Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Unfälle
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Diverse Artikel, fertig
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[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kategorien für Unfallart
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1) M.E. sollten wir uns davon freimachen, dass jedem Unfall unbedingt auch eine Kategorie für die Unfallart und/oder zugeordnet sein muß. Hamburg und Frankfurt sind Hafenstädte, aber nicht jede Stadt muß eine vergleichbare Kategorie haben.
- 2) Daher finde ich auch, dass keine eigene Kategorie für die Ursache "ungeklärt" oder "unbekannt" eingerichtet werden müßte. Allerdings finden sich diese beiden Begriffe häufig auch bei Unfallart, zuletzt hier: Sepahan-Airlines-Flug 5915; es war wohl ein "Absturz kurz nach dem Start". Sicher gibt es ein paar Fälle, wo man in die dortige "Lücke" eine Unfallart einsetzen könnte, wenn lediglich die Ursache unklar ist, nicht aber der Verlauf.
- 3) Den reinen Ausdruck "Absturz" als Unfallart finde ich wenig intelligent. Das ist ähnlich präzise, als würde man bei einem Autounfall "Kollision" als Unfallart schreiben; bei fast allen kollidiert nämlich ein Fahrzeug mit irgendwas. Absturz ist nur ein Sammel-/Oberbegriff. Eine Explosion, ein Feuer im Flug, eine midair collision, ein Abschuss, Kontrollverlust u.v.a.m. enden eben häufig mit einem Absturz.
- Ich hatte schon mal versucht, das zu präzisieren, wurde aber prompt revertiert. Es gibt einige Fälle von anderen Unfallarten: Rollunfall, Start- und Landeunfall, mehr oder weniger mißglückte Notlandung und natürlich CFIT. Die Einleitung in "Flugzeugabsturz" definiert das gar nicht schlecht. Hinzu kämen noch Unfälle bei geparkten Maschinen.
- 4) Die Definition von UFIT in "Controlled flight into terrain" ist m.E. so nicht richtig: Wenn "... sich der Pilot der gefährlichen Situation bewusst ist..." - das ist er oft gar nicht, weil er schon tot oder bewußtlos ist. Überhaupt halte ich den neumodischen, wohl nirgendwo offiziell anerkannten Begriff "UFIT" für ähnlich allgemeinen Unsinn wie oben "Absturz" als Unfallart.
- 5) "Feuer-Kategorie": Falls man das einrichtet, müßte unterschieden werden nach der Flugphase (geparkt, rollend, Start, Landung, inflight fire). Aber auch die Ursache des Feuers wäre evtl. zu berücksichtigen, die sehr verschieden sein kann. Übrigens waren die 3 von Dir erwähnten Fälle, bei denen "das Flugzeug nicht verunglückte", durchaus Unfälle, sogar Totalverluste.
- 6) Grundsätzlich müßte geklärt werden, ob die Kategorien eingerichtet werden sollten nach: a) Unfallart, oder b) Unfallursache oder c) nach einer Mischung aus beidem, also (... "nach Art oder Ursache" bzw. "Art und Ursache").
- 7) Falls wir das Ganze nach c) einrichten wollen, wären m.E. die folgenden Kategorien unstrittig: Kollision (Phase?), CFIT, Strukturelles Versagen, Feuer an Bord (Phase?), Abschüsse (aber nur geklärte Fälle!) (siehe Liste abgeschossener Flugzeuge in der Zivilluftfahrt).
- Vollständig ausgegoren ist das hier noch nicht, weil man als Einzelner nie an alles denken kann; hier kommt dann die Teamarbeit ins Spiel! --- Viele Grüße --Uli Elch (Diskussion) 12:33, 26. Jan. 2015 (CET)
"Unfallart" in der Infobox
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Danke für die Anregungen oben unter "Pan-Am-Flug 816". @ HeicoH Quique: Danke für's Warten. Kann nun nach Belieben zusammensortiert und der obige Abschnitt archiviert werden. Wenn wir es "in der Familie" vorgeklärt haben, sollten wir das Ganze wohl in die Disk zur Infobox stellen.
Im Text der Vorlage:Infobox Flugunfall ist m. E. noch etwas Denkarbeit zu leisten und umzusetzen.
Kein Flugunfall sind Entführungen per se, Hangarfeuer usw.
Grundsätzlich fallen mir zu Unfallart ansonsten folgende Möglichkeiten ein (Grobeinteilung):
- Absturz
- CFIT
- Kollision im Flug
- Start- und Landeunfall
- anderer Unfall am Boden, z. B. Tankexplosion wie hier.
Die obigen Nummern 2 bis 5 sind soweit klar. Wenn jedoch unter Unfallart nur der reine Ausdruck "Absturz" verwendet wird, finde ich dies wenig intelligent. Das ist ähnlich präzise, als würde man bei einem Autounfall "Kollision" als Unfallart schreiben; bei fast allen kollidiert nämlich ein Fahrzeug mit irgendwas. "Absturz" ist nur ein Sammel-/Oberbegriff. Eine Explosion, ein Feuer im Flug, eine midair collision, ein Abschuss, Kontrollverlust u.v.a.m. enden eben häufig mit einem Absturz.
Heico hat vollkommen recht, dass wir wohl kaum die Welt mit einer neuen Systematik für Unfallarten erleuchten können. "Hinreichend kreativ" finde ich schön - wobei es oft eine Gratwanderung ist. Beispiel:
1) Enteisungsanlage a) kaputt (Technik) oder b) vergessen (Crew) > 2) Vereisung > 3) Strömungsabriss > 4) Kontrollverlust > 5) Absturz.
Punkt 1) gehört noch zur Ursache, aber dann?
Die folgenden beiden Quellen sollten wir wohl der Infobox unter "Weblinks" hinzufügen, damit wenigstens die Gutwilligen nachschauen können und nicht einfach "Absturz", "Wetter" oder "Pilotenfehler" reinschreiben.
- ICAO: http://www.intlaviationstandards.org/Documents/OccurrenceCategoryDefinitions.pdf
- ECCAIRS (European Co-ordination centre for Accident and Incident Reporting Systems):
- http://www.icao.int/safety/airnavigation/AIG/Documents/ADREP%20Taxonomy/ECCAIRS%20Aviation%201.3.0.12%20(VL%20for%20AttrID%20%20430%20-%20Occurrence%20category).pdf
CFIT
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einleitende Definition, Satz 1
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Controlled flight into terrain
Ein controlled flight into terrain (englisch für gesteuerter Flug ins Gelände) – kurz CFIT – ist ein Flugunfall, der sich ereignet, wenn ein intaktes Luftfahrzeug von einem ausgebildeten Piloten ins Gelände geflogen wird, während dieser sich des bevorstehenden Zusammenstoßes nicht bewusst ist.[1]
Wenn sich der Pilot der gefährlichen Situation bewusst ist, aber wegen technischen oder menschlichen Versagens den Aufprall nicht vermeiden kann, spricht man von einem uncontrolled flight into terrain, kurz UFIT.
Trotz der langen Diskussion ist die Definition in der Einleitung leider (wieder?) missverständlich, teilweise falsch.
Warum nicht einfach die Definition der FAA benutzen und korrekt übersetzen:
- "5. DEFINITIONS. a. Controlled Flight into Terrain (CFIT). CFIT occurs when an airworthy aircraft is flown, under the control of a qualified pilot, into terrain (water or obstacles) with inadequate awareness on the part of the pilot of the impending collision."
- Defintion Volpe: A controlled-flight-into-terrain accident (CFIT) is any collision with terrain (or water) in which the pilot was in control of the aircraft but was not aware of the airplane’s altitude, the terrain elevation, or the airplane’s position in terms of latitude or longitude.
- Ungenau (auch falsch übersetzt): "intakt" > lufttüchtiges Lfz. Auch ein nicht (mehr) lufttüchtiges Lfz kann physisch durchaus intakt (im Sinne von unbeschädigt) sein. (intakt = unversehrt, unbeschädigt; [voll] funktionsfähig; ohne Störungen funktionierend). Vorschlag: ein "voll steuerbares" Lfz.
- Falscher Singular "der Pilot" (leider auch bei FAA; jedoch korrekt im französischen weblink "les pilotes"); Verkehrsflugzeuge werden fast immer von mehr als einem Piloten geflogen. Korrekt wäre entweder "von qualifizierten Piloten" oder "von einem oder mehreren qualifizierten Piloten".
- Falsch: "ausgebildeten Piloten" > korrekt: "qualifiziert" (siehe FAA), denn auch ein Ultralight-Pilot ist "ausgebildet", aber nicht für einen Jumbo o.ä. qualifiziert.
- Falsch: "ins Gelände", weil ohne Wasser > siehe Gelände#Definitionen. Siehe auch obige FAA-Definition "into terrain (water or obstacles)". Korrekter wäre: "Erdoberfläche".
"UFIT"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Definition von UFIT im zweiten Absatz der Einleitung ist m.E. so nicht richtig: Wenn "... sich der Pilot der gefährlichen Situation bewusst ist..." - das ist er oft gar nicht, weil er schon tot oder bewußtlos ist. Überhaupt halte ich den neumodischen, offensichtlich sonst nirgendwo offiziell anerkannten Begriff "UFIT" für ähnlich allgemeinen Unsinn wie "Absturz" als Unfallart (siehe unten, 2.). In unserer Sprache (leider nicht in der englischen) gibt es dafür den differenzierteren Begriff Flugzeugabsturz. UFIT wird offiziell nur in Neuseeland und von der in Fachkreisen nicht gerade sehr angesehenen australischen "CASA" verwendet, die sich schon häufig mit alles anderem als Ruhm bekleckert hat (taucht in diesem Zusammenhang seit rund 20 Jahren immer wieder z.B. in "FLIGHT" auf). Bei ICAO, United States and Canada gibt es "UFIT" nur als "UAS FAA & Industry Team", das absolut nichts mit CFIT o.ä. zu tun hat. Daher sollte dieser nicht seriös belegbare und sinnarme Teil ersatzlos gestrichen werden, denn diese Unfallform ist durch die Einleitung bei "Flugzeugabsturz" hinreichend abgedeckt.
