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Vorlage Diskussion:Crd

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Mjchael in Abschnitt Alternative für LaTeX?

Es komme bitte keiner auf die Idee, diese Vorlage in eine weitere Kategorie unterzuorden.

Würde diese Vorlage nach: Musik/crd verschoben bzw. umbenannt werden, dann wäre ein Liedtext (für den diese Vorlage gedacht ist) nicht mehr lesbar und eine Bearbeitung fast unmöglich. Dann wäre der Sinn dieser Vorlage verfehlt.

Sie soll beim Schreiben so kurz wie möglich gehalten sein, um das Arbeiten in verschiedenen Buchprojekten wie Gitarre, Liederbuch, Klavier u.a.m. mit dieser Vorlage zu erleichtern.

Vergleiche hierzu das Beispiel der Vorlage:crd

--mjchael 11:08, 22. Aug 2006 (UTC)

Diskusion mit dem Ersteller: Benutzer Diskussion:Mjchael/Archiv 2006#Vorlage CRD --mjchael 13:03, 22. Aug 2006 (UTC)

Akkord direkt über den Buchstaben?

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Eine Variante die dies ermöglicht und trotzdem die Akkorde beim rüberkopieren in eine Textverarbeitung an der richtigen Stelle beibehält (klar man muß nachformatieren) ist wie folgt:

<span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:-2ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">{{{1}}}</span></span>

Durch die Schachtelung der <span> position relative, dann aber absolute geht das. Wenn die Browser richtig Arbeiten, sollte der Akkord dann 2ex (=x-Breite) hochgestellt werden, direkt wo er sich im Text befindete.

Beispielvorschlag
:{{crd above|C}}Alle meine Entchen {{crd above|F}}schwimmen auf dem {{crd above|C}}See {{crd above|F}}schwimmen auf dem {{crd above|C}}See<br /><br />
:{{crd above|F}}Köpfchen in das {{crd above|C}}Wasser {{crd above|G7}}Schwänzchen in die {{crd above|C}}Höh'.

Ergebnis

CAlle meine Entchen Fschwimmen auf dem CSee Fschwimmen auf dem CSee

FKöpfchen in das CWasser G7Schwänzchen in die CHöh'.

Der einzige Nachteil: man muß für den Zeilenabstand sorgen. Vorschläge für Benennung einer solchen Vorlage:

Macht das Sinn eine solche Vorlage neben der Vorlage: crd anzubieten? --Andreas Plank 13:58, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

