Offenbach (Main) Hauptbahnhof
Offenbach (Main) Hbf | |
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Empfangsgebäude Straßenseite
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Daten | |
Lage im Netz | Zwischenbahnhof |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 6 |
Abkürzung | FO |
IBNR | 8000349 |
Preisklasse | 4 |
Eröffnung | 1873 |
bahnhof.de | Offenbach-(Main)-Hbf-1018556 |
Architektonische Daten | |
Baustil | Neorenaissance |
Architekt | de la Sauce und Schenk |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Offenbach am Main |
Land | Hessen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 5′ 58″ N, 8° 45′ 39″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Hessen |
Der Hauptbahnhof der Stadt Offenbach am Main liegt an der Bahnstrecke Frankfurt–Göttingen, die hier – zwischen Frankfurt am Main und Hanau – südmainisch verläuft. Gleichzeitig ist er Anfangspunkt der Rodgaubahn nach Dieburg (ursprünglich Reinheim).
Geschichte
Der Hauptbahnhof wurde 1872 bis 1873 im Zuge des Baus der preußischen Frankfurt-Bebraer Eisenbahn errichtet. Deren südmainischer Abschnitt zwischen Hanau und Frankfurt-Oberrad verlief jedoch durch das Großherzogtum Hessen. Der Bau der Bahnstrecke beruhte in diesem Abschnitt auf einem Staatsvertrag vom 12. Juni 1868.[1] Dieser Staatsvertrag bestimmte unter anderem in Artikel 21, dass „auch alle fahrplanmäßigen Züge, mit denen Personenbeförderung stattfindet, auf dem Bahnhofe für Offenbach halten“ mussten. Das galt auch für alle Luxus- (L) und D-Züge. Bei zunehmender Geschwindigkeit der schnellen Züge, war diese Bestimmung für die preußische Eisenbahnverwaltung ein Ärgernis. Noch 1912 verhandelte sie über eine Ablösung dieser Bestimmung.[2] Als Alternative bot sich eine Umfahrung Offenbachs nordmainisch an, was aber bis 1913, als Deutschherrnbrücke in Frankfurt im Zuge der Bahnstrecke Frankfurt Süd–Aschaffenburg fertig gestellt wurde, eine Fahrt über die Frankfurter Innerstädtische Verbindungsbahn erforderte, was einen erheblichen Fahrzeitverlust bedeutete.
Anfangs inmitten von Feldern gelegen, begann sich die Lücke zwischen Bahnhof und städtischer Bebauung erst zehn Jahre nach dessen Eröffnung zu schließen.[3] Aufgrund der fortschreitenden städtebaulichen Entwicklung mussten die bis dahin niveaugleich mit dem Straßenverkehr verlegten Gleise auf einen Bahndamm gelegt werden, um den gewachsenen Straßenverkehr kreuzungsfrei überbrücken zu können. Dazu musste auch das Gleisfeld des Bahnhofs hoch gelegt werden. Das geschah – unterbrochen vom Ersten Weltkrieg – zwischen 1912 und 1926.
Der Bahnhof ist Teil des Projektes Route der Industriekultur Rhein-Main.[4]
Empfangsgebäude
Der Bahnhof erhielt ursprünglich ein Empfangsgebäude im Stil der Neorenaissance. Bauherr war die Königliche Eisenbahndirektion Frankfurt (Main).
Anlässlich der Hochlegung der Gleisanlagen musste auch das Empfangsgebäude angepasst werden. Ein Neubau kam aber wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage nicht in Frage. Das Empfangsgebäude wurde von 1923 bis 1927 nach dem Entwurf der Bahnarchitekten Ernst de la Sauce und Franz Schenck nach einem Vorentwurf von Hugo Eberhardt aber radikal umgebaut. Dabei entstand ein kubischer Bau mit Eckpavillons im Stil des Expressionismus und des deutschen Art déco mit einer „konservativ-traditionalistischen Ausstrahlung“. Das Empfangsgebäude ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.[5][3] Auf dem Bahnsteig, zwischen Gleis 1 und 2, befindet sich der Vogelbrunnen, der von Bruno Schäfer gestaltet wurde.