- NZ CAA: siehe Definitionen UFIT (Punkt 4.4), MFIT
Unfälle, A319
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]plus Unfall Airbus A319 der Northwest Airlines, 19. Januar 2003
- Am 19. Januar 2003 rollte ein Mechaniker einen Airbus A319 der Northwest Airlines (N313NB) auf dem Flughafen New York-LaGuardia mit viel zuviel Schub über das Vorfeld. Dadurch rammte er eine Boeing 757-251 dieser (N550NW) sowie den Betonsockel einer Fluggastbrücke mit solchem Tempo, dass der Airbus zum Totalschaden wurde. Am Rumpf der Boeing 757 wurde ein Riss mit den Maßen 2 m × 0,60 m erzeugt. Personen kamen nicht zu Schaden.[2]
plus Totalschaden Airbus A319 der Afriqiyah Airways, 15. Januar 2018
- Am 15. Januar 2018 wurde ein Airbus A319 der libyschen Afriqiyah Airways (5A-ONC) bei Kampfhandlungen auf dem Mitiga International Airport bei Tripolis durch Artilleriegeschosse im oberen Rumpfbereich derart beschädigt, dass ein Totalschaden entstand. Personen kamen nicht zu Schaden.[3]
plus Unfall Airbus A319 der ,
- Am
ein Airbus A319 der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [4]
Unfälle, Languedoc
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fehlen noch: 7, alle Air France Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Languedoc der Air France,
- Am
eine Sud-Est SE.161 Languedoc der Air France (F-B)
[[]] (Frankreich)
Alle xxx Insassen überlebten. [5]
Schon erledigt:
plus Unfall Languedoc der Französischen Luftstreitkräfte, 23. Oktober 1952
- Am 23. Oktober 1952 verunglückte eine Sud-Est SE.161 Languedoc der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 86/F-RAPC) bei Bonneuil-sur-Marne (Département Val-de-Marne, Frankreich). Alle 11 Insassen kamen ums Leben.[6]
plus Unfall Languedoc der Französischen Luftstreitkräfte, 1. Dezember 1956
- Am 1. Dezember 1956 verschwand eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 61/F-SSUN) im Mittelmeer südlich von Marseille. Die Maschine war vom Militärflugplatz Istres-Le Tubé (Département Bouches-du-Rhône) gestartet und wurde im Rahmen des Such- und Rettungsdienstes bei der Suche nach einem panamaischen Frachtschiff eingesetzt, dessen Besatzung einen Notruf abgesetzt hatte. Trotz intensiver Suche wurde keine Spur des Flugzeugs gefunden. Alle 10 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[7]
plus Unfall Languedoc der Air France, 23. November 1948
- Am 23. November 1948 stürzte eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATM) beim Start vom Flugplatz Toulouse-Montaudran (Frankreich) ab. Bei der Wartung waren die Seile für die Steuerung der Querruder durch die Mechaniker über Kreuz, also verkehrt herum, installiert worden. Der Testpilot wurde getötet, die anderen vier Besatzungsmitglieder überlebten.[8]
plus Zwischenfall Languedoc der Air France, 29. August 1948
- Am 29. August 1948 wurde eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATO) auf dem Flughafen Paris-Orly (Frankreich) bei einem Hangarbrand zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[9]
Unfälle Philippine Airlines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der Philippine Airlines,
- Am
eine TYPE der Philippine Airlines ()
[[]] (Philippinen)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [10]
schon erledigt:
plus Unfall DC-6 der Philippine Airlines, 15. November 1948
- Am 15. November 1948 überrollte eine Douglas DC-6 der Philippine Airlines (PI-C291) bei der Landung auf dem Flugplatz Wake Island (Außengebiet der Vereinigten Staaten) das Landebahnende. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen (Anzahl unbekannt) überlebten den Unfall.[11]
plus Unfall DC-6 der Philippine Airlines, 14. Januar 1954
- Am 14. Januar 1954 verloren die Piloten einer Douglas DC-6 der Philippine Airlines (PI-C294) 6 Kilometer östlich des Flughafens Rom-Fiumicino (Italien) während des Sinkflugs die Kontrolle über das Flugzeug, nachdem es in heftige Turbulenzen eingeflogen war. Alle 16 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[12]
plus Unfall Short 360 der Philippine Airlines, 13. Dezember 1987
- Am 13. Dezember 1987 flog eine Short 360-300 der Philippine Airlines (EI-BTJ) 16 Kilometer südwestlich des Zielflughafens von Iligan City (Philippinen) gegen den Berg Munay. Alle 15 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[13]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 24. Januar 1950
- Am 24. Januar 1950 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der Philippine Airlines (PI-C22) auf einem Flug zwischen Iloilo City und Manila (Philippinen). Alle 4 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier, kamen ums Leben.[14]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 30. März 1952
- Am 30. März 1952 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-DL der Philippine Airlines (PI-C270) beim Start vom Flughafen Baguio-Loakan (Philippinen). Dabei kamen von den 29 Insassen 10 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[15]
plus Unfall F-27-100 der Philippine Airlines, 28. Februar 1967
- Am 28. Februar 1967 stürzte eine Fokker F-27 Friendship 100 der Philippine Airlines (PI-C501) im Anflug auf den Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) 1,5 Kilometer vor der Landebahn ab. Grund war ein Kontrollverlust, der durch eine falsche Lastverteilung verursacht wurde, die den Schwerpunkt hinter die zulässige hintere Schwerpunktgrenze verlagert hatte. Von den 19 Insassen kamen 12 ums Leben, alle vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[16]
plus Unfall F-27-100 der Philippine Airlines, 6. Juli 1967
- Am 6. Juli 1967 wurde eine Fokker F-27 Friendship 100 der Philippine Airlines (PI-C527) nach dem Start vom Flughafen Bacolod City Domestic (Philippinen) in einen Berg geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[17]
plus Zwischenfall BAC 1-11 der Philippine Airlines, 23. Mai 1976
- Am 23. Mai 1976 wurde eine BAC 1-11-527FK der Philippine Airlines (RP-C1161) von sechs islamischen Terroristen auf den Flughafen Zamboanga auf Mindanao entführt und dort festgehalten. Nach dem Eingreifen der Rettungstruppen eskalierte die Situation und es kam zu einem Schusswechsel und zur Zündung mehrerer Handgranaten durch die Entführer, wobei 10 Passagiere und drei der Terroristen getötet wurden. Die anderen drei wurden zum Tode verurteilt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[18]
plus Zwischenfall BAC 1-11 der Philippine Airlines, 4. August 1984
- Am 4. August 1984 überrollte eine BAC 1-11-527FK der Philippine Airlines (RP-C1182) bei der Landung auf dem Flughafen Tacloban (Philippinen) das Landebahnende 36 um etwa 30 Meter und fiel ins Meer. Alle 75 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 70 Passagiere, überlebten den Unfall.[19]
plus Zwischenfall BAC 1-11 der Philippine Airlines, 21. Juli 1989
- Am 21. Juli 1989 rutschte eine BAC 1-11-516FP der Philippine Airlines (RP-C1193) bei der Landung auf dem Flughafen Manila (Philippinen) bei starkem Regen von der Landebahn. Sie überrollte dabei auch das Landebahnende und kreuzte eine Straße, wobei sie etliche Fahrzeuge zerstörte. Alle 98 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 93 Passagiere, überlebten den Unfall, aber 8 Insassen von Fahrzeugen wurden getötet.[20]
plus Unfall A320 der Philippine Airlines, 26. Oktober 2007
- Am 26. Oktober 2007 überrollte ein Airbus A320-214 der Philippine Airlines (RP-C3224) bei der Landung auf dem Flughafen Butuan/Bancasi (Philippinen) das Landebahnende, fiel einen leichten Abhang herunter und kam zwischen Bäumen zum Stillstand. Alle 154 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 148 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[21]
plus Unfall NAMC YS-11 der Philippine Airlines, 17. Juli 1977
- Am 17. Juli 1977 fiel an einer NAMC YS-11A-301 der Philippine Airlines (RP-C1419) im Anflug auf den Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug verlor an Höhe und musste notgewassert werden. Die Maschine versank in 5 Meter tiefem Wasser. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[22]
plus Unfall Douglas DC-8 der Philippine Airlines, 18. April 1977
- Am 18. April 1977 hob eine Douglas DC-8-53 der Philippine Airlines (RP-C803) beim Start auf dem Flughafen Tokio-Haneda (Japan) schon nach 1000 Metern Rollstrecke verfrüht ab, kippte nach links, setzte wieder auf und geriet von der Startbahn ab, bevor sie 800 Meter weiter auf dem Gras rutschte. Als sie zum Stillstand kam, waren alle Triebwerke und das Fahrwerk abgerissen. Alle 140 Insassen, dreizehn Besatzungsmitglieder und 127 Passagiere, überlebten den Unfall. Ursachen waren der Ausfall der Antriebsarm-Baugruppen für die linke Höhenruderzunge und das Rad für die Höhenruderverriegelung.[23]
plus Unfall F-27 der Philippine Airlines, 12. Oktober 1962
- Am 12. Oktober 1962 stürzte eine Fokker F-27 Friendship 100 der Philippine Airlines (PI-C503) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Manila (Philippinen) auf einem Trainingsflug ab. Es wird vermutet, dass beim Üben eines Triebwerksausfalls das falsche Triebwerk zusätzlich abgestellt wurde. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[24]
plus Unfall F-27 der Philippine Airlines, 9. Mai 1970
- Am 9. Mai 1970 verloren die Piloten einer Fokker F-27 Friendship 100 der Philippine Airlines (PI-C532) während des Starts vom Flughafen Illigan/Maria Cristina (Philippinen) bei fast Null Sichtweite die Kontrolle über das Flugzeug. Die Maschine kam von der Startbahn ab, rollte über Sandaufschüttungen und überquerte den Seitenstreifen. Die linke Flügelspitze prallte gegen eine Steinhalde, wodurch das Flugzeug ins Schleudern geriet und zerstört wurde. Von den 33 Insassen wurde ein Besatzungsmitglied getötet.[25]
plus Unfall F-27 der Philippine Airlines, 1. Juli 1970
- Am 1. Juli 1970 überrollte eine Fokker F-27 Friendship 200 der Philippine Airlines (PI-C504) bei der Landung auf dem Flughafen Dumaguete/Sibulan (Philippinen) das Landebahnende. Dabei wurden das Fahrwerk und die rechte Tragfläche schwer beschädigt. Alle 29 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[26]
plus Unfall Twin Pioneer der Philippine Airlines, 12. Januar 1960
- Am 12. Januar 1960 kam es mit einer Scottish Aviation Twin Pioneer 2 der Philippine Airlines (PI-C430) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Plaridel (Philippinen) zu einer Bruchlandung. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[27]
plus Unfall DHC-3 Otter der Philippine Airlines, 21. Juni 1957
- Am 21. Juni 1957 wurde eine de Havilland Canada DHC-3 Otter der Philippine Airlines (PI-C52) an einem unbekannten Ort in den Philippinen irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[28]
plus Unfall DHC-3 Otter der Philippine Airlines, 11. Dezember 1957
- Am 11. Dezember 1957 kippte eine de Havilland Canada DHC-3 Otter der Philippine Airlines (PI-C55) nach dem Start vom Flugplatz Ozamiz City-Labo (Philippinen) in 20 Metern Höhe plötzlich nach links, stürzte nach unten, schlug gegen zwei Bäume und fing Feuer. Obwohl das Gewicht im Limit war, lag der Schwerpunkt aufgrund der fast alle hinten sitzenden Passagiere weit außerhalb der zulässigen Grenze. Dadurch konnte der Pilot die Längsneigung nicht mehr kontrollieren. Von den 12 Insassen wurden 2 getötet, je ein Besatzungsmitglied und Passagier.[29]
plus Unfall DHC-3 Otter der Philippine Airlines, 27. Juli 1962
- Am 27. Juli 1962 stürzte eine de Havilland Canada DHC-3 Otter der Philippine Airlines (PI-C56) bei Mutya, Misamis Oriental (Philippinen) in einen Wald, rund 65 Kilometer von der geplanten Strecke entfernt. Beide Insassen, der Pilot und der einzige Passagier, wurden getötet.[30]
plus Unfall DHC-3 Otter der Philippine Airlines, 20. Mai 1964
- Am 20. Mai 1964 wurde eine de Havilland Canada DHC-3 Otter der Philippine Airlines (PI-C51) am Sibuco Point (Philippinen) ins Gelände geflogen. Trotz Instrumentenflugbedingungen in sehr schlechtem Wetter flog der Pilot nach Sichtflugregeln und auf jeden Fall viel zu tief. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, der Pilot und die 10 Passagiere.[31]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 26. Dezember 1947
- Am 26. Dezember 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-DL der Philippine Airlines (PI-C36) auf dem Flughafen Manila (Philippinen) durch einen Taifun irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[32]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 26. Dezember 1947
- Am 26. Dezember 1947 wurde eine Douglas DC-3 der Philippine Airlines (PI-C10) auf dem Flughafen Manila (Philippinen) durch einen Taifun irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[33]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 26. Dezember 1947
- Am 26. Dezember 1947 wurde eine Douglas DC-3 der Philippine Airlines (PI-C3) auf dem Flughafen Manila (Philippinen) durch einen Taifun irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[34]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 26. Dezember 1947
- Am 26. Dezember 1947 wurde eine Douglas DC-3 der Philippine Airlines (PI-C53) auf dem Flughafen Manila (Philippinen) durch einen Taifun irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[35]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 25. Januar 1947
- Am 25. Januar 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Philippine Airlines (PI-C12) in einer Höhe von 480 Metern im Anflug auf den Flughafen Kai Tak (Hongkong) in den 525 Meter hohen Mount Parker (Hongkong) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[36]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 10. März 1952
- Am 10. März 1952 streifte eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der Philippine Airlines (PI-C5) beim Start vom Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) das Dach eines Hauses und stürzte ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[37]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 20. Oktober 1965
- Am 20. Oktober 1965 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Philippine Airlines (PI-C144) beim Start vom Flughafen Manila (Philippinen) ab. Trotz vollen Seitenruderausschlags nach rechts drehte und kippte die Maschine immer weiter nach links, bis sie im Sinkflug bei Vollgas einen Baum streifte und nach der Kollision mit einem Strommast abstürzte. Auslöser war die schon vor dem Start fehlerhafte Einstellung der Seitenrudertrimmung nach links, zusätzlich eine leichte Überladung der Maschine. Von den 37 Insassen wurde ein Passagier getötet, die drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere überlebten.[38]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 19. November 1970
- Am 19. November 1970 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der Philippine Airlines (PI-C9) auf dem Flughafen Manila (Philippinen) durch einen Taifun irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[39]
- Am 19. November 1970 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Philippine Airlines (PI-C15) auf dem Flughafen Manila (Philippinen) durch einen Taifun irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[40]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 1. Oktober 1946