In meinem Browser sind sind die Akkorde jetzt nicht hochgestellt, sondern fließen in den Text hinein. So was sollte natürlich nicht passieren. Das Vorteil der CRD-Vorlage ist, dass sie recht einfach ist, gut funktioniert, robust ist und sich ziemlich einfach in andere Programme (Schreibprogramme) exportieren lässt. Je komplizierter die Formatierung wird (durch mehrfache Verschachtelung), desto fehleranfälliger wird sie, und funktioniert möglicherweise nicht in allen Browsern. (Derzeit habe ich den aktuellen Firefox, und mit dem klappt es nicht.) Nebenbei? Wer soll die Arbeit machen, alle Lieder umzuarbeiten? Wenn dir eine elegantere Lösung einfällt, lasse dich nicht davon abhalten, an der Vorlage weiter herumzubasteln, und eigene Lieder mit dieser Vorlage zu erstellen. Gruß --mjchael 14:30, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es stimmt, im FireFox laufen sie im Text, ich testete blöderweise nur Opera. Ich habe das korrigiert. „Nebenbei? Wer soll die Arbeit machen, alle Lieder umzuarbeiten?“ Naja, entweder die von mir vorgeschlagene Vorlage erweist sich als ebenso robust (das ist meine Absicht), könnte man Vorlage: crd einfach ersetzten ODER man bietet sie zusätzlich an. Zum Fehlerausmerzen: falls sich Fehler zeigen, um welche Browser und deren Version handelt es sich genau? --Andreas 19:53, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die neueste. 10.0.2 http://www.mozilla.org/de/firefox/fx/ --mjchael 20:17, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Im FF 10.0.1 (Linux), Opera 11.61 (Linux), IE 9 (Windows), wine Internet Explorer 6.0 (Linux) sehe ich es nun, wie man es erwarten würde, Akkorde genau über dem Text. Beim Kopieren von Liedtext, z.B. mit FF, geht zwar die vertikale Position verloren, aber ich bekomme die Akkorde „wenigstens“ an der richtige Stelle: „CAlle meine Entchen Fschwimmen usw.“, was gleichfalls die derzeitige Vorlage crd zeigt „C Alle meine Entchen F schwimmen usw.“. Fügte man nun der inneren <span>…</span>-Box meines Vorschlags noch ein schließendes Leerzeichen in der Vorlage hinzu (<span>{{{1}}} </span>) könnte man das gleiche Hin-und-her-Text-Kopier-Ergebnis bekommen wie z.Z. mit Vorlage crd. Das Ganze müßte dann verbessert wie folgt in die Vorlage, um Akkorde direkt über dem Text zu haben:
<span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">{{#if:{{{1}}}|{{{1}}}|{{grün|Akkord fehlt}}}}&nbsp;</span></span>
Angemerkt sei, das das #if: dafür sorgt, daß nur der Akkordbuchstabe selbst erscheint, ohne Leerzeichen links oder rechts von dem, was der Autor eingibt: »{{crd above| C }}« ergäbe dann »C« und nicht » C «. Ob das mit dem angehängten  -Leerzeichen nun sinnvoll ist, da bin ich unsicher. Also die Frage bleibt: Vorlage: crd umschreiben oder dem Autor die Entscheidung überlassen und Vorlage: crd above parallel anbieten? Viele Grüße --Andreas 23:45, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
PS.: um den Nachteil ein <br/> am Zeilenende einfügen zu müssen, brauchte man sich nicht zu kümmern, falls die Liedzeilen jeweils schon eine Leerzeile dazwischen haben, weil sie dann als <p>-Absatz vom Wiki formatiert werden. Ist zwar semantisch gesehen vielleicht nicht sauber, da die ganze Liedstrophe einen Absatz (<p>) darstellen sollte, der dann nur Zeilenumbrüche hat, aber wen kümmert das ;-)
Lange Vorlagennamen sind unpraktisch. Der Quelltext wird nicht mehr lesbar. Zum Testen kannst du die Vorlage einfach "chord" nennen. Wenn die Tests gut laufen, dann kann man es in "crd" übernehmen. Dazu muss die Vorlage auf allen Browsertypen getestet werden. Das Einfügen der Leerzeile wird eine Menge Arbeit machen. Zudem muss überprüft werden, wie die Akkorde aussehen, wenn sie innerhalb von Worten erscheint, die mit Bindestrich getrennt wurden. Die Arbeit ist nicht ohne (s. Liederbuch/ Inhalt#Lieder)Es werden evtl. unschöne Lücken entstehen, die nicht gestört haben, wenn dazwischen ein Akkord steht. Die If-Abfrage schadet bestimmt nichts, aber ich denke sie ist unnötig, da ich bei den Crd-Eingaben immer auf unnötige Leerzeichen geachtet habe. Ich habe sie mal farblich gekennzeichnet. Das Ergebnis ist bis jetzt in meinem Browser zufriedenstellend. Gruß --mjchael 10:09, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Vorlagentest

