Verrauhen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. November 2021 um 21:14 Uhr durch 2a00:6020:4309:f800:1988:caf3:62ef:862b (Diskussion).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Von verrauhen spricht man, wenn ein Gang (Geologie) bei seiner Verfolgung an Mineralen ärmer wird und das taube Gestein im Verhältnis zum Erz immer mehr zunimmt.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Herbert Stahl (Redaktion), Gerhard Geurts, Hans-Dieter Hilden, Herbert Ommer, Siegfried Raimann: Das Erbe des Erzes, Band 4, Der Lüderich, Bergisch Gladbach 2008, ISBN 3-932326-52-0, Glossar S. 251