- Am 1. Oktober 1946 wurde mit einer Douglas DC-3 der Philippine Airlines (PI-C59 ??) in einem abgelegenen Sumpf bei Bulusan (Philippinen) eine Bauchlandung gemacht, nachdem die Piloten die Orientierung verloren hatten. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[41]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 16. Juni 1947
- Am 16. Juni 1947 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47A-70-DL der Philippine Airlines (PI-C11) bei Cebu (Philippinen) eine Notlandung auf einem Strand gemacht. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[42]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 13. September 1947
- Am 13. September 1947 wurde eine Douglas DC-3 der Philippine Airlines (PI-C59) am Flughafen Zamboanga (Philippinen) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[43]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 21. Januar 1948
- Am 21. Januar 1948 wurde an einer Douglas DC-3 der Philippine Airlines (PI-C145) vor der Landung auf dem Flughafen Iloilo-Mandurriao (Philippinen) das Fahrwerk nicht ausgefahren. Es kam zu einer Bauchlandung, das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[44]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 20. April 1948
- Am 20. April 1948 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Philippine Airlines (PI-C14) kurz vor der Landung auf dem Flugplatz Jolo (Philippinen) in eine Bananenplantage und wurde irreparabel beschädigt. Alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall. Je ein Pilot und Passagier wurden verletzt.[45]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 17. Mai 1948
- Am 17. Mai 1948 verunglückte eine Douglas DC-3 der Philippine Airlines (PI-C143) beim Start vom Flugplatz Cebu-Lahug (Philippinen). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 17 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, überlebten den Unfall.[46]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 14. Juli 1960
- Am 14. Juli 1960 ging in einer Douglas DC-3/C-47A-DL der Philippine Airlines (PI-C16) beim Ausweichflug zum Flugplatz Cebu-Lahug (Philippinen) der Treibstoff aus. Die Piloten mussten eine Notwasserung in flachem Wasser durchführen, 40 Meter von der Küste von Mindanao. Alle 31 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten den Unfall.[47]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 23. Oktober 1962
- Am 23. Oktober 1962 verunglückte eine Douglas DC-3 der Philippine Airlines (PI-C485) bei der Landung auf dem Flughafen Cagayan de Oro (Philippinen) und fing Feuer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[48]
DHC-6, Unfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]schon überall drin:
plus Unfall DHC-6 Aeralpi, 11. März 1967
- Am 11. März 1967 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der italienischen Aeralpi (Luftfahrzeugkennzeichen I-CLAI) auf dem Flug von Venedig zu ihrem Heimatflugplatz Cortina d’Ampezzo in einen Berg geflogen. Während des Ausweichflugs zum Flugplatz Belluno, der nach Sichtflugregeln, aber in dichtem Nebel weitergeführt wurde, kollidierte die Maschine in einem Tal nahe des Fadalto-Passes mit dem 1763 Meter hohen Berg Col Visentin. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 5 der 6 Insassen getötet, beide Piloten und 2 der 3 Passagiere. Dies war der erste tödliche Unfall mit einer DHC-6 Twin Otter und auch der erste Totalschaden.[49]
- Am 18. Dezember 1981 kollidierte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der ACES Colombia (HK-2216) im Anflug auf den Flugplatz Covenas mit einem Hügel. Die Maschine befand sich auf dem Flug vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera. Alle 13 Insassen, beide Piloten und 11 Passagiere, wurden getötet.[50]
- Am 29. November 1982 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-310 Twin Otter der ACES Colombia (HK-2536) bei Quetame ins Gelände geflogen. Die Maschine befand sich auf dem Flug von San José del Guaviare zum Flughafen Bogotá. Alle 22 Insassen, 2 Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, wurden getötet.[51]
- Am 23. Januar 1985 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der ACES Colombia (HK-1910) in den 3505 Meter hohen Berg Cerro el Plateado geflogen. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Quibdó zum Flughafen Medellin-Olaya Herrera. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen, 2 Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, getötet.[52]
- Am 27. April 1986 flog eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der ACES Colombia (HK-2761) nahe Tame in einen 2590 Meter (8500 Fuß) hohen Berg. Die Maschine befand sich auf dem Weg vom Flughafen Bogotá im Anflug auf Saravena. Alle 13 Insassen, beide Piloten und die 11 Passagiere, wurden getötet.[53]
- Am 30. November 1996 kollidierte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der ACES Colombia (HK-2602) nach dem Start vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera im Steigflug acht Kilometer westlich davon mit dem Berg Padre Amaya, nur knapp unterhalb des 2180 Meter hohen Gipfels. Von den 15 Insassen kamen 14 ums Leben, beide Piloten und 12 der 13 Passagiere.[54]
- Am 8. September 1977 kollidierte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Burma Airways (XY-AEH) mit dem Berg Loi Hsam Hsao. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Mong Hsat nach Keng Tung. Alle 25 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, wurden getötet.[55]
- Am 26. August 1978 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Burma Airways (XY-AEI) auf dem Flug nach Bagan kurz nach dem Start vom Flugplatz Papun aus 120 Meter Höhe ab. Alle 14 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[56]
- Am 12. August 1982 kollidierte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Burma Airways (XY-AEB) bei Mindat während eines Sturms mit einem Hügel. Alle 8 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, kamen ums Leben.[57]
- Am 8. Oktober 1983 kam es bei einer de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Burma Airways (XY-AEE) kurz nach dem Start vom Flugplatz Lonkin zum Ausfall des linken Triebwerks. Das Flugzeug kollidierte mit Bäumen auf einem Hügel und stürzte ab. Die Maschine befand sich auf dem Flug nach Myitkyina. Von den 14 Insassen kamen 9 (alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 6 der 11 Passagiere) ums Leben.[58]
- Am 30. Dezember 1987 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUY) auf dem Flug vom Flughafen Samarinda zum Flugplatz Tanjung Redep/Berau-Kalimaru ab. Alle 17 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[59]
- Am 15. September 1989 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUE) auf dem Flug von Manokwari nach Bintuni beim Anflug ab. Alle 22 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[60]
- Am 17. Dezember 1994 ereignete sich der bisher (Oktober 2019) schwerste Unfall einer DHC-6 Twin Otter. Die de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der Mission Aviation Fellowship (MAF PNG) (P2-MFS) wurde auf dem Flug von Tabubil nach Selbang (Papua-Neuguinea) in einer Höhe von rund 1950 Meter (6400 Fuß) in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 28 Insassen, 2 Piloten und 26 Passagiere, getötet.[61]
- Am 22. Februar 2005 wurde eine weitere de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Mission Aviation Fellowship (MAF PNG) (P2-MFQ) in einen Berg geflogen. Bei diesem erneuten CFIT (Controlled flight into terrain) während des Landeanflugs auf den Flugplatz Wobegon wurden die beiden 2 Piloten getötet.[62]
- Am 27. Juli 2000 kollidierte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Royal Nepal Airlines (9N-ABP) am Jarayakhali Hill in der Bergkette Churia mit Bäumen und brannte aus. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Bajhang nach Dhangadhi. Alle 25 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, kamen ums Leben.[63]
Unfälle C-124 Globemaster II
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle 62 schon fertig, Vollständige Liste
Schon erledigt:
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 2. März 1956
- Am 2. März 1956 musste eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (53-021) auf dem Weg vom Flughafen Keflavík (Island) in die USA 385 Kilometer südwestlich von Island notgewassert werden, nachdem Probleme mit den Triebwerken aufgetreten waren. Alle 17 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[64]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 27. März 1958
- Am 27. März 1958 kollidierte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0981) 3 Kilometer nordnordwestlich von Bridgeport (Texas) (USA) im Flug mit einer Fairchild C-119 Flying Boxcar der USAF. Beide Maschinen stürzten ab. Alle 15 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben, außerdem alle 3 Besatzungsmitglieder der C-119.[65]
plus Unfall Fairchild C-119 der USAF, 27. März 1958
- Am 27. März 1958 kollidierte eine Fairchild C-119C-17-FA Flying Boxcar der United States Air Force (USAF) (49-195) 3 Kilometer nordnordwestlich Bridgeport (Texas) (USA) im Flug mit einer Douglas C-124C Globemaster II der USAF (52-0981). Beide Maschinen stürzten ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben, außerdem alle 15 Insassen der C-124.[66]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 20. November 1955
- Am 20. November 1955 stürzte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-149) kurz nach dem Abheben vom Militärflugplatz Iwo Jima (Japan) steil nach links neben die Startbahn zurück. Das Flugzeug wurde durch das ausgebrochene Feuer vernichtet. Die Ursache war vermutlich ein Kurzschluss im Propellersystem Nr. 1, wodurch die Propellerblätter in Umkehrschub gingen. Alle 11 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[67]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 12. September 1954
- Am 12. September 1954 meldeten die Piloten einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1052) 12 Minuten nach dem Start von der Thule Air Base (Grönland) einen Notfall und kehrten zurück. Die Maschine, auf dem Rückweg zur Westover Air Reserve Base, stürzte einen Kilometer vor Thule ab. Von den 15 Insassen kamen 10 ums Leben.[68]
Unfall C-124 Globemaster der USAF, 28. Juli 1968 korr.
- Am 28. Juli 1968 wurde eine von Flughafen Suriname/Zanderij (Surinam) kommende Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5178) 80 Kilometer nordwestlich von Recife (Brasilien) während des Anflugs auf den Flughafen Recife (Brasilien) gegen einen nur 576 Meter hohen Hügel geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Besatzungsmitglieder getötet.[69]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 2. Januar 1964
- Am 2. Januar 1964 verschwand eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0968) auf dem Flug vom Flugplatz Wake Island zur Honolulu-Hickam Air Force Base (Hawaii, USA). Die Maschine ging wohl rund 1200 Kilometer westlich des Zielflughafens im Pazifischen Ozean nieder. Alle 9 Insassen, acht Besatzungsmitglieder und ein Passagier, werden seither vermisst.[70]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 18. April 1960
- Am 18. April 1960 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1062) nach dem Start vom Militärflugplatz Stephenville (Neufundland, Kanada) in dichtem Nebel 10 Kilometer entfernt in einen nur 135 Meter hohen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 9 Besatzungsmitglieder getötet.[71]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 11. Januar 1959
- Am 11. Januar 1959 konnte mit einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-111) nach dem Ausfall von zwei Triebwerken die Höhe nicht mehr gehalten werden. Etwa 40 Kilometer südöstlich von Homer (Alaska) (USA) schlug die mit 15,7 Tonnen Versorgungsgütern beladene Maschine zwischen 900 und 1200 Metern Höhe auf dem Petrof-Gletscher auf und wurde zerstört. Alle 9 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[72]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 12. Februar 1966
- Am 12. Februar 1966 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0980) 28 Kilometer südöstlich von Granada (Spanien) gegen einen Berg der Sierra Nevada geflogen. Zunächst wurde sie als vermisst gemeldet. Das Wrack wurde später auf einer Flanke des 3285 Meter hohen Berges Mulhacén entdeckt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 8 Besatzungsmitglieder getötet.[73]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 19. Dezember 1961
- Am 19. Dezember 1961 fiel an einer Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (49-239) drei Minuten nach dem Start von der Richards-Gebaur Air Force Base (Kansas, USA) ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug; es schlug mit dem Bug nach unten im Schlamm auf. Alle 7 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[74]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 24. Mai 1962
- Am 24. Mai 1962 wurde eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-147) während eines Trainingsfluges vom Militärflugplatz Tachikawa (Tokio, Japan) aus gegen den Berg Chichibu (Japan) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Besatzungsmitglieder getötet.[75]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 16. Oktober 1958 Am 16. Oktober 1958 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1017) in der Nähe der Cape Hallett Bay (Antarktik) durch einen Navigationsfehler gegen einen 970 Meter hohen Berg geflogen. Dadurch wurden 7 von den 13 Besatzungsmitgliedern getötet.[76]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 26. August 1970
- Am 26. August 1970 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1049) bei widrigem Wetter in die Flanke des Vulkans Mount Pavlof (Alaska, USA) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Besatzungsmitglieder getötet.[77]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 9. Mai 1964
- Am 9. Mai 1964 stürzte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1008) südwestlich von Cooperton, Oklahoma (USA) ab. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Die Wrackteile waren über ein Gebiet von zwei Quadratmeilen verstreut. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[78]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 24. März 1965
- Am 24. März 1965 brach an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1075) die rechte Tragfläche außerhalb des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) ab. Die Maschine stürzte nahe Cordova, Maryland (USA) ab, 51 Kilometer südwestlich vom Start- und Zielpunkt Dover Air Force Base (Delaware). Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[79]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 4. April 1952
- Am 4. April 1952 kollidierte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-1260) mit einer Douglas DC-3/VC-47D der USAF (45-926) 9 Kilometer nördlich der Mobile-Brookley Air Force Base (Alabama, USA). Beide Maschinen stürzten ab und gingen in Flammen auf. In der C-124 kamen alle 6 Besatzungsmitglieder ums Leben, in der DC-3/VC-47 alle 9 Insassen.[80]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 3. Juni 1958