Verkehrsbedeutung
Nachdem der Hauptbahnhof von Mai 1996 an vorübergehend an das ICE-Netz der Deutschen Bahn angeschlossen wurde, ist er heute nahezu vollständig vom Fernverkehr abgekoppelt. Er wird nur noch in Ausnahmefällen wie Streckensperrungen, Kapazitätsproblemen oder hohen Verspätungen vom Fernverkehr angefahren. Es bestehen lediglich Regionalverbindungen zu Zielen innerhalb Hessens und Bayerns (Stand: November 2020).
Schon zuvor war der Offenbacher Hauptbahnhof in seiner Bedeutung stark reduziert worden, weil die Offenbach querenden Linien der S-Bahn Rhein-Main in einen Tunnel unter der Offenbacher Innenstadt verlegt wurden – eine Trasse, die den Hauptbahnhof umgeht und sich im westlichen Bereich teilweise an die Trasse der ehemaligen Frankfurt-Offenbacher Lokalbahn anlehnt.
Nachdem die Deutsche Bahn bereits seit längerer Zeit nicht mehr in das Bahnhofsgebäude investiert hatte, wurde im Januar 2011 auch der Schalter der Bahn geschlossen, so dass der Offenbacher Hauptbahnhof nunmehr nicht mehr mit Bahnpersonal besetzt ist. In Offenbach wurde teils heftige Kritik – auch von Seiten des Magistrats – an der Deutschen Bahn laut. Kritisiert wurde in diesem Zusammenhang auch, dass die Verantwortlichen bei der Deutschen Bahn für die Stadt Offenbach de facto nicht erreichbar seien.[6]
Im Januar 2014 zog der letzte Ladenmieter aus. Seitdem gibt es nicht mehr die Möglichkeit, sich beim Warten auf einen Zug im Empfangsgebäude mit Zeitungen oder Nahrung zu versorgen. Neben dem Kiosk gab es auch noch eine Gaststätte und Toiletten, welche mittlerweile zugemauert wurden.
Laut einer Zählung von 2014 wird der Offenbacher Hauptbahnhof im Durchschnitt von 3500 Fahrgästen täglich genutzt; weitere 1500 Personen nutzen ihn ausschließlich als Fußgängerweg.[7]
Aufgrund der sinkenden verkehrlichen Bedeutung des Bahnhofs wurde ein Teil des Empfangsgebäudes der Hochschule für Gestaltung zur Nutzung als Atelier für Studenten kostenlos zur Verfügung gestellt.[8]
Obwohl der Bahnhof nicht an das Liniennetz der S-Bahn Rhein-Main angebunden ist, wird er immer noch sehr oft bei Störungen z. B. auf der Stammstrecke der S-Bahn oder bei Bauarbeiten als Ausweichshalt bedient.
