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Ich bin 1951 in Hamburg geboren, 1971 dort Abitur am Johanneum, zunächst Studium der Astronomie in Bochum, nach dem Vordiplom Wechsel zur Informatik, darin Diplom an der TU München.
Seither bin ich als Software-Entwickler in unterschiedlichen Bereichen tätig. Nach verschiedenen Projekten in Bankwesen, Telekommunikation und Raumfahrt entwickle ich zur Zeit hauptberuflich Anwendungssoftware für die Bauzubehörindustrie.
Daneben befasse ich mich mit der Normung von Tastaturen und vertrete Deutschland in der zuständigen ISO-Arbeitsgruppe. Unter anderem habe ich an den 2012, 2018 und 2023 veröffentlichten Fassungen der Tastatur-Norm DIN 2137, der 2020 veröffentlichen Fassung der Textverarbeitungsnorm DIN 5008 und der 2022 veröffentlichten Fassung der Phonodiktat- und Zeichenbenennungs-Norm DIN 5009 mitgearbeitet. Derzeit bin ich an einer Überarbeitung der Normreihe ISO/IEC 9995 beteiligt. Diese Tätigkeiten sind sämtlich ehrenamtlich.
„Über die Bräuche der Hia würde ich reden können, aber in ihrem Ahnentempel lassen sich dafür nicht genügend Belege beibringen.
Über die Bräuche der Yin würde ich reden können, aber in ihrem Ahnentempel lassen sich dafür nicht genügend Belege beibringen.
Das liegt daran, daß die schriftlichen Urkunden nicht ausreichend sind. Wären sie ausreichend gewesen, hätte ich sie als Belege heranziehen können.“
– Konfuzius: Die Weisheit des Konfuzius. Übersetzung: Hans O. H. Stange. 1964, Taschenbuchausgabe 2004, ISBN 3-458-34699-6, S. 28/29
(„Die feierlichen Bräuche“, 9.)