- Am 3. Juni 1958 verunglückte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-114) kurz nach dem Start von der Fairfield-Travis Air Force Base (Kalifornien, USA). Die Maschine war direkt vorher im Douglas-Herstellerwerk in Long Beach überholt worden. In etwa 900 Metern Höhe kippte die linke Tragfläche plötzlich nach unten und das Flugzeug schlug in einer Steilkurve nahe einer Landstraße auf, 800 Meter südwestlich der Startbahn. Von den 8 Insassen wurden 6 getötet.[81]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 4. Juli 1958
- Am 4. Juli 1958 meldete die Besatzung einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-107) auf dem Flug von der Honolulu-Hickam Air Force Base (Hawaii) zum Flugplatz Wake Island (Außengebiet der Vereinigten Staaten), dass sie den Propeller Nr. 3 (rechts innen) wegen Triebwerksausfalls in die Segelstellung bringen müsse. 13 Minuten später meldeten sie, dass dies unmöglich sei und und starker Ölverlust auftrete. Sie hatten beschlossen, zur Johnston Island Air Force Base auszuweichen. Offenbar war ein Propellerblatt abgebrochen und hatte das Querruder getroffen, was zu schweren Steuerungsproblemen führte. Es wurde eine Notwasserung im Pazifik durchgeführt. Zwölf Stunden später konnten drei Überlebende aus dem Wasser gerettet werden. Die anderen 6 Insassen kamen ums Leben.[82]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 31. August 1957
- Am 31. August 1957 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1021) im Anflug auf den Flughafen El Paso (Texas, USA) 4 Kilometer nordöstlich davon bei ungünstigem Wetter in den Boden geflogen. Durch diesen (Controlled flight into terrain) wurden von den 15 Insassen 5 getötet.[83]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 31. März 1959
- Am 31. März 1959 kam es mit einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5201) beim Start vom Luftwaffenstützpunkt Incirlik (Türkei) zu einem Strömungsabriss und Absturz. Von den neun Besatzungsmitgliedern kamen 4 ums Leben.[84]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 28. November 1957
- Am 28. November 1957 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0995) beim Anflug 10 Kilometer vor dem Flughafen Ankara-Esenboğa (Türkei) in hügeliges Gelände geflogen. Das Transportflugzeug kam mit acht Besatzungsmitgliedern und Fracht von der Wheelus Air Force Base (Libyen). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den acht Insassen 3 getötet.[85]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 19. Juni 1960
- Am 19. Juni 1960 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0993) im Endanflug auf den Flughafen Suriname/Zanderij (Suriname) in Bäume geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 7 Besatzungsmitgliedern 3 getötet.[86]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 3. Oktober 1956
- Am 3. Oktober 1956 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (53-033) im Anflug auf die Charleston Air Force Base (South Carolina, USA) so tief angeflogen, dass sie 1,4 Kilometer vor der Landebahn mit Bäumen kollidierte. Die Besatzung war schon fast 20 Stunden im Dienst gewesen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 3 der 10 Insassen getötet.[87]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 7. April 1956
- Am 7. April 1956 kam es an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1078) in 30 Meter Höhe beim Start von der Start von der Fairfield-Travis Air Force Base (Kalifornien, USA) zu einem Strömungsabriss. Die Maschine kippte über eine Tragfläche, stürzte zu Boden und ging in Flammen auf. Nach dem Bericht wurde der Absturz auf eine fehlerhafte Montage der Höhen- und Querruder-Steuerseile im Flugzeug zurückgeführt. Von den sieben Besatzungsmitglieder wurden 3 getötet.[88]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 17. September 1958
- Am 17. September 1958 wurde die Besatzung einer Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-165) dazu gezwungen, wegen einer vermuteten Treibstoffleckage zur Tinker Air Force Base (Oklahoma, USA) auszuweichen. Im Anflug ging die Kontrolle verloren und das Flugzeug stürzte kurz vor der Landung ab. Von den acht Besatzungsmitgliedern kam eins Leben.[89]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 16. August 1956
- Am 16. August 1956 geriet eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-156) bei der Landung auf dem Flughafen San Salvador (Bahamas) von der Landebahn ab. Das Flugzeug rutschte die Landebahn hinunter und kam schließlich mit dem Cockpit in einem geschätzten Winkel von 60 Grad nach rechts gekippt zum Stehen. Das Flugzeug hatte sich um etwa 145 Grad nach rechts gedreht. Die Besatzung im Cockpit entkam durch das Fenster des Kopiloten und brachte sich in Sicherheit. Von den 13 Besatzungsmitgliedern kam eines ums Leben.[90]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 6. September 1955
- Am 6. September 1955 verunglückte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-097) während des Starts von der Albuquerque-Kirtland Air Force Base (New Mexico, USA) bei starkem Seitenwind. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Von den 69 Insassen kam einer ums Leben.[91]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 1. Oktober 1974
- Am 1. Oktober 1974 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-075) auf der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) bei einem Bodenunfall irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Dies war der letzte Totalverlust einer C-124 seit ihrer Indienststellung im Jahr 1951.[92]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 15. Mai 1955
- Am 15. Mai 1955 verunglückte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1088) nach dem Start von der Thule Air Base (Grönland) und wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle sieben Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[93]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 16. Juni 1956
- Am 16. Juni 1956 wurde eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5183) 400 Meter vor der Landebahn am Militärflugplatz Eniwetok (Marshallinseln) aufgesetzt und irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesfälle.[94]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 2. April 1957
- Am 2. April 1957 schlug eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5176) im Endanflug auf den Flughafen Cambridge Bay (Nordwest-Territorien, Kanada) gegen einen Kieswall und wurde irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesfälle.[95]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 7. August 1967
- Am 7. August 1967 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1012) auf der Mactan Air Base (Philippinen) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[96]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 27. Januar 1957
- Am 27. Januar 1957 fing an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-088) kurz nach dem Start von der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) ein Triebwerk Feuer. Den Piloten gelang es nicht, zum Stützpunkt zurückzukehren. Stattdessen wurde eine Notlandung auf dem Eis des Cook Inlet durchgeführt, etwa 20 Meter vom Ufer entfernt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 12 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[97]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 27. August 1964
- Am 27. August 1964 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-114) auf dem Flughafen Homer (Alaska, USA) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[98]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 8. September 1972
- Am 8. September 1972 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-132) auf dem Militärflugplatz Cape Newenham (Alaska, USA) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[99]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 6. Juni 1971
- Am 6. Juni 1971 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-167) auf der March Air Force Base nahe Riverside (Kalifornien, USA) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[100]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 25. Juni 1954
- Am 25. Juni 1954 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-7272) auf der Larson Air Force Base (Moses Lake) (Washington, USA) bei einem Landeunfall irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesfälle.[101]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 17. November 1958
- Am 17. November 1958 kam es mit einer Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-162) zu einer Bruchlandung in dichtem Nebel auf dem Flughafen Augusta (Georgia, USA). Die Maschine kam erst hinter dem Landebahnende zum Stillstand. Die rechte Tragfläche und das Fahrwerk wurden zerstört, so dass das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 34 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[102]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 2. Juli 1954
- Am 2. Juli 1954 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5210) bei einem Landeunfall auf dem Hopkinsville-Fort Campbell Army Airfield (Kentucky, USA) irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesfälle.[103]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 24. Juni 1967
- Am 24. Juni 1967 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-086) beim Durchstarten an der Whiteman Air Force Base (Missouri, USA) in einen Strömungsabriss geflogen und stürzte zu Boden. Über Personenschäden ist nichts bekannt, es gab jedoch keine Todesfälle.[104]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 11. Oktober 1965
- Am 11. Oktober 1965 brach beim Betanken einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (53-010) auf der Wright-Patterson Air Force Base (Ohio, USA) am Heck des Tankfahrzeugs ein Feuer aus. Das mit Teilen für Nuklearwaffen beladene Flugzeug brannte aus. Personen kamen nicht zu Schaden.[105]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 4. September 1957
- Am 4. September 1957 wurde eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5173) im Endanflug auf den Flughafen Binghamton (New York, USA) gegen eine Böschung geflogen und stürzte auf die Landebahn. Die Maschine sollte 18,2 Tonnen Ausrüstung nach Binghampton transportieren. Diesen CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 9 Besatzungsmitglieder.[106]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 30. August 1968
- Am 30. August 1968 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1018) am Austin-Bergstrom Field (Texas, USA) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[107]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 11. September 1969
- Am 11. September 1969 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0951) auf der Hill Air Force Base (Utah, USA) bei einem Unfall am Boden irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[108]
plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 30. Juni 1970
- Am 30. Juni 1970 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (53-047) auf der Kelly Air Force Base (Texas, USA) bei einem Unfall am Boden irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[109]
C-46, Unfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]plus Unfall C-46 der ,
- Am
eine Curtiss C-46 der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [110]
plus Unfall C-46 der ,
- Am
eine Curtiss C-46 der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
schon fertig eingearbeitet:
plus Unfall C-46 der Lloyd Aéreo Colombiano, 19. April 1960
- Am 19. April 1960 stürzte eine Curtiss C-46D der Lloyd Aéreo Colombiano (HK-390) im Endanflug auf den Flughafen Bogotá ab. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Medellin-Olaya Herrera. Ursache war ein Geschwindigkeitsverlust mit folgendem Strömungsabriss. Von den 51 Insassen kamen 37 ums Leben, 6 Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere.[112]
plus Unfall C-46 der Air America, 5. Juni 1972
- Am 5. Juni 1972 flog eine Curtiss C-46 der Air America ("EM-2") auf dem Flug von Hue während eines radargestützten Anflugs auf den Flughafen Pleiku in einen Hügel, nachdem der Funkkontakt verloren gegangen war. An Bord befanden sich überwiegend US-amerikanische und südvietnamesische Soldaten. Alle 32 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[113]
plus Unfall C-46 der LANICA, 16. Mai 1980
- Am 16. Mai 1980 kollidierte eine Curtiss C-46 der Lineas Aereas de Nicaragua (LANICA) (YN-BVL) bei der Landung auf dem Flughafen San Pedro (Región Autónoma de la Costa Caribe Norte, Nicaragua) mit einem Erdwall und stürzte zu Boden. Die Maschine wurde zerstört; Personen kamen nicht zu Schaden.[114]
plus Unfall C-46 der Líneas Aéreas Suramericanas, 11. Dezember 1991
- Am 11. Dezember 1991 wurde eine Curtiss C-46 der Líneas Aéreas Suramericanas (HK-2716) während des Anflugs auf den Flughafen Bogotá-Eldorado in einen Hügel geflogen (CFIT, Controlled flight into terrain). Die Maschine kam auf einem Positionierungsflug vom Flughafen Medellin-Rionegro. Alle 8 Insassen (je 4 Besatzungsmitglieder und Passagiere) wurden getötet.[115]
plus Unfall C-46 der Everts Air, 20. Dezember 2000
- Am 20. Dezember 2000 waren mit einer Curtiss C-46 der Everts Air (N1419Z) rund 7800 Liter Treibstoff zur Landepiste Nondalton (Alaska) geliefert worden. Auf dem Rückflug zum Flughafen Kenai wurde die Maschine in 800 Meter Höhe bei schlechtem Wetter in einen Berg geflogen. Die beiden Piloten wurden getötet.[116]
plus Unfall C-46 der Pacific Western Airlines, 29. Januar 1960
- Am 29. Januar 1960 entwickelten sich bei einer Curtiss C-46 Super C der Pacific Western Airlines (CF-PWD) Probleme mit dem rechten Triebwerk. Es wurde abgestellt, und die Piloten kehrten zum Ausgangsflughafen in Port Hardy (British Columbia) zurück. Bei Der Landung überrollte die Maschine das Landebahnende in das sumpfige Gelände mit Baumstümpfen hinein. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 51 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, überlebten den Unfall.[117]
plus Unfall C-46 der ANDESA, 17. Juli 1946
- Am 17. Juli 1946 flog eine Curtiss C-46D der ecuadorianischen ANDESA (HC-SCA) beim Durchstartversuch nach einem missglückten Anflug auf den Flughafen Cuenca (Ecuador) 1,6 Kilometer hinter dem Flughafen in einen Hügel. Die aus Guayaquil kommende Maschine wurde von zwei angeheuerten US-amerikanischen Piloten geflogen.[118] Alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, wurden getötet.[119]
DC-3, Unfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]plus Schäden der Aigle Azur am Boden, 4. März 1954
- Am 4. März 1954 wurden auf dem Flughafen Hanoi/Gia Lam (Vietnam) im Zuge von Kämpfen des Indochinakriegs insgesamt 7 Flugzeuge der Aigle Azur am Boden zerstört oder schwer beschädigt:[120]
- Airspeed AS.65 Consul F-BCJE zerstört
- Boeing 307 F-BELV und F-BELY beschädigt
- de Havilland Canada DHC-2 Beaver F-OAMH und F-OAMI zerstört
- Douglas DC-3 F-OAPA beschädigt, F-OAPC zerstört.
