Grassau
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 47° 47′ N, 12° 27′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberbayern | |
Landkreis: | Traunstein | |
Höhe: | 538 m ü. NHN | |
Fläche: | 35,78 km2 | |
Einwohner: | 7285 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 204 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 83224, 83250 | |
Vorwahl: | 08641 | |
Kfz-Kennzeichen: | TS, LF | |
Gemeindeschlüssel: | 09 1 89 120 | |
Marktgliederung: | 31 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Marktstraße 1 83224 Grassau | |
Website: | www.grassau.de | |
Erster Bürgermeister: | Stefan Kattari (SPD) | |
Lage des Marktes Grassau im Landkreis Traunstein | ||
Grassau ist ein Markt im Landkreis Traunstein in Oberbayern und staatlich anerkannter Luftkurort.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt in der Region Südostoberbayern im Chiemgau im Achental südlich des Chiemsees.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt 31 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Adersberg (Einöde)
- Aich (Siedlung)
- Au (Dorf)
- Brandstätt (Siedlung)
- Brunnhaus (Einöde)
- Einöde (Einöde)
- Fahrnpoint (Einöde)
- Filze (Siedlung)
- Grafing (Siedlung)
- Grassau (Hauptort)
- Grießenbach (Weiler)
- Guxhausen (Weiler)
- Hachau (Einöde)
- Hindling (Weiler)
- Klaus (Weiler)
- Kucheln (Dorf)
- Mauthhäusl (Einöde)
- Mietenkam (Kirchdorf)
- Moos (Einöde)
- Nachmühl (Einöde)
- Nußbaum (Siedlung)
- Obermoosbach (Dorf)
- Reifing (Dorf)
- Reit (Dorf)
- Rottau (Kirchdorf)
- Steinbruck (Weiler)
- Strehtrumpf (Einöde)
- Untermoosbach (Weiler)
- Viehhausen (Dorf)
- Weiher (Weiler)
- Weißenbach (Einöde)
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn im Norden beginnend) Übersee, Staudach-Egerndach, Marquartstein, Schleching, Aschau im Chiemgau und Bernau am Chiemsee.
Bernau |
Übersee | |
Staudach-Egerndach | ||
Aschau |
Schleching |
Marquartstein |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Gemeindegründung, Markt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der seit mindestens 1259 existierende Ort Grassau gehörte zum Rentamt Burghausen und zum Landgericht Marquartstein des Herzogtums bzw. Kurfürstentums Bayern. Der heutige Gemeindeteil Mietenkam wurde bereits 1114 urkundlich als Muytenheim erwähnt.[5] Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Im Jahr 1965 erfolgte die Markterhebung.[6]
Etymologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 1125 und 1147 tauchte der Ort als Grâzowo auf, 1144 als Grazzowe, ca. 1180 als Grazowe, zwischen 1180 und 1195 als Crassvowe, zwischen 1219 und 1234 als Grazzvowe, ca. 1259 als Grazav̂, kurz vor 1300 als Grazzawe, 1495 als Grassaw, 1514 als Grasaw, 1589 als Grassa und 1831 schließlich als Grassau. Der Ortsname bildet sich aus dem Grundwort -au und dem mittelhochdeutschen Bestimmungswort des ursprünglichen Flurnamens graz („junge Zweige von Nadelholz“).[7]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 die Gemeinde Rottau eingegliedert.[8]
Ausgliederungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. April 1938 wurden Gebietsteile an die neue Gemeinde Marquartstein abgetreten.[8]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 5561 auf 6851 um 1290 Einwohner bzw. um 23,2 %.
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Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marktgemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Sitzverteilungen:
Partei/Liste | Sitze 2020[10] | Sitze 2014[11] |
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CSU | 6 | 6 |
SPD | 5 | 6 |
Freie Wähler | 3 | 3 |
Allgemeine Einwohnerschaft Rottau | 3 | 3 |
Unabhängige Grassauer Liste | 2 | 2 |
Bayernpartei | 1 | – |
Gesamt | 20 | 20 |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Personen waren seit 1818 Bürgermeister der Gemeinde Grassau:[12]
Zeitraum | Partei | Name | Anmerkung |
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1818–1824 | Johann Georg Mayer | ||
1825–1833 | Johann Genghammer | ||
1834–1836 | Johann Georg Mayer | ||
1837–1843 | Anton Gnadl | ||
1844–1854 | Joseph Sichler | ||
1855–1860 | Anton Krammer | ||
1860–1863 | Anton Gnadl | ||
1863–1871 | Wolfgang Scheck | ||
1872–1881 | Sebastian Moritz | ||
1882–1893 | Mathias Sichler | ||
1894–1899 | Johann Baptist Lüttich | ||
1900–1919 | Georg Seitz | ||
1919 – 30. April 1933 | Georg Bosch senior | ||
1. Mai 1933 – 6. Oktober 1933 | Peter Schießleder | ||
14. Oktober 1933 – 5. November 1937 | Karl Dasch | ||
5. November 1937 – 30. Oktober 1938 | Josef Klauser | ||
1938 – 11. Juli 1945 | Franz Schaaf | ||
Juli 1945 – Mai 1948 | Josef Klauser; Georg Bosch sen.; Hans Dögerl | ||
1948–1958 | Jakob Häringer | ||
1958–1974 | Hans Steiner | geehrt als Altbürgermeister | |
1974–1986 | CSU | Konrad Strehhuber | geehrt als Altbürgermeister |
1986–2002 | SPD | Raimund Schupfner | geehrt als Altbürgermeister |
2002–2020 | SPD | Rudi Jantke | geehrt als Altbürgermeister |
seit 2020 | SPD | Stefan Kattari[13] |
Wappen und Fahne
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Marktgemeinde Grassau wurde am 12. November 1951 vom Bayerischen Staatsministerium des Innern das Recht verliehen, ein eigenes Gemeindewappen zu führen. Am 24. Juni 1954 wurde auch die Führung der Fahne in den Farben Blau–Silber–Grün genehmigt.[6]
Blasonierung: „In Silber ein Feuer speiender, blauer Pantherkopf, schwebend über einer grünen Au, aus der zwei grüne Grashalme emporwachsen.“[14] | |
Wappenbegründung: Die Au steht für die mit Gras bewachsene Auenlandschaft und die Endung des Ortsnamens. Der Feuer speiende Pantherkopf ist die geminderte Form des Kraiburger Panthers. Die Grafen von Kraiburg-Ortenburg waren von etwa 1140 bis 1248 Herren im Achental und somit in Grassau. Die Farben Silber und Blau stellen die Zugehörigkeit zum herzoglich-wittelsbachischen Gericht Marquartstein dar.[6] |
Partnergemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tscherms, Südtirol, Italien[15]
- Raschau, Erzgebirgskreis, Sachsen[15]
- Rognonas, Provence, Frankreich, seit 1974[15]
Finanzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2013 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 4585 T€, davon waren 1081 T€ Gewerbesteuereinnahmen (netto).[16]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt aus dem Ende des 15. Jahrhunderts
- Museum Klaushäusl – Brunnhaus der Soleleitung Reichenhall–Rosenheim
- Bayerisches Moor- und Torfmuseum im Rottauer Torfbahnhof am Rande des Naturschutzgebietes Kendlmühlfilzn
- Doktorhaus – 2006 komplett renoviertes historisches Gebäude in der Ortsmitte
- Grassauer Almen – großes Almgebiet in den Chiemgauer Alpen
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit ihrem Aufstieg am Ende der Saison 2014 tritt die erste Männer-Mannschaft von Triathlon Grassau in der 1. Triathlon-Bundesliga an.[17] Seit 2013 findet am Reifinger See jährlich der Grassauer Triathlon statt.[18][19]
Die Grassauer Sportanlage wird regelmäßig von namhaften europäischen Fußballmannschaften und verschiedenen DFB-Auswahlmannschaften genutzt. Im Sommer 2015 fand dort die DFB-Schiedsrichterschulung statt.[20]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die im Jahr 1952 in Grassau angesiedelten Körting-Radio-Werke waren bis zur stufenweisen Auflösung des Betriebs Anfang der 1980er Jahre wichtigster Arbeitgeber am Ort. Fremdenverkehr spielte damals wie heute eine bedeutende Rolle.
Heute sind in dem Gewerbepark mehrere Firmen aus den unterschiedlichsten Gebieten tätig. Die größten sind die Firma Katek mit mehr als 600 Beschäftigten und die Firma Ruwel mit mehr als 200 Arbeitnehmern.
Es gab 2013 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft zehn, im Produzierenden Gewerbe 711 und im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr 449 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Bei Unternehmensdienstleistern waren am Arbeitsort 163 und öffentlichen und privaten Dienstleistern 250 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2139. Im verarbeitenden Gewerbe gab es drei Betriebe, im Bauhauptgewerbe 14 Betriebe. Im Jahr 2010 bestanden zudem 47 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von insgesamt 897 ha. Davon waren 772 ha Dauergrünfläche.[16]
Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Hauptort ist der Digitalradiosender Radio BUH ansässig.[21]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grassau liegt an der Bundesstraße 305 und damit an der Deutschen Alpenstraße. Eine regionale Verbindung stellt die Staatsstraße 2096 dar. Die nächstliegende Autobahn ist die Bundesautobahn 8 (München–Salzburg).
Der nächstliegende Bahnhof befindet sich heute in Übersee. Ab 1885 hatte Grassau einen Bahnhof an der Bahnstrecke Übersee–Marquartstein. Die Strecke wurde 1968 bzw. 1992 im Personenverkehr sowie im Güterverkehr stillgelegt.
Die Verkehrsbedienung im Öffentlichen Personennahverkehr erfolgt durch die folgenden Buslinien der DB-Tochter Regionalverkehr Oberbayern:[22]
Buslinie | Verlauf |
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9505 | Reit im Winkl – Oberwössen – Unterwössen – Marquartstein – Grassau – Bernau – Prien |
9509 | Reit im Winkl – Ettenhausen – Unterwössen – Marquartstein – Grassau – Übersee – Feldwies – Grabenstätt – Traunstein |
9531 | Oberwössen – Unterwössen – Schleching – Rottau – Grassau – Übersee |
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt folgende Einrichtungen (Stand 2014):
- Vier Kindergärten: 302 Kindergartenplätze mit 298 Kindern und 49 Erziehern[23]
- Volksschulen: drei (darunter die private Montessorischule Chiemgau) mit insgesamt 44 Lehrern und 596 Schülern[23]
- Musikschule seit 1. Oktober 1975
- Gemeindebücherei
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst A. Lehmann (1886–1937), Luftschiffkapitän, umgekommen bei der Luftschiffkatastrophe von Lakehurst 1937, begraben in Grassau
- Willy Reichert (1896–1973), Komiker, Schauspieler, Sänger; am alten Gemeindefriedhof Grassau begraben
- Fritz Rudolf Wüst (1912–1993), Althistoriker, verstorben in Grassau
- Wolfgang Sawallisch (1923–2013), Dirigent und Generalmusikdirektor, verstorben und begraben in Grassau
- Stefan Dettl (* 1981), Musiker, Frontmann der Gruppe LaBrassBanda, in Grassau aufgewachsen
- Ronja von Rönne (* 1992), Bloggerin, Journalistin und Schauspielerin, aufgewachsen in Grassau
Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgenden Personen wurde seit 1967 die Ehrenbürgerwürde verliehen:[24]
Verliehen | Name | Anmerkung |
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29. September 1967 | Gerhard Böhme (†) | Geschäftsführender Gesellschafter der Körting Radio Werke |
18. Oktober 1970 | Johann Michael Hausladen (†) | Pfarrer in Grassau von 1943 bis 1970 |
25. April 1975 | Georg Bosch (†) | Steinbruchbesitzer, 2. Bürgermeister |
14. Dezember 1984 | Franz Zech (†) | Arzt in Grassau von 1945 bis 1967 |
28. April 1994 | Hans Hornberger (†) | Bauunternehmer, 2. Bürgermeister |
25. Oktober 2003 | Wolfgang Sawallisch (†) | Dirigent, Generalmusikdirektor |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Angeline Bauer: Die Niemalsbraut. Historischer Roman über Grassau. Rosenheimer Verlagshaus, Rosenheim 2012, ISBN 978-3-475-54124-7.
- Stefan Breit: Häuserbuch von Grassau und Rottau. In: Marktgemeinde Grassau (Hrsg.): Die Geschichte der Marktgemeinde Grassau. Band 1. Grassau 2007.
- Uta Grabmüller: Das Musikleben in Grassau und Rottau. In: Marktgemeinde Grassau (Hrsg.): Die Geschichte der Marktgemeinde Grassau. Band 2. Grassau 2008.
- Stefan Kattari: Schulgeschichte von Grassau und Rottau. In: Marktgemeinde Grassau (Hrsg.): Die Geschichte der Marktgemeinde Grassau. Band 3. Grassau 2009.
- Maria und Josef Adersberger, Marianne Willer: Brauchtum und Tracht in Grassau und Rottau. In: Marktgemeinde Grassau (Hrsg.): Die Geschichte der Marktgemeinde Grassau. Band 4. Grassau 2010.
- Hans-J. Grabmüller: Die historische Entwicklung. Teil I: Von den Anfängen bis 1803. In: Marktgemeinde Grassau (Hrsg.): Die Geschichte der Marktgemeinde Grassau. Band 5. Grassau 2011.
- Hans-J. Grabmüller: Die historische Entwicklung. Teil I: Von 1803 bis 1945. In: Marktgemeinde Grassau (Hrsg.): Die Geschichte der Marktgemeinde Grassau. Band 6. Grassau 2012.
- Uta Grabmüller: Engagement und Ehrenamt. Das Vereinsleben in Grassau und Rottau. In: Marktgemeinde Grassau (Hrsg.): Die Geschichte der Marktgemeinde Grassau. Band 7. Grassau 2013.
- Olaf Gruß, Gerold Stiegler: Verkehr und Tourismus in Grassau und Rottau. In: Marktgemeinde Grassau (Hrsg.): Die Geschichte der Marktgemeinde Grassau. Band 8. Grassau 2014.
- Hans-J. Grabmüller, Stefan Kattari, Fritz Seibold: Handwerk und Gewerbe in Grassau und Rottau. In: Marktgemeinde Grassau (Hrsg.): Die Geschichte der Marktgemeinde Grassau. Band 9. Grassau 2015.
- Lothar Altmann: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Grassau im Chiemgau. In: Kleine Kunstführer. 5., völlig neu bearbeitete Auflage. Nr. 37. Schnell + Steiner, Regensburg 2013, DNB 1036635767.
- Claus D. Hotz, Raimund Schupfner: Grassau, Markt und Luftkurort im Chiemgau. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1993, ISBN 3-89264-821-2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Amtliches Verzeichnis der anerkannten Kurorte, Luftkurorte und Erholungsorte in Bayern
- ↑ Gemeinde Grassau in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 11. Mai 2021.
- ↑ Gemeinde Grassau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 8. Januar 2022.
- ↑ Andrea Krammer: IUVAVUM – Grassau. In: iuvavum.org. Abgerufen am 8. Februar 2021.
- ↑ a b c Emma Mages: Haus der Bayerischen Geschichte – Bayerns Gemeinden. Markt Grassau. In: www.hdbg.eu. Abgerufen am 12. Dezember 2015.
- ↑ Wolf-Armin Frhr. von Reitzenstein: Lexikon bayerischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Verlag C. H. Beck, München 1991, ISBN 3-406-35330-4, S. 163.
- ↑ a b Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 581.
- ↑ a b Statistik kommunal Markt Grassau. (PDF; 432 kB) Bayerisches Landesamt für Statistik, 29. Mai 2015, S. 6, abgerufen am 12. Dezember 2015.
- ↑ Bekanntmachung des abschließenden Wahlergebnisses der Wahl des Marktgemeinderates am 15.03.2020. Der Wahlleiter der Gemeinde Markt Grassau, 7. April 2020, abgerufen am 20. November 2020.
- ↑ Kommunalwahl 2014. In: www.grassau.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 12. Dezember 2015.
- ↑ Die Bürgermeister von Grassau. In: www.grassau.de. Abgerufen am 12. Dezember 2015.
- ↑ Sachgebiete & Mitarbeiter. Gemeinde Grassau, abgerufen am 3. August 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Grassau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ a b c Zahlen und Daten. In: www.grassau.de. Abgerufen am 8. Februar 2021.
- ↑ a b Statistik kommunal Markt Grassau. (PDF; 432 kB) Bayerisches Landesamt für Statistik, 29. Mai 2015, S. 9 ff., abgerufen am 13. Dezember 2015.
- ↑ Grassauer Triathleten ab 2015 erstklassig! in rosenheim24.de vom 8. Oktober 2014.
- ↑ Ausschreibung Grassauer Triathlon 2017 ( vom 13. Juli 2016 im Internet Archive)
- ↑ Neuer Teilnehmerrekord beim Triathlon in Grassau In: Traunsteiner Tagblatt. 24. Juli 2015.
- ↑ Fußball Trainingslager. In: www.grassau.de. Abgerufen am 8. Februar 2021.
- ↑ Impressum. In: buh.rocks. Radio BUH, abgerufen am 10. Februar 2021.
- ↑ Liniennetzplan RVO. (PDF; 142 kB) Februar 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2021; abgerufen am 8. Februar 2021.
- ↑ a b Statistik kommunal Markt Grassau. (PDF; 432 kB) Bayerisches Landesamt für Statistik, 29. Mai 2015, S. 15 f., abgerufen am 12. Dezember 2015.
- ↑ Die Ehrenbürger von Grassau. In: www.grassau.de. Abgerufen am 8. Februar 2021.