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Ich teste die Vorlage mal --mjchael 10:18, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe die Vorlage wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt. Es ergeben sich zu viele Darstellungsfehler. Oftmals berühren die Buchstaben die obere Zeile (auch mit Zeilenumbruch). Und jedesmal eine neue Lehrzeile einzubauen verbraucht für den Druck recht viel Platz. Einige Akkorde fließen ineinander. Besonders dort, wo ich mit Slash-Akkorden und Bassläufen gearbeitet habe. Meine Version umgeht all diese Probleme. Dass die Akkorde einen Tick zu früh angezeigt werden, so als seien sie beim Notensystem direkt über den Taktstrichen angeordnet, und nicht über der ersten Silbe eines Wortes, das ist ein rein ästhetisches Problem. Die Nutzbarkeit wird in keinster Weise dadurch beeinträchtigt. Im Gegenteil. Der Akkordwechsel ist in der Regel viel leichter zu erfassen. Nachdem ich mir deine Version in vielen Liedern angeschaut habe, bin ich nicht mehr von ihr überzeugt.
[C] Alle meine Entchen [F] schwimmen auf dem
[C] See [F] schwimmen auf dem [C] See
[F] Köpfchen in das [C] Wasser
[G7] Schwänzchen in die [ C] Höh'.
CAlle meine Entchen Fschwimmen auf dem
CSee Fschwimmen auf dem CSee
FKöpfchen in das CWasser
G7Schwänzchen in die CHöh'.
CAlle meine Entchen Fschwimmen auf dem

CSee Fschwimmen auf dem CSee

FKöpfchen in das CWasser

G7Schwänzchen in die CHöh'.
Schau selbst: Bei meiner Version korrigieren sich die Zeilenabstände von selbst. Selbst wenn man ein zusätzliches Leerzeichen vergessen hat, fließen die Buchstaben nicht ineinander. Bei deiner Version muss der Autor ständig aufpassen, ob er genügend Leerzeichen gemacht hat. Meine Version ist in der Hinsicht idiotensicher (was mir entgegenkommt). Und vergleiche mal selbst, wie viel Platz deine Version, und wie viel Platz meine Version verbraucht. Für den Druck macht das einen enormen Unterschied. In Word kann man die Formatvorlage nach den eigenen Vorstellungen anpassen, und den Grad der Höherstellugn nach seinen eigenen Wünschen einstellen. Im Moment sehe ich viel mehr Probleme und Nachteile gegenüber meiner Version. Der ein ästhetischen Nutzen erachte ich demgegenüber als zu gering, so dass ich diese Vorlage nicht in den von mir bearbeiteten Liedern haben möchte. --mjchael 11:51, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich sehe, das leuchtet mir ein. Mal sehen, ob mir noch ein technischer Kniff einfällt, damit das eventuell doch zur „Produktreife“ gelangen könnte. Vielleicht geht's auch nicht, wäre aber schön. viele Grüße --Andreas 20:56, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Verbesserungsvorschlag

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Vorlage:crd
hochstellen mit vertical-align:super;
verbesserter Vorschlag
0px-width-div Box mit height:2.8ex;
<position:relative<position:absolute;>>
[C] Alle meine Entchen [F] schwimmen auf dem
[C] See [F] schwimmen auf dem [C] See
[F] Köpfchen in das [C] Wasser
[G7] Schwänzchen in die [C] Höh'.
CAlle meine Entchen
Fschwimmen auf dem
CSee
Fschwimmen auf dem
CSee
FKöpfchen in das
CWasser
G7Schwänzchen in die
CHöh'.

Tataa! Erster Verbesserungsvorschlag. Im obigen Beispiel hat sich nichts verändert, außer daß eine 0px-breite <div> Box mit display:inline-box und einer Höhe von 2.8ex für den nötigen automatischen Zeilenabstand sorgt. Vielleicht ist das ein erster Schritt Richtung „Produktreife“. Testen müßte man die noch; die Höhe sollte mindesten 2.8ex betragen. Das if: wie oben gezeigt, würde ich der Vorlage beifügen, um versehentliche Leerzeichen wegzutrimmen. Technisch macht Wikipedia leider nach der 0px-breiten <div>-Box einen Zeilenumbruch im HTML-Code, der sich dann als Leerzeichen bemerkbar macht trotz des <!---->-Zwischenkommentares; kann aber auch an der Einschiebung durch : am Wikicode-Zeilenanfang liegen. Ich weiß, daß der IE 7.0 kein display:inline-box kennt, aber vielleicht findet sich eine Umgehung dieses CSS-Definitions-Lochs im IE. Getestet bisher FF 10.0.2 (Linux), Opera 11.61 (Linux). Grüße --Andreas 03:56, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Kritischer Vergleich