plus Totalschaden DC-3 der Aigle Azur, 4. März 1954
- Am 4. März 1954 wurde eine Douglas DC-3/R4D-3 der Aigle Azur (F-OAPC) auf dem Flughafen Hanoi/Gia Lam (Vietnam) im Zuge von Kämpfen des Indochinakriegs am Boden zerstört.[121][122]
plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 7. Juli 1948
- Am 7. Juli 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der Aigle Azur (F-BCYP) im Distrikt Djiring (heute Di Linh) auf dem Weg vom Flughafen Saigon/Tan-Son-Nhat zum Flughafen Da Lat/Lien Khuong in einen Berg geflogen (CFIT, Controlled flight into terrain). Alle 16 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere wurden getötet.[123]
plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 27. November 1949
- Am 27. November 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-5-DL der Aigle Azur (F-OABJ) bei einem Unfall nahe Dong Khe zerstört, einem größeren französischen Militärstützpunkt im Indochinakrieg. Dabei kamen 10 Insassen ums Leben.[124]
update Unfall DC-3 der Aigle Azur, 16. April 1953
- Am 16. April 1953 brach bald nach dem Start an einer Douglas DC-3/C-47A-75-DL der Aigle Azur (F-BESS) auf dem Weg vom Flughafen Hanoi/Gia Lam zum Flughafen Son-La/Na San, einem heftig umkämpften französischen Militärstützpunkt im Indochinakrieg, eine Tragfläche ab. Beim Absturz wurden alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere getötet. Die Maschine befand sich auf einem militärischen Charterflug.[125][126]
plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 16. Juni 1953
- Am 16. Juni 1953 brach an einer Douglas DC-3/C-47A-65-DL der Aigle Azur (F-BEST) während des Fluges ein Feuer aus. Das Flugzeug stürzte am Hügel Phou-Lassi in Laos ab. Das Wrack wurde erst zwei Wochen später, am 29. Juni, gefunden. Die Maschine hatte sich auf einem Flug von Vientiane nach Saigon befunden. Alle 34 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere wurden getötet.[127]
plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 17. März 1953
- Am 17. März 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der Aigle Azur (F-BEFG) vom Flughafen Hue/Phu Bai kommend beim Anflug auf den Flughafen Da Nang in schlechtem Wetter nahe der Halbinsel Tien Sha ab. Alle 8 Insassen kamen ums Leben.[128][129]
plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 4. Dezember 1954
- Am 4. Dezember 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der Aigle Azur (F-BEIA) 30 Kilometer nördlich des Startflughafens Luang Prabang, Laos, ab. Die Maschine war im Auftrag der Air Laos unterwegs, um deren ersten Linienflug auf der Strecke Vientiane - Luang Prabang - Namtha - Muong-Sing durchzuführen. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere kamen ums Leben.[130][131]
plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 31. Januar 1954
- Am 31. Januar 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der Aigle Azur (F-BGXD) zerstört, als das Fahrwerk beim Start auf dem Flugplatz von Dien Bien Phu (Vietnam) schon eingefahren wurde, bevor das Flugzeug in der Luft war. Alle Insassen überlebten.[132][133]
plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 9. Juli 1950
- Am 9. Juli 1950 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-DL der Aigle Azur (F-BFGL) kurz nach dem Start vom Flughafen Casablanca-Anfa (Marokko) ab. Die Maschine befand sich auf einem Charterflug von Paris nach Dakar (Senegal). Von den 29 Insassen kamen 22 ums Leben (alle 4 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere).[134]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
plus Unfall DC-3 der RAF, 24. Juli 1948
- Am 24. Juli 1948 verunglückte eine Douglas DC-3 der britischen Royal Air Force (RAF KN252) bei der Landung auf dem Fliegerhorst Faßberg (Niedersachsen). Bei der Landung nach einem Triebwerksbrand brach das Fahrwerk zusammen. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[135]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 12. Dezember 1953
- Am 12. Dezember 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-DK der Indian Airlines (VT-CHF) 1200 Meter vom Flughafen Nagpur entfernt ab und explodierte. Nach einem zeitweiligen Leistungsverlust kurz nach dem Abheben flogen die Piloten eine sehr steile Rückkehrkurve in viel zu niedriger Höhe mit ausgefahrenem Fahrwerk. Von den 14 Insassen wurden 13 getötet, 3 Besatzungsmitglieder und alle 10 Passagiere.[136]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 3. Juni 1963
- Am 3. Juni 1963 stürzte eine Douglas DC-3 Hiper der Indian Airlines (VT-AUL) auf dem Flug von Amritsar nach Srinagar in der Nähe von Sarna ab. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug war in der Luft auseinander gebrochen. Als mögliche Ursache wurde entweder ein durch die Wartung falsch eingestelltes Seitenrudersystem oder ein eine Fehlfunktion des Autopiloten ermittelt.[137]
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 7. August 1949
- Am 7. August 1949 kollidierte eine Douglas DC-3A der US-amerikanischen Capital Airlines (N45379) mit einer Cessna 140 (N3198N). Im Anflug auf den Milwaukee Mitchell International Airport (USA) übersahen die DC-3-Piloten die Cessna, die nach der Kollision abstürzte. Die DC-3 konnte auf dem Zielflughafen gelandet werden. Alle 23 Insassen der DC-3 überlebten, der Pilot der Cessna wurde getötet.[138]
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 12. Dezember 1949
- Am 12. Dezember 1949 stürzte eine Douglas DC-3-313A der US-amerikanischen Capital Airlines (N25691) im Anflug auf den Washington National Airport infolge eines Strömungsabrisses 600 Meter vor der Landebahn in den Potomac River. Bei dem Unfall kamen 6 der 23 Insassen ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und vier Passagiere.[139]
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 22. Juni 1957
- Am 22. Juni 1957 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der US-amerikanischen Capital Airlines (N88835) durch einen Strömungsabriss. Die drei Piloten, die einen Trainingsflug vom Washington National Airport durchführten, kamen ums Leben.[140][141]
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 4. Juni 1958
- Am 4. Juni 1958 schlug eine Douglas DC-3/C-53B der US-amerikanischen Capital Airlines (N49553) nach einem Strömungsabriss nahe dem Flughafen von Martinsburg (West Virginia) auf, nachdem ein Triebwerksausfall simuliert wurde. Die Besatzung absolvierte einen Trainingsflug. Einer der drei Piloten kam ums Leben.[142][143]
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 2. August 1959
- Am 2. August 1959 rammte eine Boeing 377 der US-amerikanischen Northwest Airlines eine auf dem Greater Pittsburgh Airport geparkte Douglas DC-3-277C der ebenfalls US-amerikanischen Capital Airlines (N28324). Aufgrund der Schadenshöhe musste die DC-3 der Capital Airlines als Totalverlust abgeschrieben werden.[144]
plus Unfall L-049 der Capital Airlines, 12. Mai 1959
- Am 12. Mai 1959 kam eine Lockheed L-049E Constellation der US-amerikanischen Capital Airlines (N2735A) bei der Landung auf dem Kanawha County Airport nahe Charleston von der Bahn ab und brannte aus. Bei dem Unfall starben ein Passagier und ein Besatzungsmitglied.[145]
plus Unfall DC-3 der Hawthorne Nevada Airlines, 18. Februar 1969
- Am 18. Februar 1969 wurde eine Douglas DC-3/C-49J der US-amerikanischen Hawthorne Nevada Airlines (N15570) in einer Höhe von 3587 Metern etwa 20 Kilometer westlich von Lone Pine (Kalifornien) (USA) in die Ostflanke des Mount Whitney geflogen. Die Piloten waren von der vorgeschriebenen Strecke abgewichen und trotz schlechten Wetters in Instrumentenflugbedingungen weiter nach Sichtflugregeln geflogen. Bedingt durch eine dicke Schneedecke und oft weiterhin sehr schlechte Wetterbedingungen wurde das Wrack trotz intensiver Suche auf 426 Flügen erst am 8. August gefunden. Bei der Suche verunglückten ein Hubschrauber und ein Leichtflugzeug, in beiden Fällen ohne Todesopfer. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 35 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, getötet. Es war der schwerste Flugunfall einer DC-3 in den USA.[146][147]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 1. November 1945
- Am 1. November 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-93041) in den Berg Bernstein (Nordschwarzwald) bei Herrenalb (Baden-Württemberg) geflogen. Die Maschine war auf dem Weg vom Stützpunkt RAF Bovingdon zum Flugplatz Schleißheim. Die Piloten flogen im Steigflug in eine geschlossene Wolkendecke ein und kollidierten mit dem Berg. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 26 der 30 Insassen getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[148][149][150]
plus Unfall DC-3 der PLUNA, 9. Oktober 1962
- Am 9. Oktober 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der uruguayischen PLUNA (CX-AGE) beim Start auf dem Flughafen Montevideo (Uruguay). Auf ihrem Abnahmeflug für die Erteilung des Lufttüchtigkeitszeugnisses stieg die Maschine nur auf maximal 15 Meter, schlug dann zunächst mit der rechten Tragfläche auf der Startbahn auf und dann noch mehrmals mit steigender Heftigkeit, bis sie auf den Rücken gedreht aufschlug. Die Ursache war ein Wartungsfehler, der bei der Inspektion vor dem Flug weder von den Kontrolleuren der Zulassungsbehörde noch denen der PLUNA bemerkt worden war. Alle 10 Insassen wurden getötet.[151]
plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 13. Dezember 1973
- Am 13. Dezember 1973 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Yemen Airlines (4W-ABR) auf dem Flughafen Ta'izz (Nordjemen) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten, auch über Personenschäden, sind nicht bekannt.[152]
plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 19. März 1969
- Am 19. März 1969 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der Yemen Airlines (4W-AAS) kurz nach dem Start vom Flughafen Ta'izz (Nordjemen) ab. In etwa 200 Metern Höhe ging die Maschine in einen Sturzflug über, schlug auf dem Boden auf und explodierte. Bei der vorausgegangenen Reparatur war das Trimmruder der Höhenruder-Trimmung verkehrt herum angeschlossen worden, wodurch es zum Kontrollverlust kam. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[153]
plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 3. November 1958
- Am 3. November 1958 flog eine Douglas DC-3/C-47-DL der Yemen Airlines (YE-AAB) bei Poggiodomo (Italien) in 820 Metern Höher in die Westflanke des Berges Monte Porretta. Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Rom-Ciampino nach Belgrad. Alle 8 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, wurden getötet.[154]
plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 16. September 1971
- Am 16. September 1971 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der Yemen Airlines (4W-ABI) in der Nähe von Preševo (Jugoslawien) ab. Die Maschine war in Belgrad gestartet und in Vereisungsbedingungen geraten. Alle 5 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und drei Passagiere, kamen ums Leben.[155]
plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 1. November 1972
- Am 1. November 1972 wurde eine Douglas DC-3 der Yemen Airlines (4W-ABJ) am Flughafen von Beihan (Nordjemen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[156]
plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 14. November 1978
- Am 14. November 1978 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Yemen Airlines (4W-ABY) bei einer harten Landung auf dem Flugplatz von Ma'rib (Nordjemen) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[157]
plus Verlust Yak-40 der Syrian Arab Airlines, 19. März 1976
- Am 19. März 1976 wurde eine Jakowlew Jak-40 der Syrian Arab Airlines (YK-AQC) auf dem Flughafen Beirut (Libanon) während des Einsteigevorgangs von der Granate einer Panzerfaust getroffen. Der schon an Bord befindliche libanesische Ministerpräsident Raschid Karami überlebte ebenso wie alle anderen Insassen die Explosion und das ausgebrochene Feuer. Das Flugzeug wurde zerstört.[158]
plus Unfall DC-4 der Syrian Arab Airlines, 2. Oktober 1964
- Am 2. Oktober 1964 überrollte eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Syrian Arab Airlines (YK-ADA) bei der Landung auf dem Flughafen Damaskus-Mezzeh (Syrien) das Landebahnende. Das Bugfahrwerk brach im rauhen Untergrund zusammen, die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[159]
plus Unfall DC-3 der Syrian Arab Airlines, 6. Februar 1967
- Am 6. Februar 1967 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-40-DK der Syrian Arab Airlines (YK-ACB) im Anflug auf den Flughafen Aleppo (Syrien) unter den Gleitpfad geflogen. Es kam zu einem Strömungsabriss, das Flugzeug stürzte wenige hundert Meter vor der Landebahn ab. Bei dem Unfall in schlechter Sicht kamen 8 der 16 Insassen ums Leben, allesamt Passagiere.[160]
plus Unfall DC-3 der Airways (India), 14. November 1951
- Am 14. November 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der indischen Airways (India) (VT-CKU) beim Start vom Flughafen Guwahati (alt) (Indien). Das Flugzeug wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[161]
plus Unfall DC-3 der Airways (India), 25. Januar 1950
- Am 25. Januar 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der indischen Airways (India) (Luftfahrzeugkennzeichen VT-CPQ) beim Start vom Shella Airstrip (Indien). Die Maschine sollte mit einer Ladung Orangen aus Assam nach Kalkutta fliegen. Beim Start kam sie zunächst ins Schleudern und stürzte dann ab. Zwei der drei Besatzungsmitglieder des Frachtfluges wurden getötet.[162]
plus Unfall DC-3 der Airways (India), 17. Mai 1950
- Am 17. Mai 1950 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der indischen Airways (India) (VT-CHB) bei der Landung auf dem Flughafen von Balurghat (Indien) zu einem Totalschaden. Das Frachtflugzeug hatte eine Ladung von Sandblechen an Bord, die zum Bau einer allwettertauglichen Landebahn in Balurghat benötigt wurden. Die Besatzung, einzige Insassen des Frachtfluges, überlebte den Unfall.[163]
plus Unfall DC-3 der Airways (India), 14. April 1953
- Am 14. April 1953 brach an einer Douglas DC-3/C-47A-70-DL der indischen Airways (India) (VT-AUJ) während des Fluges 80 Kilometer südwestlich von Guwahati (Indien) die linke Tragfläche wegen Überlastung ab. Das Frachtflugzeug war auf dem Weg vom damaligen Flughafen Guwahati zu ihrem Heimatflughafen Kalkutta-Dum Dum. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen kamen ums Leben.[164]
plus Unfall DC-3 der Airways (India), 29. März 1955
- Am 29. März 1955 setzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der indischen Airways (India) (VT-CUZ) bei der Landung auf dem Flughafen Khowai (Indien) zu spät auf und überrollte das Ende der nassen Landebahn. Die Maschine blieb in einem Graben stecken und wurde irreparabel beschädigt. Alle acht Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten den Unfall.[165]
plus Unfall PBY-5 der Airways (India), 22. August 1961
- Am 22. August 1961 wurde eine Canadian Vickers PBV-1A Canso (Consolidated PBY-5A Catalina) der indischen Airways (India) (VT-DID) an einem unbekannten Ort in Indien bei einem Unfall zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[166]
plus Unfall DC-3 der Canadian Pacific Air Lines, 22. Dezember 1950
- Am 22. Dezember 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der kanadischen Canadian Pacific Air Lines (CF-CUF) 26 Kilometer nördlich von Penticton (British Columbia, Kanada) ins Gelände geflogen. Das Flugzeug kam vom 260 Kilometer westlich gelegenen Flughafen Vancouver, als die Piloten die Mindestflughöhe unterschritten und in den 1576 Meter hohen Okanagan Mountain flogen. Durch einen zu steilen Sinkflug kollidierte die Maschine dabei im Anflug auf den Flughafen Penticton mit Bäumen und wurde weitgehend zerstört. Dennoch überlebten 16 der 18 Insassen den Unfall. Allerdings wurden bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) beide Piloten getötet.[167]
DC-3
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund der zu erwartenden hohen Anzahl an Zwischenfällen sind die einzelnen Ereignisse nach dem Ort (Ländergruppe oder Kontinente) des Zwischenfalls untergliedert (nicht nach dem Heimatland des Betreibers).
