Neukatzwang
Neukatzwang ist ein Stadtteil von Nürnberg und die Bezeichnung für den Statistischen Distrikt 483, der zum Statistischen Bezirk 48 (Katzwang, Reichelsdorf Ost, Reichelsdorfer Keller) gehört. Er umfaßt auch den nördlichen Teil von (Alt-)Katzwang. Am 31. Dezember 1997 hatte Neukatzwang 4.977 Einwohner und 1.999 Wohngebäude.
Geschichte
Seit 1914 und verstärkt in den 1920er Jahren entstand nördlich von Katzwang die Siedlung Neukatzwang. 1950 standen dort bereits 75 Häuser mit 445 Einwohnern. Im Norden ist Neukatzwang mit der Siedlung Reichelsdorfer Keller zusammengewachsen. Im Rahmen der Gebietsreform wurde Neukatzwang 1972 nach Nürnberg eingemeindet.
Straßen in Neukatzwang (PLZ-Bezirke 90455 und 90453)
- Albert-Schweitzer-Str.
- Alfons-Stauder-Str.
- Alsterstr.
- Am Pointgraben
- Amundsenstr.
- Bebelstr.
- Bierleite
- Cottbuser Str.
- Elbestr.
- Galileistr.
- Gubener Str.
- Im Humpengarten
- In der Mühlleite
- Insterburger Str.
- Kamenzer Str.
- Karl-Kaspar-Str.
- Kloster-Ebrach-Str.
- Kurlandstr.
- Lausitzer Str.
- Lindenäckerweg
- Marienburger Str.
- Memelstr.
- Moldaustr.
- Nobilestr.
- Rubensstr.
- Sauerbruchstr.
- Senftenberger Str.
- Sommerfelder Weg
- Spreestr.
- Stadtweg
- Tilsiter Str.
- Weiherhauser Str.
Lage
Neukatzwang erstreckt sich zwischen Main-Donau-Kanal und Rednitz.
Weblinks und Quellennachweis
- Luftbild von Neukatzwang
- Wiltrud Fischer-Pache: Neukatzwang. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8 (Gesamtausgabe online).
- Woxikon-Neukatzwang