Seit Juni 2022 wird der Bahnhof wieder von Fernverkehrszügen angefahren. Pro Woche bestehen vier Verbindungen nach Berlin und drei Verbindungen nach Wiesbaden über den Anbieter Flixtrain.[9]
Anbindung
Fernverkehr
Linie | Strecke | Takt |
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FLX 11 | (Stuttgart Hbf – Heidelberg Hbf – Darmstadt Hbf) Wiesbaden Hbf – Mainz Hbf – Frankfurt Flughafen Fernbahnhof – Frankfurt (Main) Süd – Offenbach (Main) Hbf – Hanau Hbf – Fulda – Kassel-Wilhelmshöhe – Göttingen Hbf – Hildesheim Hbf – Braunschweig Hbf – Wolfsburg Hbf – Berlin Spandau – Berlin Hbf | 4 Verbindungen pro Woche Richtung Berlin, 3 Verbindungen pro Woche Richtung Wiesbaden |
Regionalverkehr
Busverkehr
Der Bahnhof wird von folgenden Buslinien angefahren (Stand: Juli 2019):
- (S) Kaiserlei Westseite – Goethering – Nordend – Theater/Messe – OF-Hbf – (S) OF-Ost – Bieber – Waldhof Markwaldstraße (– (S) OF-Waldhof – Waldhof Industriegebiet)
- (S) Kaiserlei Westseite – Goethering – Nordend – Theater/Messe – (S) Marktplatz – OF-Hbf – Klinikum Offenbach – Lauterborn – Tempelsee – (S) OF-Bieber
- OF-Hbf – (S) Marktplatz – Theater/Messe – Frankfurt-Fechenheim – Frankfurt-Riederwald – Frankfurt-Seckbach Leonhardsgasse
- OF-Hbf – Marktplatz – Theater/Messe – Frankfurt-Fechenheim – Frankfurt-Mainkur Bf – Hessen-Center – Frankfurt-Bergen-Enkheim – Bad Vilbel (einzelne Fahrten)
- (S) Marktplatz – OF-Hbf – Klinikum Offenbach – Odenwaldring – Bert-Brecht-Straße – Neu-Isenburg – Dreieich-Sprendlingen – Langen
- OF-Hbf – (S) Kaiserlei Westseite – Frankfurt-Seckbach – Bad Vilbel
Gleisanlage und Stellwerk
Der Bahnhof hat sechs Bahnsteiggleise, wovon das Gleis 6 heute nicht mehr durchgehend befahrbar ist. Gleis 6 ist ein nur noch aus Richtung Osten anfahrbares Sackgleis, welches etwa auf halber Bahnsteiglänge durch einen Prellbock versperrt wird. Von den Gleisen 5 und 6 fuhren früher typischerweise die Züge ab in Richtung Rodgaubahn und in Richtung Dietzenbach. Nachdem beide Strecken planmäßig nicht mehr vom Offenbacher Hauptbahnhof aus angefahren werden, wurde zumindest Gleis 6 als überflüssig empfunden und daher teilweise abgebaut. Es verfügt auch nicht mehr über einen Zugzielanzeiger.
Die umfangreichen Abstellgleise östlich des Bahnhofs entlang der Feldstraße werden seit Jahrzehnten nicht mehr benutzt und sind inzwischen nicht mehr an das Gleisnetz angeschlossen.
Das Stellwerk des Offenbacher Hauptbahnhofs war bis zum 22. September 2012 ein Spurplan-Drucktastenstellwerk der Bauart SpDrL20, Baujahr 1956, mit den zwei angeschlossenen mechanischen Wärterstellwerken Oo und Og und dem mechanischen Rangierstellwerk Ro (Baujahre 1925 bis 1939).[10] Das heutige ESTW-A Offenbach Hbf von Thales wird von der ESTW-UZ Hanau Hbf, die in die Betriebszentrale Frankfurt eingebunden ist, gesteuert und grenzt an das ESTW-A Mühlheim Ost, die ESTW-Z Offenbach Ost, und das Sp-Dr-S60-Stellwerk Frankfurt Süd. Das 28 M€ teure Stellwerk ging am 23. September 2012 um 13:37 in Betrieb. Es steuert 135 Signale, 38 Weichen und 88 Gleisfreimeldeabschnitte, sowie 7 weitere Stelleinheiten, nach Offenbach Ost. Im Bahnhofsteil Offenbach Gbf gibt es einen Ortsstellbereich mit 24 elektrisch ortsgestellten Weichen von BBR und 8 Handweichen.[11]
Gleisbelegung
Von den insgesamt sechs Gleisen werden in der Regel nur noch vier Gleise genutzt (Stand: Juli 2019):