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Lesbarkeit: Bei mir berühren jetzt die Akkorde teilweise die obere Textzeile bzw. sie sind so dicht an der Textzeile, dass die Buchstaben undeutlich werden. Ich weiß nicht, wie gut deine Auflösung des Bildschirmes ist, aber gehe doch mal zwei oder drei Meter weg, und lese mal beide Varianten. In der herkömmlichen Version sind die Akkorde wesentlich leichter zu lesen. Und auch der Lesefluss der Lyric wird so gut wie gar nicht gestört. In Liederbüchern erweist sich dieser Umstand als sehr vorteilhaft.
Usability: Solltest du mir mal deine E-Mail schicken, dann schicke ich dir mal meine Liederliste, die ich für meinen Unterricht verwende. Du wirst sehen, dass meine Schreibweise alles andere als unpraktisch ist. Taktgrenzen können viel leichter erfasst werden. Akkorde und Lyric werden Sequenziell erfasst. Der Akkord wird vor dem Text erfasst, und der entsprechende Akkordwechsel wird rechtzeitig eingeleitet. Es ist einfacher, als wenn man die Akkordzeile und die Textzeile als etwas eigenständiges begreift. Mit dieser Art von Formatierung habe ich weit über 10 Jahre sehr gute Erfahrungen im Unterricht gemacht.
Ästhetik: Nach wie vor sehe ich keinen wirklichen Nutzen, außer, dass es das ästhetische Empfinden berühren könnte. (Weil man es anders gewohnt ist.) Da jedoch durch meine Darstellung kein wirklicher Nachteil entsteht, und auch die Liedblätter dadurch nicht unbrauchbar werden, frage ich mich immer noch, warum es unbedingt anders aussehen muss.
Simplizität: Ich habe die Formatierung vor etwa 10 Jahren für meine (inzwischen eingestampfte) Homepages entwickelt. Siehe: Liederbuch/ Lieder in Word oder HTML formatieren. Ich weiß es zwar nicht mit Bestimmtheit, aber es ist anzunehmen, dass viele Formatierungen in Tabulaturportalen auf meine Idee fußen. Vor meiner Arbeit gab es keine so funktionale Formatierung für Akkorde innerhalb einer HTML-Seite. Die CSS-Eigenschaft vertical-align: super; wurde vorher noch gar nicht von allen Browsern unterstützt.
Konvertierung: Hast du mal versucht, das Ergebnis in Word zu kopieren? Wie klappt da das Nacharbeiten? Wird es auch richtig dargestellt, wenn man die Lieder nach Open-Office exportiert? Wie klappt das Nacharbeiten? Wird die Formatierung erkannt? Kann man sie leicht nacharbeiten? Für einen Druck kann es nötig werden, den kompletten Text noch einmal händisch in einem Schreibprogramm zu formatieren. In Word klappt dieses recht gut, Open-Office bzw. Libre-Office sind da nicht ganz so komfortabel. Bei einer Mehrfach-Verschachtlung sehe ich da enorme Probleme. (Und ich weiß, wovon ich spreche, da ich schon hunderte Lieder formatiert habe.)
Fehlertoleranz: Die herkömmliche Vorlage ist extrem robust gegen Fehler. Dieses schließt auch Fehler durch unerfahrene Autoren ein. Fehlende Leehrzeichen führen nicht zu Darstellungsfehler. Kein Browser hat mit der Formatierung Probleme. Der Zoom klappt unproblematisch. Der Export in andere Formate klappt relativ unproblematisch. Der Quelltext der Formatierung ist extrem leicht zu verstehen, und in andere Systeme zu übertragen. Der Quelltext bzw. die Dateigröße bleibt verhältnismäßig gering. Vor allem wenn man mit CSS-Klassen arbeiten würde.
Test: Du siehst selbst, dass deine Vorlage noch nicht ausgereift ist.
[C]How many[F]roads must a[C]man[/C]wa-[/H]lk[Am]down.
CHow many
Froads must a
Cman
/Cwa-
/Hlk
Amdown.
[D]Bru-[Dsus2]der[D]Jakob![D]Schläfst[Dsus4]du[D]noch?
DBru-
Dsus2der
DJakob!
DSchläfst
Dsus4du
Dnoch?
Quelltext: Schau dir selbst an, wie der Quelltext aufgebläht wird. (Am einfachsten geht das mit dem Pluggin Firebug für den Firefox). Du hast gleich drei Container für einen Buchstaben. Ich habe dagegen nur einen Container. Deine Container enthälten allerlei CSS-Eigenschaften, welche die Gefahr bergen, dass sie von verschiedenen Browsern verschieden interpretiert werden. Du kannst nicht sicher sein, dass die Darstellung korrekt bleibt, wenn man die Ansicht (Zoom) der Seite verändert.
<table cellpadding="10" border="1" rules="cols">

