eine Voraussage, die nicht eintraf: "Ich konnte immer für mich sorgen."
Denn während des Studiums, in dem sie sich neben Griechisch und Latein auch noch der Philosophie, der
Archäologie und der Kunstgeschichte widmete, entschied sie sich für eine Schullaufbahn.
Dabei hätten sie vor Beginn ihres Referendariats in Darmstadt etliche Zweifel geplagt, erzählt sie: "Ich habe
mich daran erinnert, wie wir in der elften Klasse so waren, so wild und ungebärdig. Und ich dachte: 'Jetzt
kriegst du das zurück.'"
Doch weit gefehlt: "Bezaubernd" seien die Elftklässler gewesen, die sie damals unterrichtete. Wohl auch
deshalb, weil sie beeindruckt waren vom Wissen der jungen Frau - und vor allem von ihrer Leidenschaft für
die Fächer, die sie unterrichtet.
Immer noch kommt sie ins Schwärmen, wenn sie von den Texten aus der Antike spricht. Dass gerade in der
altgriechischen Literatur nie Schwarz-Weiß-Malerei betrieben werde. Dass sie vielmehr zeige, wie Menschen
in Extremsituationen reagieren. Dass sie Fehlschläge und Misserfolge thematisiere: "Es geht darum, warum
Menschen scheitern. Es wird gezeigt, dass ich für alles, was ich gemacht habe, die Verantwortung
übernehmen muss. Und das finde ich als Botschaft unfassbar wichtig."
Wer mit ihr spricht, merkt schnell, dass viele antike Schriften heute noch erstaunlich aktuell sind. Wenn
etwa römische Autoren über einen "bellum iustum", einen "gerechten Krieg", nachdenken, drängen sich
Parallelen zur Ukraine, zu Russland und den Nato-Ländern geradezu auf.
Die Schüler empfinde sie dabei immer als "Gesprächspartner auf Augenhöhe", sagt Vollrath - auch
Fünftklässler: "Ich finde es spannend, was sie zu erzählen haben."
Besonderen Respekt empfinde sie gegenüber den Abschlussklassen der vergangenen zwei Jahre, die mit
den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen haben.
Voller Hochachtung erzählt sie davon, dass Absolventen des Jahres 2021 dennoch das beste Abitur
vorweisen könnten, das es am Gagern je gegeben habe - obwohl ihnen nichts geschenkt worden sei. "Ich
bewundere sie", sagt die Pädagogin. "Ich weiß nicht, ob ich in diesem Alter so stabil gewesen wäre. Diese
Generation ist ein großes Geschenk."
Auch deshalb, weil sich die Schüler nicht nur aufs Lernen konzentriert, sondern sich auch umeinander
gekümmert hätten. Am liebsten, ergänzt sie dann noch, würde sie den Preis deshalb den jungen Leuten
geben, "weil sie meine Helden sind""
6- Brigitte Vollmer
a) erhielt kurz vor Eintritt in den Ruhestand einen Preis.
b) wechselte in ihrer beruflichen Laufbahn mehrmals die Schule.
c) wurde schon mehrfach für Auszeichnungen vorgeschlagen.
21 Konntest
22 Würde
23 Für
24 Vielen
25 Gefallen
26 Denn
27 Wenn
28 Dann
29 Ausgeräumt
30 Weil
Teil 2 . sprachbausteiner
31 ZU
32 WIE
33 SICHER
34 DAMALS
35 SONDERN
36 VON
37 KONNTEN
38 BIS
39 AUS
40 IMMER
Hörverstehen, Teil 3
Teil 1: 14
Teil 2: 24580
Teil 3: 134