Mithilfe gesucht: Für die administrativen Aufgaben (die Abschließung der veralteten QS-Seiten) werden Wikipedianer gesucht, die bereits ausreichend Erfahrung im Umgang mit Artikeln gesammelt haben und zur Aufrechterhaltung des QS-Prinzips beitragen wollen.
Ich bin Student der Elektrotechnik /Nachrichtentechnik an der Hochschule Wismar und ich versuche meinen Leitsatz 'vom Funkamateur zum Ingenieur' hier in Wismar nun endlich wahr zu machen.. Privat interessiere ich mich vor allem für Computer und der Programmierung, Linux und OpenSource, sowie der Elektronik.. Im Dezember 2003 bin ich auf das Wikipedia-
Projekt aufmerksam geworden, doch bin ich kein aktiver Wikipedianer der ständig neue Artikel hinzufügt, sondern ehr jemand, der vorhandene Artikel auf Vollständigkeit und Richtigkeit kontrolliert und ggf. nachbessert..
Da ich nicht allzu originell bin habe ich entschlossen hier mein Amateurfunkrufzeichen als Nickname zu verwenden. Hierdurch können keine Namens-Konflikte entstehen. Weitere Nicknames wie etwa Megavolt setze ich im Instant Messanging ein. So wurde ich seinerzeit wärend meiner Schulzeit oft genannt, da ich viel mit Hochspannung herumexperimentiert hatte. Heute werde ich aber nur noch als Freak oder Freaky bezeichnet. Das große Wissen über Hard- und Software sowie über Technik im allgemeinen hat mir wohl diesen Nickname verschafft.
Der Weg zu meinen verschiedenen zahlreichen Hobbies
Viel mit Elektrotechnik hatte ich in meiner Schulzeit speziell im Höchstspannungsbereich experimentiert. Einige Projekte wie zum Beispiel eines Tesla- und Marx-Generators hatte ich erfolgreich durchführen können. Hier habe ich öfters den Lehrern etwas vor machen können. Trotzdem wurde ich des öftern auch selbst ungewollt zum Leiter elektrischen Stroms. Wie ich es liebte, wenn es elektrisch und nach Ozon roch und das Brummen der Transformatoren zu hören war.
Inzwischen beschäftige ich mich aber überwiegend mit Kleinstspannungen von wenigen Milli- bzw Mikrovolt, wie sie Beispielsweise von Antennen geliefert werden, die durch entsprechende Verstärker auf höhere Spannungen verstärkt und durch Mischer weiter aufbereitet werden können. Vor allem das experimentieren mit Elektronenröhren ist faszinierend. Trotzdem beschäftige ich mich zur Zeit am liebsten mit Digitalekektronik. Gerade das Erfassen von physikalischen Größen und das Auswerten mit einfacher Digitalelektronik, wie es zum Beispiel in Wetterstationen Verwendung findet ist interessant.
Angefangen mit der Comuterei und größtenteils auch mit der Programmiererei und Elektronik hat es mit dem Sinclair ZX-81, welchen es als Bausatz und auch als fertig aufgebauten Computer gab. Ich hatte mir aus dem Bausatz den Sinclair ZX-81 aufgebaut, weil dieser entsprechend günstiger zu bekommen war und auch weil es Spaß machen würde, sich einen eigenen Computer aufzubauen. Einige Zeit später bin ich dann auf den Commodore C=64 umgestiegen. Anfangs noch mit Datasetten-Laufwerk, später allerdings schon auf Diskette (5 1/4"). Hier habe ich erstmals in BASIC und per Peek und Poke mit Assembler eigene Spiele, sowie kleinere Anwendungen programmiert, aber auch Relaiskarten gebaut, welche auch mit der eigenen Software angesteuert wurden. Mit dem ATARI kam dann eine Phase, wo ich überwiegend nur gespielt hatte und mit Freunden
um die Highscores gekämpft hatte, was dann beim AMIGA dann natürlich weiter ging, aber hier habe ich meine ersten Erfahrungen auf dem Gebiet der Soundtracker bzw Music-Sequencer machen können. Auf dem 286er habe ich erstmals in Turbo Pascal programmiert aber auch immernoch überwiegend in QuickBASIC, allerdings auf MS-DOS [v]. Der PC hatte leider kein TVout, sowas gab es beim 286er eben noch nicht und so mußte ich auf einen Monochrom-Monitor als Anzeigegerät zurückgreifen. Später wurde der 286er gegen einen 386er getauscht, das war ein großer Sprung in der Programmierwelt, weil mit dieser CPU so einiges möglich wurde, was der Vorgänger nicht bot. Mit dem 486er hatte ich mir den ersten Farb-Monitor geleistet und auf dieser Rechnerarchitektur hatte ich erstmal angefangen in C zu programmieren. Ich staunte, welche
Komplexität diese Programmiersprache hatte, ohne die Übersicht zu verlieren und dabei so einfach erlernbar war wie auch jede andere Hochsprache. Irgendwann war der 586er da und ich bin von Windows 3.11 auf Windows 95 später auf Windows 98 umgestiegen. Hier habe ich das Rendering entdeckt, allerdings waren das ja nur die ersten Anfänge, so richtig gelungene Grafiken wie heute waren das noch nicht - trotzdem; für ein Wallpaper reichte es. Einige Zeit später '97 bin ich auch auf Linux umgestiegen, zunächst allerdings nur Textmode, aber bereits auf einem Zweitrechner (auch 586).