D-A-CH – Länder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 19. November 1946 verloren die Piloten einer Douglas DC-3/C-53D der United States Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen 42-68846) auf dem Flug von der Tulln Air Base bei Wien nach Pisa die Orientierung und flogen in den Schweizer Luftraum ein. Wegen zu geringer Flughöhe schlug die Maschine auf dem Gauligletscher im Berner Oberland auf. Unter den vier Besatzungsmitgliedern und acht Passagieren gab es weder Schwerverletzte noch Tote. Die Maschine wurde erst einige Tage später entdeckt. Alle Insassen wurden mit zwei Maschinen des Typs Fieseler Storch der der Schweizer Luftwaffe geborgen (siehe auch Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher).[168]
- Am 12. Februar 1948 gegen 13:25 Uhr kollidierte ein Verkehrsflugzeug des Typs Douglas DC-3 (C-53) der dänischen Fluggesellschaft Det Danske Luftfartselskab (DDL) (OY-DCI) auf dem Flug von Kopenhagen über Frankfurt nach Zürich bei Ulrichstein mit dem Vogelsberg. Während des Sinkfluges zum Flughafen Frankfurt in schlechtem Wetter meldeten die Piloten einen Triebwerksausfall und das Unvermögen, die Flughöhe zu halten. Sie planten eine Notlandung in einem Feld bei Ulrichstein. Dabei riss jedoch eine Tragfläche ab. Von den 21 Insassen kamen 12 ums Leben.[169]
- Am 22. März 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der Royal Air Force (KJ970) bei einem Instrumentenanflug ("Blind Approach Beacon System") auf den Flughafen Lübeck drei Kilometer südöstlich in den Boden geflogen. Alle drei Besatzungsmitglieder der aus Berlin-Gatow kommenden Maschine wurden getötet.[170]
- Am 8. Juni 1951 machten die Piloten einer Douglas DC-3/C-47A-5-DK der Jugoslovenski Aerotransport (JAT) (YU-ABE) auf einem Flug von Frankfurt nach München nahe Wittelsbach eine Notlandung aufgrund eines Brandes im Flug. Die Maschine wurde zerstört, aber alle 19 Insassen überlebten.[171]
- Am 22. Dezember 1955 verunglückte auf einem Überführungsflug vom Flughafen Isle of Man nach Düsseldorf eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK (G-AMZC) der Bedarfsfluggesellschaft Manx Airlines (Flugbetrieb von 1947 bis 1958). Trotz schlechter Sicht und plötzlich auftretender Nebelschwaden setzten die Piloten den Flug nach Sichtflugbedingungen VMC fort. Die Maschine geriet unter den Gleitpfad, kollidierte 5 Kilometer nordöstlich der Pistenschwelle des Flughafens Düsseldorf-Lohausen bei Ratingen mit Bäumen und stürzte ab. Die dreiköpfige Crew kam ums Leben.[172][173]
- Am 18. Juni 1957 stürzte die in Zürich-Kloten zu einem Trainingsflug gestartete Douglas DC-3/C-47B-1-DL HB-IRK der Swissair auf deutschem Gebiet bei Romanshorn wegen eines Strömungsabrisses in den Bodensee. Alle neun Menschen (ein Trainingspilot und acht Flugschüler) an Bord starben.[174]
- Am 17. Dezember 1957 stürzte eine DC-3/C-47A-5-DL der United States Air Force (42-23356) im Anflug auf den Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim vier Kilometer vor dem Platz ab. Fünf der sechs Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[175]
- Am 19. Mai 1961 stürzte eine DC-3/SC-47A der United States Air Force (43-15277) kurz nach dem Start vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim ab. Beide Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[176]
- Am 4. März 1963 überrollte eine Douglas DC-3A-191 (N16067) bei der Landung auf dem Flugplatz Herzogenaurach das Bahnende, stürzte in einen Graben und wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[177]
- Am 4. Juni 1966 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der Luftwaffe (XA+118) beim Fliegerhorst Hopsten irreparabel beschädigt. Die Besatzung blieb unverletzt.[178]
- Am 12. Februar 1969 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der Luftwaffe (14+05), die vom Flughafen Westerland/Sylt aus auf einem Kalibrierungsflug unterwegs war. Die Maschine stürzte im Anflug auf den Fliegerhorst Husum ab. Alle vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[179]
- Am 26. Juni 1975 prallte eine Douglas DC-3/C-47D der Luftwaffe (14+07) kurz nach dem Start vom Fliegerhorst Landsberg/Lech gegen eine Uferböschung des Lech nahe Kaufering. Ein mechanischer Ausfall, der nach Reparaturen auftrat, war Ursache des Unfalls. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[180]
- Am 22. Dezember 1991 flog eine DC-3 der deutschen Classic Wings Airline (D-CCCC) bei Heidelberg, Deutschland, während eines Rundflugs, vorwiegend aufgrund mehrerer Fehler des Kapitäns, in die Kuppe eines Berges. Von den 32 Menschen an Bord, darunter der Filmregisseur Martin Kirchberger, starben 28 (siehe auch Flugunfall am Hohen Nistler).[181]
- Am 19. Juni 2010 kam es bei einer DC-3 der Air Service Berlin (D-CXXX) kurz nach dem Start zu einem Rundflug vom Flughafen Berlin-Schönefeld zu einem Schubverlust im linken Triebwerk. Bei der Notlandung in einem Feld wurde die Maschine irreparabel beschädigt. Von den 28 Insassen wurden 7 verletzt, es gab jedoch keine Todesopfer.[182]
Europa, andere Länder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 30. Januar 1946 kam die Boeing B-17G der DDL (Kennzeichen OY-DFE, früher SE-BAR) bei der Landung auf dem Flughafen Kopenhagen von der Bahn ab, raste in das Vorfeld und krachte in eine geparkte Douglas DC-3 (KG427) der Royal Air Force. Beide Maschinen wurden zerstört; es gab keine Personenschäden.[183][184]
- Am 7. August 1946 flog eine Douglas DC-3/C-47A der British European Airways (BEA) (G-AHCS) bei niedrigen Wolken während des Anflugs auf den Flughafen Oslo-Gardermoen in die Ostflanke des Mistberget, 19 km nördlich des Flughafens. Die Kollision mit Bäumen überlebten 13 der 16 Insassen; 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[185]
- Am 3. September 1946 stürzte eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOB) nach dem Start vom Flughafen Kopenhagen etwa 40 km südwestlich davon bei Køge ab. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere kamen ums Leben. Als Ursache wird eine Treibstoffleckage angenommen, die zu einem Triebwerksbrand führte.[186][187]
- Am 4. September 1946, nur einen Tag später, stürzte eine Douglas DC-3D der Air France (F-BAXD) nach dem Start vom Flughafen Le Bourget wenige Kilometer entfernt in eine Fabrik im Ort Le Blanc-Mesnil. Von den 26 Insassen kamen 4 Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere sowie eine Person am Boden ums Leben.[188][189]
- Am 6. November 1946 flog eine vom Flughafen Amsterdam Schiphol kommende Douglas DC-3/C-47A-25-DK (PH-TBO) der KLM beim Landeanflug auf den Flughafen Croydon (England) in Bäume und zerbrach. Ursachen waren eine falsche Höhenmessereinstellung und mangelhafte Flugvorbereitung. Alle 15 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder überlebten diesen Controlled flight into terrain.[190][191]
- Am 14. November 1946 stürzte eine vom Flughafen Croydon (England) kommende Douglas DC-3 (PH-TBW) der KLM in schwierigen Wetterbedingungen beim dritten Landeversuch am Flughafen Amsterdam Schiphol ab und explodierte. Alle 21 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[192][193]
- Am 26. Januar 1947 verunglückte eine Douglas DC-3 der niederländischen Fluggesellschaft KLM (PH-TCR) kurz nach dem Start in Kopenhagen-Kastrup zum Weiterflug nach Stockholm. Die Maschine bäumte sich steil auf und stürzte ab. Alle 22 Insassen, darunter Gustav Adolf Erbprinz von Schweden, kamen bei dem Absturz ums Leben. Ursache waren die Versäumnisse, vor dem Start die Verriegelung des Höhenruders zu entfernen und die Steuerung zu überprüfen (siehe auch Flugzeugkatastrophe von Kastrup).[194][195]
- Am 17. Februar 1947 befand sich eine Douglas DC-3 (C-47A) der DDL (OY-AEB) auf einem Frachtflug von Aalborg nach Kopenhagen. Aufgrund der dortigen Sichtverhältnisse wich die Crew zum 25 km entfernten Flughafen Malmö-Bulltofta aus, wo jedoch ebenfalls wegen Nebels keine Landung möglich war. Auf dem Rückweg nach Kopenhagen wurde aufgrund der Treibstoffsituation eine Notlandung auf dem Eis vor der schwedischen Küste durchgeführt, etwa fünf Kilometer querab Malmö. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten, die Maschine brannte aus.[196]
- Am 27. Januar 1948 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der Transportes Aéreos Portugueses (CS-TDB) auf einem Trainingsflug bei schlechtem Wetter südlich von Lissabon. Alle drei Menschen an Bord kamen ums Leben.[197]
- Am 6. Dezember 1948 verunglückte eine Douglas DC-3 der Avio Linee Italiane (I-ETNA) beim Start im Nebel auf dem Flughafen Mailand-Linate. Die Maschine sollte nach Brüssel fliegen. Alle 7 Insassen kamen ums Leben.[198]
- Am 23. Dezember 1948 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Iberia (EC-ABK) auf dem Weg von Madrid nach Barcelona mit einem Berg nahe Gandesa, wobei alle 27 Menschen an Bord ums Leben kamen.[199]
- Am 2. Februar 1950 stürzte eine Douglas DC-3 der KLM (PH-TEU) 65 km vor der niederländischen Küste ins Meer. Sie befand sich auf einem Frachtflug von Amsterdam nach London-Heathrow. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[200][201]
- Am 17. Oktober 1950 fiel bei einer DC-3/C-47A der BEA (G-AGIW) kurz nach dem Start vom Flughafen Northolt in Richtung Glasgow ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verlor die Maschine immer mehr an Höhe, auch weil das Fahrwerk ausgefahren war, kollidierte mit Bäumen und schlug auf dem Boden auf. Von den 29 Insassen überlebte nur ein Besatzungsmitglied.[202]
- Am 31. Januar 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der Flugfélag Islands (heute Icelandair) (TF-ISG) beim Versuch, in Reykjavík zu landen. Zuvor hatte die Besatzung einen Anflug aufgrund von schlechten Sichtbedingungen abgebrochen. Einige Trümmer wurden am nächsten Tag rund 18 Kilometer entfernt vom Flughafen im Atlantik entdeckt. Alle 20 Insassen kamen ums Leben.[203]
- Am 11. August 1951 brach nahe Moisville eine Douglas DC-3D der Air France (F-BAXB) auf einem Testflug vom Flughafen Le Bourget aus in der Luft auseinander. Alle fünf Crewmitglieder starben.[204][205]
- Am 10. Januar 1952 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der Aer Lingus (EI-AFL) auf dem Weg vom Flughafen London-Northolt nach Dublin ab. Alle 23 Insassen, 20 Passagiere und drei Besatzungsmitglieder, kamen ums Leben. Wahrscheinliche Ursache waren extrem starke Abwinde auf der Leeseite des Berges Snowdon.[206]
- Am 18. März 1955 kollidierte eine Douglas DC-3 der Air France (F-BAXL) unmittelbar nach dem Start von der Startbahn 31 des Flughafens Beauvais-Tillé mit einer Hochspannungsleitung. Neun Personen an Bord kamen ums Leben.[207]
- Am 28. Oktober 1957 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Iberia (EC-ACH). Sie stürzte auf dem Weg von Tanger nach Madrid nahe Getafe ab, als eines der Triebwerke Feuer gefangen und sich dann gelöst hatte. Alle 21 Menschen an Bord starben.[208]
- Am 10. April 1958 kehrte eine Douglas DC-3 (C-53) der Iberia (EC-ABN) nach dem Start vom Flugplatz Palma de Mallorca-Son Bonet für den Flug nach Barcelona aufgrund von Triebwerksproblemen zurück. In einem Feld am Flugplatzrand wurde eine Bauchlandung durchgeführt, die in einem Totalschaden resultierte. Alle Insassen überlebten.[209]
- Am 29. April 1959 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Iberia (EC-ABC) auf dem Weg von Barcelona nach Madrid mit einem Berg. Auf der Strecke herrschte zum Unglückszeitpunkt schlechtes Wetter. Alle 28 Insassen kamen ums Leben.[210]
- Am 3. Januar 1961 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der Aero O/Y (Finnair) (OH-LCC) auf dem Flug von Kokkola nach Vaasa bei Koivulahti in einen Wald. Die beiden betrunkenen Piloten (mit Blutalkoholkonzentrationen von 2 bzw. 1,56 Promille) flogen die Maschine ca. 10 Kilometer vom Flughafen Vaasa entfernt in niedrigster Höhe, was zu einen Strömungsabriss führte. Keiner der 25 Insassen überlebte (siehe auch Aero-O/Y-Flug 311).[211]
- Am 30. März 1963 flog eine Douglas DC-3 der Itavia (I-TAVI) bei schlechtem Wetter in den Berghang des Monte Vale Rotonote, 85 km südöstlich von Rom. Alle acht Personen an Bord wurden getötet.[212]
- Am 8. November 1963 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der Aero O/Y (Finnair) (OH-LCA) in der Nähe von Mariehamn ab und brannte aus, wobei 22 der 25 Insassen starben. Ursache war höchstwahrscheinlich ein Defekt im Höhenmesser des Kapitäns, wodurch die Mindestsinkflughöhe bei sehr schlechtem Wetter unterschritten wurde.[213][214]
- Am 21. Juni 1964 kam es bei einer Douglas DC-3/C-47A-85-DL der spanischen TASSA (EC-AQH) nach dem Start vom Flughafen Palma de Mallorca zu Problemen mit dem linken Motor. Die Piloten kehrten um, mussten jedoch nach dem Ausfall beider Motoren 900 Meter vor der Küste notwassern. Die 28 Insassen überlebten bis auf einen Passagier.[215]
- Am 7. Dezember 1965 geriet eine Douglas DC-3 (EC-ARZ) der Spantax nach dem Start vom Flughafen Teneriffa-Los Rodeos ins Trudeln und stürzte nahezu senkrecht ab. Alle 32 Insassen kamen ums Leben.[216]
- Am 16. September 1966 kam es bei einer Douglas DC-3 (EC-ACX) der Spantax, die für Iberia betrieben wurde, zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Teneriffa-Los Rodeos zu einem Triebwerksschaden. Bei der erforderlichen Notwasserung ertrank ein Passagier, der sich geweigert hatte, das Flugzeug zu verlassen. Alle anderen 23 Passagiere und drei Besatzungsmitglieder überlebten.[217]
- Am 2. Juli 1972 musste eine Douglas DC-3/C-47B der Rousseau Aviation (F-WSGU) während eines Überführungsflugs in die USA auf dem Flughafen Kulusuk (Grönland) notgelandet werden. Sie wurde dabei derart beschädigt, dass eine Reparatur auf dem abgelegenen Flugplatz nicht mehr möglich war.[218][219]
- Am 30. September 1972 stürzte eine Douglas DC-3 (EC-AQE) der Spantax bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Madrid-Barajas ab, als der auszubildende Pilot zu abrupt am Steuer zog. Eines der sechs Besatzungsmitglieder kam ums Leben.[220]
- Am 25. September 1996 stürzte eine Douglas DC-3C der Dutch Dakota Association (PH-DDA) auf dem Flug nach Amsterdam kurz nach dem Start vom Flugplatz Texel ab, nach Ausfall eines Motors, gefolgt vom Ausfall der Segelstellungsbetätigung. Alle 32 Insassen starben.[221]
Andere Kontinente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 8. August 1951 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Trans Australia Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen VH-TAT) unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Hobart (Tasmanien) in die Barilla Bay. Die Maschine befand sich auf einem Frachtflug nach Melbourne. Beide Crewmitglieder (die einzigen Insassen) kamen ums Leben.[222]
- Am 8. Oktober 1951 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der ATSA (Aero Transportes SA, später fusioniert mit Mexicana de Aviación) (XA-GOR) auf einem Flug vom Flughafen Mexiko-Stadt zum Flughafen Minatitlán/Coatzacoalcos in einen Berg bei Cerro Blanco geflogen. Alle 10 Insassen, vier Crewmitglieder und sechs Passagiere, wurden getötet.[223]
- Am 15. Oktober 1951 flog eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der South African Airways (ZS-AVJ) auf dem Weg von Port Elizabeth nach Durban gegen den Berg Mount Ingeli. Alle 17 Insassen (vier Crewmitglieder und 13 Passagiere) wurden getötet.[224]
- Am 12. Mai 1963 stürzte eine Douglas DC-3 der United Arab Airlines (SU-AJK) auf einem Inlandsflug von Kairo nach Alexandria in einen Orangenhain nahe der Ortschaft Az Zahweyyin. Alle 34 Personen an Bord kamen bei dem Unfall ums Leben.[225]