Gleis 1: Züge in Richtung Frankfurt (einzelne Fahrten bei Zugüberholungen)
Gleis 2: Züge in Richtung Frankfurt
Gleis 3: Züge in Richtung Wächtersbach, Fulda, Würzburg, Bamberg, Groß-Umstadt-Wiebelsbach und Erbach
Gleis 4: Züge in Richtung Wächtersbach, Fulda, Würzburg, Bamberg, Groß-Umstadt-Wiebelsbach und Erbach (einzelne Fahrten bei Zugüberholungen)
Gleis 5: keine planmäßigen Züge
Gleis 6: keine planmäßigen Züge
Entwicklung
Ab Beginn des Betriebes war lediglich die Bahnstrecke zwischen Frankfurt und Hanau vorhanden. Die Rodgaubahn war bei der Eröffnung im Jahr 1873 noch nicht Bestandteil des Bahnhofs. Nach dem Umbau in den Jahren 1912 bis 1926 wurde dann der ehemalige eigenständige Bahnhof der Rodgaubahn geschlossen und sie wurde in den neuen Hauptbahnhof eingebunden. Schließlich wurde der Hauptbahnhof von Zügen nach Fulda, Dietzenbach, Reinheim und Frankfurt angefahren. Nachdem der Personenverkehr auf der Rodgaubahn zwischen Dieburg und Reinheim im Jahr 1965 eingestellt wurde, wurden die Züge von Reinheim bis Dieburg verkürzt. Als am 18. Juni 1982 der Personenverkehr auf der Strecke nach Dietzenbach komplett eingestellt wurde, wurde deren Bedienung von Bahnbussen übernommen. Schon wenige Jahre zuvor wurde der Fahrplan auf der Strecke immer weiter ausgedünnt, da die Nachfrage nicht mehr dem damaligen Zugangebot entsprach.
Als im Mai 1995 die City-Trasse Offenbach ihren Betrieb aufnahm, verlor der Bahnhof einen großen Teil der Fahrgäste an die dort verkehrenden S-Bahn-Linien, da die Station Marktplatz näher im Stadtzentrum lag und die S-Bahn-Linien einen dichteren Taktfahrplan geboten hatten. Der Hauptbahnhof blieb aber noch als Knotenpunkt der damals noch verkehrenden ehemaligen Bahnbuslinien, die Jahre zuvor von der Bahntochter Verkehrsgesellschaft Untermain betrieben wurden.
Als Reaktion durch die geringe Fahrgastnutzung wurde der Hauptbahnhof im Mai 1996 an das ICE-Netz der Deutschen Bahn AG angeschlossen. Da allerdings dies nicht zu einer Nutzungssteigerung führte, wurde der Hauptbahnhof zum Fahrplanwechsel im Jahr 2000 vom ICE-Netz wieder abgekoppelt.
In den späten 1990er Jahren wurden die Züge der Dreieichbahn bis nach Dieburg über die Rodgaubahn verlängert. Die Züge ab Offenbach fuhren nur noch bis Rödermark-Ober-Roden.
Als die Rodgaubahn und die Bahnstrecke Offenbach-Bieber–Dietzenbach ab Mai 2001 für einen S-Bahn-Betrieb umgebaut wurden, erlitt der Hauptbahnhof einen weiteren Rückschlag. Am 10. Oktober 2003 fuhr das letzte Mal ein Regionalzug nach Rödermark-Ober-Roden ab. In den Tagen darauf wurde auf den beiden umgebauten Strecken ein S-Bahn-Vorlaufbetrieb gestartet. Zum 14. Dezember 2003 wurden die meisten noch verkehrenden Regionalbuslinien am Hauptbahnhof eingestellt und durch die von Offenbach Ost und Frankfurt Süd verlängerten S-Bahn-Linien S1 und S2 ersetzt.
Da die Last des Frankfurter S-Bahn-Tunnels damals noch ausgereizt war, wurde der Hauptbahnhof ab Dezember 2003 als Provisorium von den S2-Verstärkern der S-Bahn Rhein-Main von und nach Dietzenbach angefahren.
Ab dem Fahrplanwechsel 2005/2006 wurde der Offenbacher Hauptbahnhof nun auch von Zügen in Richtung Aschaffenburg, Würzburg und Groß-Umstadt-Wiebelsbach angefahren.
Seit dem Fahrplanwechsel 2006/2007 ist der Halt der IC-Verbindung von Passau nach Hamburg im Offenbacher Hauptbahnhof entfallen.