<tbody><tr><td>

<span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">C</span> How many <span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">F</span> roads must a <span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">C</span> man <span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">/C</span> wa- <span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">/H</span> lk <span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">Am</span> down.

</td><td>

<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div>
<span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">C</span></span>How many<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">F</span></span>roads must a<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">C</span></span>man<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">/C</span></span>wa-<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">/H</span></span>lk<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">Am</span></span>down.

</td></tr><tr><td>

<span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">D</span> Bru- <span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">Dsus2</span> der <span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">D</span> Jakob! <span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">D</span> Schläfst <span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">Dsus4</span> du <span style="vertical-align:super; font-family:sans-serif; font-weight: bold">D</span> noch?

</td><td>

<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">D</span></span>Bru-<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">Dsus2</span></span>der<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">D</span></span>Jakob!<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">D</span></span>Schläfst<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">Dsus4</span></span>du<div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div><span style="position:relative;top:-2ex;border:1px solid transparent;"><span style="position:absolute;top:0ex;left:0ex; font-family:sans-serif; font-weight: bold">D</span></span>noch?

</td></tr>
</tbody></table>

Deine Formatierung verbraucht etwa drei mal so viel Speicher als meine. Gut, wenn man die ganze Formatierung in Formatvorlagen bzw. CSS-Klassen auslagert, reduziert sich dieses noch mal enorm.
Aber auch dann ist
  • <div class="chorddiv"></div><span class="prechord"><span class="chord">D</span></span>
immer noch länger als
  • <span class="chord">D</span>
Und stelle dir einfach mal vor, du möchtest eine einfache CRD-Datei mal eben auf HTML umformatieren, und die eckigen Klammern durch die HTML-Tags ersetzen. Nicht unbedingt sehr praktisch.
Problemanfälligkeit: Du hast zudem einen leeren Container <div style="width: 0px; height: 2.5ex; display: inline-block;"></div>, der gerade beim Export und bei der Quellcode-Optimierung oft zu Fehlern führt, da diese gerne ignoriert oder gelöscht werden. Zudem gibt es bei einigen Browsern Probleme mit der Ausrichtung von der CSS-Border-Eigenschaften.
Tipp: Bastel dir ruhig deine Chord-Vorlage, und kopiere dir die Quelltexte der Lieder in eine Spielwiese (Deine eigene am besten), und tausche dort einfach crd durch chord aus, und drucke dir dann deine Liederliste aus. Die Arbeit hält sich sehr in Grenzen, bietet dir aber eine brauchbare Möglichkeit. Weiterhin wäre es möglich, sich einfach eine Liedersammlung zu erstellen, und den Quelltest der HTML-Seite anzupassen.
Entscheidung: Als Hauptautor des Gitarren- und Liederbuches, möchte ich derzeit keine Veränderung der Formatierung.
Gruß --mjchael 12:30, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Alternative für LaTeX?