- Am 21. Februar 1967 kollidierte eine DC-3/C-47B-DK der Sudan Airways (ST-AAM) auf einem lokalen Trainingsflug am Flughafen Khartum während eines simulierten Triebwerksausfalls mit einem Haus und krachte in eine Friedhofsmauer. Einer der beiden an Bord befindlichen Piloten kam dabei ums Leben.[226]
- Am 1. März 1977 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der südjemenitischen Alyemda mit dem Luftfahrzeugkennzeichen 7O-ABF nach dem Start vom Flughafen Aden ins Meer. Die Maschine befand sich auf dem Flug nach Seiyun. Alle 19 Insassen kamen ums Leben.[227]
Militärische Betreiber
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 26. Mai 1951 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen 49-2612) nahe dem Flughafen Daegu (Südkorea) bei niedrigen Wolken in einen Berg geflogen. Alle fünf Insassen starben.[228][229]
- Am 1. Februar 1963 kollidierte eine von der türkischen Luftwaffe betriebenen Douglas DC-3/C-47A-80-DL (CBK-28) mit einer Vickers 754D Viscount der Middle East Airlines (MEA) (OD-ADE) über der Stadt Ankara. Die Viscount befand sich im Anflug auf den Flughafen Ankara-Esenboğa. Die Flugzeuge stürzten in verschiedene Stadtgebiete, unter anderem in einen stark belebten Marktplatz. Neben allen an Bord der beiden Flugzeuge befindlichen 17 Personen (14 in der Viscount, 3 in der DC-63) starben 87 Menschen am Boden.[230][231]
- Am 12. Januar 1970 stürzte eine Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (49-2624) im rund 50 km nordwestlich von Athen gelegenen Kithairon-Gebirge ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder sowie 21 der 25 Passagiere kamen um; nach anderen Berichten überlebte niemand den Unfall.[232][233]
- Am 5. Juni 1971 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (49-2614) zu einem Landeunfall auf dem Flughafen Preveza, als einer der Reifen platzte und das Flugzeug von der Landebahn schleuderte. Das ausbrechende Feuer zerstörte das Flugzeug. Alle Insassen überlebten, etliche allerdings verletzt.[234]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen faa1. - ↑ Unfallbericht A319 N313NB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2020.
- ↑ Zwischenfallbericht A319 5A-ONC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2020.
- ↑ [ Unfallbericht A319 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-B im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc FrAF 86/F-RAPC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc FrAF 61/F-SSUN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 PI-C291 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 PI-C294 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Short 360 EI-BTJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Juni 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C22 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C270 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-100 PI-C501 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-100 PI-C527 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht BAC 1-11 RP-C1161 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht BAC 1-11 RP-C1182 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht BAC 1-11 RP-C1193 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht A320 RP-C3224 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht YS-11 RP-C1419 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-8 RP-C803 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-100 PI-C503 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-100 PI-C532 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 PI-C504 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Twin Pioneer PI-C430 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-3 PI-C52 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-3 PI-C55 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-3 PI-C56 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-3 PI-C51 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Vorlage:ASN19471226-3
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C10 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C3 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
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- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C9 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C15 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C59 ?? im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C11 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C59 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C145 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C14 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
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- ↑ Unfallbericht DHC-6 HK-2602, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 XY-AEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 XY-AEI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
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- ↑ Unfallbericht DHC-6 XY-AEE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 PK-NUY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
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- ↑ Unfallbericht DHC-6 P2-MFS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
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- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 49-195 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-149 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1052 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5178 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0968 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1062 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-111 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0980 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 49-239 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-147 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1017 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1049 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
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- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-1260 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
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- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-107 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1021 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5201 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0995 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0993 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-033 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1078 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-165 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-156 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-097 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-075 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1088 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5183 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5176 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1012 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-088 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-114 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-132 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-167 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-7272 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-162 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5210 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-086 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-010 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5173 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1018 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0951 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-047 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
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- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 55 (englisch), Dezember 1994, S. 94/112.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BESS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BEST, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 55 (englisch), Dezember 1994, S. 94/112.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BEFG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 62 (englisch), September 1996, S. 96/87.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BEIA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 58 (englisch), September 1995, S. 95/81.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BGXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BFGL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN252 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2022.
- ↑ Unfallbericht DC-3 VT-CHF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2020.
- ↑ Unfallbericht DC-3 VT-AUL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N45379 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
- ↑ Unfallbericht DC-3 N25691, 12. Dezember 1949, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
- ↑ Unfallbericht DC-3 N88835, 22. Juni 1957, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
- ↑ ICAO Aircraft Accident Digest No. 9, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 125–128.
- ↑ Unfallbericht DC-3 N49553, 4. Juni 1958, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
- ↑ ICAO Aircraft Accident Digest No. 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 155–160.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N28324 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-049 N2735A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N15570 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. November 2021.
- ↑ Untersuchungsbericht des National Transportation Safety Board (NTSB) (englisch), abgerufen am 4. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-93041 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. November 2021.
- ↑ Joe Baugher: USAF serials (englisch), abgerufen am 4. November 2021.
- ↑ Vortrag des Heimatvereins Michelbach, 7. April 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CX-AGE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 4W-ABR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 4W-AAS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 YE-AAB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 4W-ABI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 4W-ABJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 4W-ABY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Jak-40 YK-AQC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 YK-ADA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 YK-ACB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CKU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CPQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CHB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-AUJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CUZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht PBY-5 VT-DID im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CF-CUF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ Unfallbericht DC-3 42-68846, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 OY-DCI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2016.
- ↑ Unfallbericht DC-3 KJ970, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 YU-ABE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 66 (englisch), September 1997, S. 97/83.
- ↑ Unfallbericht DC-3 G-AMZC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
- ↑ Unfallbericht DC-3 HB-IRK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 42-23356, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 43-15277, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 N16067, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 XA+118, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 14+05, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 14+07, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 D-CCCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 D-CXXX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Joe Baugher: USAF Serials, 42-107067 (englisch), abgerufen am 4. Dezember 2017.
- ↑ Unfallbericht B-17 OY-DFE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Dezember 2017.
- ↑ Unfallbericht DC-3 G-AHCS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2016.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BAOB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BAXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 44 (englisch), März 1992, S. 92/26.
- ↑ Unfallbericht DC-3 PH-TBO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 44 (englisch), März 1992, S. 92/26.
- ↑ Unfallbericht DC-3 PH-TBW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 45 (englisch), Juni 1992, S. 53.
- ↑ Unfallbericht DC-3 PH-TCR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
- ↑ Unfallbericht DC-3 OY-AEB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Dezember 2017.
- ↑ Unfallbericht DC-3 CS-TDB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 I-ETNA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2017.
- ↑ Unfallbericht DC-3 EC-ABK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81.
- ↑ Unfallbericht DC-3 PH-TEU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
- ↑ Unfallbericht DC-3 G-AGIW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2018.
- ↑ Unfallbericht DC-3 TF-ISG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BAXB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
- ↑ Unfallbericht DC-3 EI-AFL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BAXL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 EC-ACH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
- ↑ Unfallbericht DC-3 EC-ABN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Dezember 2017.
- ↑ Unfallbericht DC-3 EC-ABC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
- ↑ Unfallbericht DC-3 OH-LCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2016.
- ↑ Unfallbericht DC-3 I-TAVI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2016.
- ↑ ICAO Aircraft Accident Digest 15 Volume II, Circular 78-AN/66, S. 201–207.
- ↑ Unfallbericht DC-3 OH-LCA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2016.
- ↑ Unfallbericht DC-3 EC-AQH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 EC-ARZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
- ↑ Unfallbericht DC-3 EC-ACX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
- ↑ Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians) Ltd., 2006, ISBN 0-85130-332-3, S. 575.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-WSGU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2018.
- ↑ Unfallbericht DC-3 EC-AQE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
- ↑ Unfallbericht DC-3 PH-DDA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 VH-TAT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 XA-GOR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 ZS-AVJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 SU-AJX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
- ↑ Unfallbericht DC-3 ST-AAM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ Unfallbericht DC-3 7O-ABF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Juni 2016.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), Juni 2016, S. 57.