Heute habe ich sieben Personal Computer in Betrieb, wovon zwei rund um die Uhr laufen. Einer davon ist ein LAMP-Server welcher direkt mit dem Cisco-Router 2650XM über einen Firewall-, Proxy-, Monitoring-Rechner mit dem Internet verbunden ist. Auch dieser läuft auf Debian-Linux. Direkt an den Router angeschlossen ist auch mein Arbeitsrechner mit 64Bit-Techn. welcher mit Gentoo-Linux läuft. Außerdem habe ich noch einen Rechner, auf welchem Software programmiert wird oder welchen ich zum Hacken im Internet oder aber zum cracken einsetze. Einen Rechner halte ich mir noch frei, um Hardware-Experimente zu machen. Wäre doch sonst schade um den Fileserver, die Firewall, meinen Arbeitsrechner mit sehr wichtigen Daten oder um meinen Programmier-PC. So sehe ich das nicht so tragisch, wenn ich mal den Rechner schrotte. Dann kommt halt
in ein paar Wochen Ersatz und ich kann mich immernoch mit den anderen Rechnern beschäftigen. PC Nummer Sieben ist mein Notebook mit WinXP, der mir bei der Bundesmarine ein wenig die Zeit vertreibt. Neben Videos anschauen und Games zocken, programmiere ich auch sehr viel auf diesem Rechner, schreibe und lese eBooks, und erstelle neue Songs und Rendergrafiken - eben als Zeitvertreib. Zuhause beschäftige ich mich aber überwiegend mit der Optimierung von Linux.
Wie wohl die meisten Programmierer habe ich auf einem Commodore C=64 in BASIC angefangen zu programmieren, da es eine sehr einfach gehaltene und schnell zu erlernende Hochsprache ist, welche ich einige Jahre eingesetzt hatte. Später war ich in meinen Möglichkeiten mit BASIC sehr eingeschränkt bei der Ausführung von Programmen, welche eine sehr systemnahe und zeitkritische Programmierung erforderten. Also hatte ich mich bei gemacht, die Maschienensprache Assembler zu lernen, welche ich immernoch in einigen Routinen meiner in der Hochsprache C++ geschriebenen Programme anwende. Auch habe ich durch das erlernen von Assembler einige Programme patchen können, um zum Beispiel Werbeeinblendungen zu unterdrücken etc. Im Laufe der Jahre habe ich mir ein umfassendes Wissen verschiedener Skript-/Programmiersprachen aneignen können.
Den Weg zum Amateurfunk fand ich über den CB-Funk. Mein Vater brachte mir ein defektes CB-Funkgerät mit, welches er von einem Arbeitskollegen dessen Sohn hatte. Ich reparierte das Gerät besorgte mir eine Antenne und war fortan unter dem Rufzeichen "X-RAY" zu hören. Doch etwa einen Monat später war ich nur noch in der Betriebsart Packet-Radio QRV.. Dort mit dem Rufzeichen RY7HRO, wobei das RY aus "x-RaY" stammen, die Sieben in Rostock schon immer eine große Rolle gespielt hat und HRO das Kfz-Kennzeichen für die gleichnamige Stadt ist. Sieben Jahre waren es auch auf CB-Packet gewesen, bevor ich am 29.08.2002 meine Amateurfunkprüfung bei der RegTP (BNetzA) für die Klasse 3 (Klasse E) abgelegt hatte und das Rufzeichen DO7RAY zugeteilt bekam. Einige Jahre später folgte eine zusätzliche Prüfung und bekahm nach erfolgreichem Test das Rufzeichen DL7RAY für die Amateurfunkklasse A am 21.03.2007 von der BNetzA zugeteilt. Vorzugweise betreibe ich zur Zeit aus meinem Kfz Amateurfunkdienst, aber auch der Kommunikation über erdumlaufende Amateurfunksatelliten und das aufsuchen im Wald versteckter Kleinsender mittels Peilung entsprechender Empfänger bin ich nicht abgeneigt.
Einige Vorträge, die ich abhalte sind zu meist technischer Natur, die vielerlei mathematischer Veranschaulichungen enthalten und dazu dienen bestehende Dinge besser zu machen, in Frage zu stellen, oder einfach nur zu Ergründen. Also alles rein wissenschaftlich gesehen mit allem nötigen Ernst. Die andere Art meiner Vorträge mag ich viel lieber! Sie sind sehr interessant gehalten und oft auch reichlich bebildert. Natürlich versuche ich auch hier den nötigen Spaß rüber zu bringen. Ich bin also gerne jemand, der in Vorträgen das Wissen und Erkenntnisse anderen Leuten präsentiert.
Einige Vorträge letzter Zeit:
[Wissenschaftlich]
Computerviren [BLN]
IPv6/IPng [HST]
DES-Kryptographie [H]
Felder und Wellen [DO]
Supraleitung [OS]
Embedded-Systems [HH] (( in Vorbereitung ))
[Normal]
APRS - Automatic Position Reporting System [RGN]
Auf Schatzsuche mit Geocaching [BLN]
LiNUX im Amateurfunk [HRO]
PGP - digitale Signatur [HB]
ASSEMBLER - programmieren auf höchstem Niveau (( in Vorbereitung ))
LED - der leuchtende Halbleiter (( Lückenfüller ))
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