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Hm. OK verstehe. Ich hoffe ja, daß die Entwickler, die derlei Formatierungen als Standard entwickeln ein bißchen mehr Typographieflexibilität reinbringen werden, so wie in LaTeX beispielsweise. Ich schreibe viel damit und da definert man einfach eine Akkordbox (Paket songbook beispielsweise) und das sieht passend aus. Aus dem Paket musixguit z.B. mehr oder minder einfach definiert:

% Benutzung: Wort Wort <code>\chord{Am}{Wort} Wort 
\newlength{\len} % Länge definieren
\newcommand{\chord}[2]{% \chord mit 2 Parametern: \chord{Akkord}{Wort}
  \settowidth\len{\ttfamily #1}%
  \raisebox{2ex}{{\ttfamily #1}}% Akkord
  \hspace*{-\len}% <-> Korrektur horizontal
  #2% Wort/Text
}

Leider ist so eine Makrosprache noch nicht in HTML möglich, vielleicht wird das ja … viele Grüße --Andreas 21:48, 28. Feb. 2012 (CET)

Über das Buchformat muss man sich tatsächlich noch einmal Gedanken machen. Und was die Skriptsprache LaTeX angeht, bist du mir einiges voraus. Beim Buchdruck wird eh noch einmal alles so formatiert, damit möglichst wenig Papier verbraucht wird, und dass das Ergebnis gut lesbar ist. Da werde ich mir möglicherweise deinen Tipp beherzigen. Was die Umsetzung in HTML und XML sowie die einfache Umsetzung in Word, und die etwas umständliche Umsetzung in Open-Office bzw. Libre-Office angeht, arbeite ich schon sein 10 Jahren an dem Problem, und habe mit der einfachen Hochsetzung der Akkorde im fließenden Text eine ziemlich praktikable Lösung gefunden. Open-Office ist dahingehend interessant, da es auch ein Lilypond-Pluggin für den Notenausdruck besitzt. Da ist nur die Erstellung von Tabulaturen mittels Tabulaturprogramm noch nicht ausgereift. Da warte ich auf die weiteren Entwicklungen von TuxGuitar und der Notationssoftware MuseScore. Letztere hat angekündigt, dass sie eine Tabulaturfunktion entwickeln möchte. Ich habe ein eigenes Liederbuch mit etwa 160 Liedern für meinen privaten Gebrauch (Gitarrenunterricht) erstellt, und kenne von daher die Ergebnisse. Wie gesagt, wenn du mir eine E-Mail zukommen lässt, sende ich es dir, damit du es dir mal anschauen kannst. Meine Schüler kommen bestens damit klar, und auch von einzelnen Membern von Gitarrenforen bekomme ich durchweg positive Rückmeldungen. Und auch die Umsetzung hier in den Wikibooks wird sehr gut angenommen. Von daher besteht m.E. nicht unbedingt die Notwendigkeit, das Akkordlayout zu verändern. --mjchael 04:30, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Meine Email-Adresse ist wie mein Nutzername hier, nur anstatt des Tiefstrichs ein Punkt zwischen Vor- und Nachnamen, dann web de. Ich oder wir (ein kleiner Biologenkreis) haben auch ein Liederheftchen angefangen, allerdings komme ich mangels Zeit nur schleppend voran die Lieder von MusiXTeX bzw. Dateien des MusiXTeX-Präprozessors MTX nach GNU LilyPond zu portieren. Das PDF-Liederbuch kann ich ja dann mal schicken. viele Grüße --Andreas 22:02, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Du hast Post von mir bekommen. --mjchael 01:43, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten