„Groppe“ – Versionsunterschied
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Die '''Groppe''' (''Cottus gobio''), auch '''Kaulkopf, Rotzkopf, Westgroppe, Koppe, Mühlkoppe, Dickkopf''' oder '''Dolm''' genannt,<ref>{{Internetquelle |autor=Regina Petz-Glechner |url=http://www.oefg1880.at/fa/fischnamen/12fischnamen_koppe.pdf |titel=Die Namen unserer Fische – eine etymologische Spurensuche: 12. Koppe |werk=Österreichs Fischerei 58 (5/6) |datum=2005 |seiten=137–139 |format=pdf, 37 kB |zugriff=2019-03-27}}</ref> ist ein kleiner, auch in [[Deutschland]] vorkommender [[Süßwasserfisch]]. Sie wurde in Deutschland 1989 und 2006<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://archiv.dafv.de/index.php/projekte-aktionen/fisch-des-jahres |titel= Fische der letzten Jahre |hrsg=Deutscher Angelfischerverband |datum= |zugriff=2018-02-26}}</ref> sowie in der Schweiz 2014<ref>{{Internetquelle |autor=Roland Seiler |url=http://www.sfv-fsp.ch/fileadmin/user_upload/Daten_2009/pdf-files/Fisch_des_Jahres/Fisch_des_Jahres_2014_Groppe.pdf |titel=Neue Groppenarten – im Thunersee |hrsg=Schweizerischer Fischerei-Verband |datum=2014-01-02 |format=pdf, 244 kB |archiv-url=http://web.archive.org/web/20140114021759/http://www.sfv-fsp.ch/fileadmin/user_upload/Daten_2009/pdf-files/Fisch_des_Jahres/Fisch_des_Jahres_2014_Groppe.pdf |archiv-datum=2014-01-14 |zugriff=2019-03-27}}<br />{{Internetquelle |autor=Roland Seiler |url=https://www.sfv-fsp.ch/fileadmin/user_upload/Archiv/Jahresberichte_Rapports/jahresberichte/Jahresbericht_2014.pdf |titel=Jahresbericht 2014 |hrsg=Schweizerischer Fischerei-Verband |datum=2015-02-01 |seiten=4 |format=pdf, 94 kB |zugriff=2019-03-27}}</ref> zum ''Fisch des Jahres'' ernannt. |
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Die '''Groppe''' (''Cottus gobio''), auch '''Kaulkopf''', '''Rotzkopf''', '''Westgroppe''', '''Koppe''' oder '''Mühlkoppe''' genannt, ist ein kleiner, auch in [[Deutschland]] vorkommender [[Süßwasserfisch]]. Die kaum bekannte Groppe gehört zu den gefährdeten Tierarten. Sie war in Deutschland [[Fisch des Jahres (Deutschland)|Fisch des Jahres]] in den Jahren 1989 und 2006 und in Österreich [[Fisch des Jahres (Österreich)|Fisch des Jahres]] 2006,. in der Schweiz [[Fisch des Jahres (Schweiz)|Fisch des Jahres]] 2014. |
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[[Datei:Koppe (cottus gobio) in Christoph´s Coldwater Tank.png|mini|Groppen bevorzugen Verstecke mit Ausblick]] |
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[[Datei:Cottus gobio (in situ).jpg|miniatur|An die Umgebung angepasste Groppe]] |
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== Merkmale == |
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Die Groppe ist ein nachtaktiver Grundfisch mit spindelartigem Körper, einem großen, breiten Kopf (beim Männchen breiter, beim Weibchen spitzer), glatter, schuppenloser Haut und zurückgebildeter [[Schwimmblase]], der etwa 12 bis 16 cm lang wird. |
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Ihre Bauchflossen sind brustständig. Verwechselt wird sie häufig mit der [[Marmorierte Grundel|Marmorierten Grundel]], sie kann jedoch anhand der Ausprägung der Bauchflosse unterschieden werden: während diese bei der Groppe wie bei den meisten Fischen getrennt sind, sind sie bei der Marmorierten Grundel ähnlich einem Saugnapf miteinander verwachsen. |