Am 14. Juni 2010 wurde die S-Bahn-Anbindung des Offenbacher Hauptbahnhofes wieder gekappt, da die Züge der S2 ab diesem Zeitpunkt über die S-Bahn-Strecke Frankfurt Schlachthof–Hanau und durch den Frankfurter S-Bahn-Tunnel durchgebunden werden.
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 wurden auch die letzten beiden IC-Verbindungen zu schnellen RE-Verbindungen der Linie RE50 herabgestuft. Somit ist Offenbach seitdem vom planmäßigen Fernverkehr abgehängt.
Im Nahverkehrsplan 2020–2030 für den regionalen Schienenverkehr des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) wird der Hauptbahnhof als „Modernisierungsfall mit hoher Priorität“ erwähnt. Angedacht ist, die Bahnsteige der Gleise 1 bis 4 von 405 Meter auf 285 Meter Nutzlänge zu kürzen und den Bahnsteig der Gleise 5 und 6 von etwa 170 Meter auf 210 Meter Nutzlänge zu verlängern. Außerdem sollen alle Bahnsteige auf die im Regionalverkehr übliche Höhe von 76 Zentimeter über Schienenoberkante erhöht werden. Für jeden der drei Bahnsteige ist außerdem der Einbau eines Aufzuges vorgesehen.[12]
Literatur
- Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Theiss Verlag Stuttgart, 2005, 3 Bände im Schuber, 1.448 S., ISBN 3-8062-1917-6, Bd. 2.1 (Strecke 019).
- Michael Hofmann, Die Eisenbahn in Offenbach und im Rodgau, DGEG Medien 2004, ISBN 978-3-937189-08-6
Weblinks
- Gleisplan des Bahnhofs Offenbach (Main) Hbf DB InfraGO (PDF; 1,4 MB)
- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Bismarckstraße 146 In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- Offenbach (Main) Hauptbahnhof. In: Structurae
Einzelnachweise
- ↑ Bekanntmachung, den zwischen Hessen und Preußen wegen Erbauung einer Eisenbahn von Offenbach nach Hanau abgeschlossenen Staatsvertrag betreffend [vom 12. Juni 1868] vom 31. August 1868. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 50 vom 18. September 1868, S. 991–999.
- ↑ Hans-Wolfgang Scharf und Friedhelm Ernst: Vom Fernschnellzug zum Intercity. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg 1983. ISBN 3-88255-751-6, S. 67f.
- ↑ a b Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Bismarckstraße 146. In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen.
- ↑ Lokaler Routenführer Nr. 9 der Route der Industriekultur Rhein-Main. (PDF; 519 kB) In: krfrm.de. KulturRegion FrankfurtRheinMain gGmbH, Dezember 2005, abgerufen am 14. November 2015.
- ↑ Eisenbahn in Hessen, Bd. 2.1, S. 344.
- ↑ Simone Weil: Fahrkarten im Durchzug. In: op-online.de. 5. Januar 2011, abgerufen am 24. April 2016.
- ↑ Sigrid Aldehoff: Offenbach: Stillstand am Hauptbahnhof. In: fr-online.de. 11. Februar 2015, abgerufen am 24. April 2016.
- ↑ Sigrid Aldehoff: Hauptbahnhof Offenbach: Versunken in Bedeutungslosigkeit. In: fr-online.de. 26. März 2010, abgerufen am 24. April 2016.
- ↑ Premiere auf der Schiene: FlixTrain verbindet Berlin und Wiesbaden. Abgerufen am 12. Juni 2022.
- ↑ Stellwerksbilder Of-HbF
- ↑ Erfolgreiche Inbetriebnahme des ESTW-A Offenbach Hauptbahnhof. (PDF; 3,33 MB) Thales Transportation Systems GmbH, 19. Dezember 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2016; abgerufen am 1. März 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ RNVP-Anlage_5B_Stationsbezogene_Beschreibung_Ausbaubedarf.pdf in Anfrage „Regionaler Nahverkehrsplan“. Abgerufen am 14. Januar 2021.