Ihre Bauchflossen sind brustständig. Verwechselt wird sie häufig mit der [[Marmorierte Grundel|Marmorierten Grundel]], sie kann jedoch anhand der Ausprägung der Bauchflosse unterschieden werden: während diese bei der Groppe wie bei den meisten Fischen getrennt sind, sind sie bei der Marmorierten Grundel ähnlich einem Saugnapf miteinander verwachsen. |
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== Verbreitung und Lebensraum == |
== Verbreitung und Lebensraum == |
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Anzutreffen ist die Groppe in der [[Flussregion|Forellen- und Äschenregion]] von [[Fließgewässer]]n bis in Höhen von etwa 2000 m über dem Meeresspiegel und in sommerkühlen Seen wie dem [[Bodensee]]. Sie stellt große Ansprüche an die [[Wasserqualität]], benötigt eine hohe [[Sauerstoff]]konzentration, |
Anzutreffen ist die Groppe in der [[Flussregion|Forellen- und Äschenregion]] von [[Fließgewässer]]n bis in Höhen von etwa 2000 m über dem Meeresspiegel und in sommerkühlen Seen wie dem [[Bodensee]]. Sie stellt große Ansprüche an die [[Wasserqualität]], benötigt eine hohe [[Sauerstoff]]konzentration, niedrige Wassertemperaturen und findet sich vorwiegend auf steinigem Grund. Weil Gewässerverbauung und -verschmutzung Populationen dieser Fischart gefährden können, ist die Groppe in den Anhang II der [[Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie)|FFH-Richtlinie]] aufgenommen worden. Da die Groppe nur mäßig schwimmen kann, stellen selbst niedere Schwellen unüberwindbare Hindernisse für sie dar.<ref>{{Internetquelle |autor=Maria Aschauer, Markus Grabher, Ingrid Loacker, Christine Müller, Anja Schraivogel, Stefan Stern, Josef Wirth |url=http://www.bodensee-stiftung.org/sites/default/files/Bericht_MBS_Bregenzerach.pdf |titel=Machbarkeitsstudie zum Schutz und zur Entwicklung von Auenwäldern am Bodensee: Bregenzerachmündung |hrsg=[[Bodensee-Stiftung]] |datum=2009-12-22 |format=pdf, 3,4 MB |seiten=14 |archiv-url=http://web.archive.org/web/20151220061849/http://www.bodensee-stiftung.org/sites/default/files/Bericht_MBS_Bregenzerach.pdf |archiv-datum=2015-12-20 |zugriff=2019-03-27}}</ref> |
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== Lebensweise == |
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Die Groppe ist ein schlechter Schwimmer. Um Energie zu sparen, bewegt sie sich mit gespreizten Brustflossen meist nur ruckartig über den Boden. Auf steinigem Untergrund ist sie in Ruhestellung gut getarnt und hält sich tagsüber versteckt. Sie soll muskulär einen tiefen Ton erzeugen können. |
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== Ernährung == |
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Die Groppe ernährt sich von kleinen Bodentieren wie zum Beispiel [[Larve|Insektenlarven]] und [[Bachflohkrebs]]en. Im Gegensatz zu Angaben in älterer Literatur sind Fischeier und -larven kein häufiger Bestandteil ihrer Nahrung. |
Die Groppe ernährt sich von kleinen Bodentieren wie zum Beispiel [[Larve|Insektenlarven]] und [[Bachflohkrebs]]en. Im Gegensatz zu Angaben in älterer Literatur sind Fischeier und -larven kein häufiger Bestandteil ihrer Nahrung. In der Aquaristik wird bisweilen der Verzehr von Kleinfischen ([[Moderlieschen]]) beobachtet. |
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== Fortpflanzung == |
== Fortpflanzung == |
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Die [[Laichzeit]] kann von Gewässer zu Gewässer sehr unterschiedlich sein. Meist fällt sie in den Zeitraum Februar bis Mai. Der [[Milchner]] (Männchen) baut eine Grube unter Steinen, in die der [[Rogen|Rogner]] (Weibchen) seine [[Laich|Eier]] ablegt. Der Milchner bewacht das Nest, bis die Jungfische nach vier bis sechs Wochen schlüpfen. |
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== Siehe auch == |
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* [[Rheingroppe]] |
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In der [[Aquaristik]] werden Groppen im [[Kaltwasseraquarium]] beziehungsweise einem [[Strömungsbecken]] mit niedriger Wassertemperatur gehalten. Als geschützte Art sind sie allerdings meist nur in öffentlichen Schau-Aquarien zu sehen. Im Zoofachhandel sind sie nicht erhältlich. Ihre Haltung ist außerdem anspruchsvoll und sollte nur von sehr erfahrenen Aquarianern versucht werden. |
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* [[Scheldegroppe]] |
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Sie benötigen Wassertemperaturen zwischen 10 und 20 [[Grad Celsius|°C]]. Für die als schwierig geltende Zucht ist es empfehlenswert, sie während des Winterhalbjahres etwas kühler zu halten. Diese Form der Haltung kann die [[Auslöser des Laichansatzes|Laichbereitschaft]] fördern. Der [[pH-Wert]], bei dem sich die Fische wohlfühlen, liegt zwischen 6,8 und 7,5. |
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Der [[Aquarium#Bodengrund|Bodengrund im Aquarium]] sollte aus Kies, ein paar flachen Steinen und einigen [[Aquarienpflanze|Pflanzen]] bestehen. Entscheidend für ihr Wohlbefinden ist aber sauerstoffreiches Wasser, das nicht durch organische Stoffe übermäßig belastet ist. Jungfische benötigen [[Lebendfutter]]. Für ausgewachsene Fische kann auf normales [[Zierfischfutter]] zurückgegriffen werden. |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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{{Commonscat|Cottus gobio|Groppe}} |
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* [http://www.pivi.de/groppe Weitere Informationen zur Groppe] |
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* {{IUCN |Year=2009 |ID=5445 |ScientificName=Cottus gobio |YearAssessed=2008 |Assessor=Freyhof, J. & Kottelat, M. |Download=6. März 2010 }} |
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* {{Fishbase|g=Cottus|s=gobio}} |
* {{Fishbase|g=Cottus|s=gobio}} |
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* {{Internetquelle |autor=Siegfried Blank |url=https://www.pivi.de/arten/fische/groppenartige/groppe/ |titel=Groppe |werk=PisciPage / pivi.de |zugriff=2019-03-27 |abruf-verborgen=1}} |
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*[https://angelmagazin.de/zielfisch/groppe/ Groppe] auf Angelmagazin.de |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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|Navigationsleiste Fisch des Jahres in der Schweiz}} |
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[[Kategorie:Groppen]] |
[[Kategorie:Groppen]] |
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[[Kategorie:FFH-Arten (Anhang II)]] |
Aktuelle Version vom 19. Oktober 2023, 08:31 Uhr
Groppe | ||||||||||||
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Groppe (Cottus gobio) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Cottus gobio | ||||||||||||
Linnaeus, 1758 |
Die Groppe (Cottus gobio), auch Kaulkopf, Rotzkopf, Westgroppe, Koppe, Mühlkoppe, Dickkopf oder Dolm genannt,[1] ist ein kleiner, auch in Deutschland vorkommender Süßwasserfisch. Sie wurde in Deutschland 1989 und 2006[2] sowie in der Schweiz 2014[3] zum Fisch des Jahres ernannt.
Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Groppe ist ein nachtaktiver Grundfisch mit spindelartigem Körper, einem großen, breiten Kopf (beim Männchen breiter, beim Weibchen spitzer), glatter, schuppenloser Haut und zurückgebildeter Schwimmblase, der etwa 12 bis 16 cm lang wird. Ihre Bauchflossen sind brustständig. Verwechselt wird sie häufig mit der Marmorierten Grundel, sie kann jedoch anhand der Ausprägung der Bauchflosse unterschieden werden: während diese bei der Groppe wie bei den meisten Fischen getrennt sind, sind sie bei der Marmorierten Grundel ähnlich einem Saugnapf miteinander verwachsen.
Verbreitung und Lebensraum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anzutreffen ist die Groppe in der Forellen- und Äschenregion von Fließgewässern bis in Höhen von etwa 2000 m über dem Meeresspiegel und in sommerkühlen Seen wie dem Bodensee. Sie stellt große Ansprüche an die Wasserqualität, benötigt eine hohe Sauerstoffkonzentration, niedrige Wassertemperaturen und findet sich vorwiegend auf steinigem Grund. Weil Gewässerverbauung und -verschmutzung Populationen dieser Fischart gefährden können, ist die Groppe in den Anhang II der FFH-Richtlinie aufgenommen worden. Da die Groppe nur mäßig schwimmen kann, stellen selbst niedere Schwellen unüberwindbare Hindernisse für sie dar.[4]
Lebensweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Groppe ist ein schlechter Schwimmer. Um Energie zu sparen, bewegt sie sich mit gespreizten Brustflossen meist nur ruckartig über den Boden. Auf steinigem Untergrund ist sie in Ruhestellung gut getarnt und hält sich tagsüber versteckt. Sie soll muskulär einen tiefen Ton erzeugen können.
Ernährung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Groppe ernährt sich von kleinen Bodentieren wie zum Beispiel Insektenlarven und Bachflohkrebsen. Im Gegensatz zu Angaben in älterer Literatur sind Fischeier und -larven kein häufiger Bestandteil ihrer Nahrung. In der Aquaristik wird bisweilen der Verzehr von Kleinfischen (Moderlieschen) beobachtet.
Fortpflanzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Laichzeit kann von Gewässer zu Gewässer sehr unterschiedlich sein. Meist fällt sie in den Zeitraum Februar bis Mai. Der Milchner (Männchen) baut eine Grube unter Steinen, in die der Rogner (Weibchen) seine Eier ablegt. Der Milchner bewacht das Nest, bis die Jungfische nach vier bis sechs Wochen schlüpfen.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesamt für Naturschutz, bfn.de: Cottus gobio Linnaeus, 1758
- Groppe auf Fishbase.org (englisch)
- Siegfried Blank: Groppe. In: PisciPage / pivi.de.
- Groppe auf Angelmagazin.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Regina Petz-Glechner: Die Namen unserer Fische – eine etymologische Spurensuche: 12. Koppe. (pdf, 37 kB) In: Österreichs Fischerei 58 (5/6). 2005, S. 137–139, abgerufen am 27. März 2019.
- ↑ Fische der letzten Jahre. Deutscher Angelfischerverband, abgerufen am 26. Februar 2018.
- ↑ Roland Seiler: Neue Groppenarten – im Thunersee. (pdf, 244 kB) Schweizerischer Fischerei-Verband, 2. Januar 2014, archiviert vom am 14. Januar 2014; abgerufen am 27. März 2019.
Roland Seiler: Jahresbericht 2014. (pdf, 94 kB) Schweizerischer Fischerei-Verband, 1. Februar 2015, S. 4, abgerufen am 27. März 2019. - ↑ Maria Aschauer, Markus Grabher, Ingrid Loacker, Christine Müller, Anja Schraivogel, Stefan Stern, Josef Wirth: Machbarkeitsstudie zum Schutz und zur Entwicklung von Auenwäldern am Bodensee: Bregenzerachmündung. (pdf, 3,4 MB) Bodensee-Stiftung, 22. Dezember 2009, S. 14, archiviert vom am 20. Dezember 2015; abgerufen am 27. März 2019.