- ↑ Unfallbericht DC-3 GrAF 49-2612, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Unfallbericht der Kollision über Ankara am 1. Februar 1963, Viscount OD-ADE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2018.
- ↑ Unfallbericht der Kollision über Ankara am 1. Februar 1963, DC-3 CBK-28, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2018.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 109.
- ↑ Unfallbericht DC-3 GrAF 49-2624, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 102.
Defizite in Vorlage:ASN
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für das bei Flugunfällen häufig genutzte Aviation Safety Network werden häufig verschiedene Formen von Vorlagen verwendet. Ein Teil davon wird in der Vorlage:ASN angeboten. Diese ist als optionales Hilfe-Werkzeug angelegt und nicht mit einer offiziellen, obligatorischen Formatvorlage zu verwechseln.
Meines Erachtens können durch Verbesserungen dieser schon sehr alten Vorlage etliche darin enthaltenen Defizite beseitigt werden.
Ziel ist es, unten bei Einzelnachweisen / Quellen einen unverwechselbaren, aussagekräftigen Text zu erhalten.
Ich habe die unter Beispiele aufgelisteten Fälle mal mit 1 bis 4 bezeichnet (von "für einen Flugunfall" bis "für einen Wikibase-Eintrag" und die darin genannten Möglichkeiten noch jeweils mit a) und b) bzw. bis d) untergliedert.
- Die Möglichkeiten 1a) und 4a) sind absolut nichtssagend, denn da taucht dann bei den Einzelnachweisen teilweise 30 mal hintereinander der völlig identische Eintrag auf: "Flugunfalldaten und -bericht" bzw. "Wikibase-Eintrag". Beispiel: hier, bei Nr. 52 bis 81.
- Eine Ergänzung mit z. B. "des USAAF-Absturzes" ist ebenso vieldeutig, denn davon gab es Tausende; dies gilt prinzipiell auch für andere Betreiber.
- Auch die Vorlagen 2a) und 3a) sollten wir streichen, denn in die Quelle gehört der jeweilige Name von Flughafen bzw. Fluggesellschaft, und nicht einfach nur "Flughafendaten" bzw. "Daten über die Fluggesellschaft". Daher müssten bei "Typ=Flughafen" bzw. "Typ=Airline" die jeweiligen Titel nicht optional, sondern obligatorisch sein.
- Eine Ergänzung nur mit Datum wie "des Unglückes vom 5. März 1967" oder, wie im Beispiel 4a) "Unfall vom 3. Mai 1972" ist als Quellenangabe auch nicht eindeutig. Häufig gibt es an einem Tag mehrere Unfälle, wie man hier bei ASN sieht: Beispiele 05-MAR-1967 (4 Stück), 20-APR-1967 (sogar 2 Britannias!), 03-MAY-1967 (3 Stück). Im Beispiel 4b) bei Wikibase gibt es sogar 7 (!) Unfälle: 3. Mai 1972.
Bei allen in "Beispiele" aufgeführten 4 Themen muß also jeweils die erste Möglichkeit ganz gestrichen werden, weil nichtssagend.
Bei der Zitierweise für Unfälle im Aviation Safety Network halte ich (nach anfänglichen, unbefriedigenden Experimenten mit den diversen "ASN-Vorlagen") nun schon lange die Nennung mit Kennzeichen für optimal (Beispiel hier), da dies (bei Totalverlusten) unverwechselbar ist.
Mein eigene Vorlage sieht so aus (natürlich mit den nötigen refs & Klammern):
[ Unfallbericht I-DIOT, Aviation Safety Network] ''(englisch)'', abgerufen am 22. Februar 2016.
Das Abrufdatum ist übrigens in H:REF, Internetbelege vorgeschrieben (fehlt in der ASN-Vorlage).
Andere ganz oder weitestgehend unverwechselbare und daher akzeptable Zitierweisen wären:
- "Unfallbericht Crashair, 1.1.2001"
- "Unfallbericht Disaster-Air-Flug 12345"
- "Unfallbericht Bruchflug in Neuenland"
Je mehr Details, desto unverwechselbarer. Die Formulierung "... des Absturzes" sollte zugunsten des allgemeiner gültigen "... Unfalls" eher vermieden werden.
Ich hoffe auf rege Beteiligung, damit wir bald zu hier eindeutigen Quellenangaben gelangen können.
Defizite in Vorlage:ASN
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](eingestellt in ANR 25. Jun. 2016, 10:59 / 11:02 / 11:11); siehe: Vorlage:ASN/Doku:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vorlage:ASN/Doku&action=history)
Diese Vorlage erzeugt einen Weblink auf die Beschreibung eines Flugunfalls oder eines anderen Zwischenfalls in der Datenbank von Aviation Safety Network.
Die 2008 direkt aus dem Englischen übernommene Vorlage wurde 2016 nach der Diskussion im Luftfahrt-Portal überarbeitet und aktualisiert. Die frühere Vorlage erzeugte teilweise in großem Umfang mehrdeutige bis nichtssagende Quellenverweise und enthielt nicht das für Internet-Belege vorgeschriebene Abrufdatum.
Kopiervorlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]{{ASN|id=|Typ=|Titel=}} (englisch), abgerufen am xx. xxxx 20xx. {{ASN|id=|Typ=|Titel=|Name=}} (englisch), abgerufen am xx. xxxx 20xx. {{ASN|id=|Typ=|Titel=|Name=|Detail=}} (englisch), abgerufen am xx. xxxx 20xx.
Das Abrufdatum ist in H:REF#Internetbelege vorgeschrieben.
Parameter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parameter | Typ | Inhalt | Beschreibung |
---|---|---|---|
id | obligatorisch | <yyyymmdd-x> | Datenbanknummer des Flugunfalls |
<nummer> | Nummer der Airline | ||
<IATA-Code> | IATA-Code des Flughafens | ||
<nummer> | Nummer des Eintrags in der Wiki-Datenbank | ||
Typ | wahlobligatorisch | leer oder Flugunfall | wenn auf einen Flugunfall verwiesen wird |
Flughafen | wenn auf einen Flughafen verwiesen wird | ||
Airline | wenn auf eine Fluggesellschaft verwiesen wird | ||
Wiki | wenn auf einen Wikibase-Eintrag verwiesen wird | ||
Name | obligatorisch | Name der Fluggesellschaft | nur bei Angabe von Typ=Airline |
Titel | obligatorisch/optional | im Text des Wikilinks anzuzeigende Ergänzung zur notwendigen näheren Beschreibung des Flugunfalls, des Flughafens oder des Wikibase-Eintrags. Bei Flugunfall und Wikibase wahlweise: |
ohne Angabe von Typ= oder bei Typ=Flugunfall anzuzeigende Beschreibung des Flugunfalls |
bei Typ=Flughafen anzuzeigender Name des Flughafens | |||
bei Typ=Airline anzuzeigende Ergänzung hinter dem Namen der Fluggesellschaft (kann auch gleich bei Name= mit einfließen) | |||
bei Typ=Wiki anzuzeigende Beschreibung des Datenbankeintrags | |||
Detail | optional | nach dem Text des Wikilinks anzuzeigende Ergänzung zur detaillierteren Beschreibung des Flugunfalls oder des Wikibase-Eintrags |
prinzipiell bei allen Typen nutzbar, aber besonders für Typ=Flugunfall und für Typ=Wiki vorgesehen |
Beispiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Angaben…
für einen Flugunfall | ||
Eingabe von | ... ergibt: | |
* {{ASN|id=20150324-0|Titel=I-DIOT}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. * {{ASN|id=19770327-1|Titel=des KLM-Unfalls am 27.3.1977}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. * {{ASN|id=19770327-1|Titel=des KLM-Unfalls in Tenerife}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. * {{ASN|id=19460506-0|Titel=des USAAF-Unfalls|Detail=(DC-3 am 6. Mai 1946 bei Heidelberg)}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. |
|
|
für einen Flughafen | ||
Eingabe von | ... ergibt: | |
* {{ASN|id=ATL|Typ=Flughafen|Titel=Atlanta Airport}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. |
|
|
für eine Fluggesellschaft | ||
Eingabe von | ... ergibt: | |
* {{ASN|id=5743|Typ=Airline|Name=Lufthansa}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. * {{ASN|id=5743|Typ=Airline|Name=Lufthansa (ab 1954)}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. * {{ASN|id=5743|Typ=Airline|Name=Lufthansa|Titel=(ab 1954)}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. |
|
|
für einen Wikibase-Eintrag | ||
Eingabe von | ... ergibt: | |
* {{ASN|id=85954|Typ=Wiki|Titel=I-DIOT}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. * {{ASN|id=156511|Typ=Wiki|Titel=Cessna 404 am 22.1.1982}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. * {{ASN|id=55589|Typ=Wiki|Titel=zum Harrier-Unfall |Detail=(3. Mai 1972)}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016. |
|
Ausgangsdiskussion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bearbeitungskommentar 25.6.2016: Überarbeitet und aktualisiert gem. Portal Diskussion:Luftfahrt/Archiv/2016/1#Defizite in Vorlage:ASN, letzter Beitrag vom 19. Apr. 2016
Für das bei Flugunfällen häufig genutzte Aviation Safety Network werden hier häufig verschiedene Formen von Vorlagen verwendet. Ein Teil davon wird in der Vorlage:ASN angeboten. Diese ist als optionales Hilfe-Werkzeug angelegt und nicht mit einer offiziellen, obligatorischen Formatvorlage zu verwechseln.
Meines Erachtens können durch Verbesserungen dieser schon sehr alten Vorlage etliche darin enthaltenen Defizite beseitigt werden.
Ziel ist es, unten bei Einzelnachweisen / Quellen einen unverwechselbaren, aussagekräftigen Text zu erhalten.
Ich habe die unter Beispiele aufgelisteten Fälle mal mit 1 bis 4 bezeichnet (von "für einen Flugunfall" bis "für einen Wikibase-Eintrag" und die darin genannten Möglichkeiten noch jeweils mit a) und b) bzw. bis d) untergliedert.
- Die Möglichkeiten 1a) und 4a) sind absolut nichtssagend, denn da taucht dann bei den Einzelnachweisen teilweise 30 mal hintereinander der völlig identische Eintrag auf: "Flugunfalldaten und -bericht" bzw. "Wikibase-Eintrag". Beispiel: hier, bei Nr. 52 bis 81.
- Eine Ergänzung mit z. B. "des USAAF-Absturzes" ist ebenso vieldeutig, denn davon gab es Tausende; dies gilt prinzipiell auch für andere Betreiber.
- Auch die Vorlagen 2a) und 3a) sollten wir streichen, denn in die Quelle gehört der jeweilige Name von Flughafen bzw. Fluggesellschaft, und nicht einfach nur "Flughafendaten" bzw. "Daten über die Fluggesellschaft". Daher müssten bei "Typ=Flughafen" bzw. "Typ=Airline" die jeweiligen Titel nicht optional, sondern obligatorisch sein.
- Eine Ergänzung nur mit Datum wie "des Unglückes vom 5. März 1967" oder, wie im Beispiel 4a) "Unfall vom 3. Mai 1972" ist als Quellenangabe auch nicht eindeutig. Häufig gibt es an einem Tag mehrere Unfälle, wie man hier bei ASN sieht: Beispiele 05-MAR-1967 (4 Stück), 20-APR-1967 (sogar 2 Britannias!), 03-MAY-1967 (3 Stück). Im Beispiel 4b) bei Wikibase gibt es sogar 7 (!) Unfälle: 3. Mai 1972.
Bei allen in "Beispiele" aufgeführten 4 Themen muß also jeweils die erste Möglichkeit ganz gestrichen werden, weil nichtssagend.
Bei der Zitierweise für Unfälle im Aviation Safety Network halte ich (nach anfänglichen, unbefriedigenden Experimenten mit den diversen "ASN-Vorlagen") nun schon lange die Nennung mit Kennzeichen für optimal (Beispiel hier), da dies (bei Totalverlusten) unverwechselbar ist.
Mein eigene Vorlage sieht so aus (natürlich mit den nötigen refs & Klammern):
[ Unfallbericht I-DIOT, Aviation Safety Network] ''(englisch)'', abgerufen am 22. Februar 2016.
Das Abrufdatum ist übrigens in H:REF, Internetbelege vorgeschrieben (fehlt in der ASN-Vorlage).
Andere ganz oder weitestgehend unverwechselbare und daher akzeptable Zitierweisen wären:
- "Unfallbericht Crashair, 1.1.2001"
- "Unfallbericht Disaster-Air-Flug 12345"
- "Unfallbericht Bruchflug in Neuenland"
Je mehr Details, desto unverwechselbarer. Die Formulierung "... des Absturzes" sollte zugunsten des allgemeiner gültigen "... Unfalls" eher vermieden werden.
Ich hoffe auf rege Beteiligung, damit wir bald zu hier eindeutigen Quellenangaben gelangen können. --Uli Elch (Diskussion) 18:52, 21. Feb. 2016 (CET)
- Vorlagen haben mMn den Zweck, entweder zu vereinfachen oder zu vereinheitlichen. Für letzteres gibt es bei Quellenangaben {{Internetquelle}}, da muss man nicht die {{ASN}} nutzen. Ich finde deshalb, dass die Vorlage:ASN ausschließlich unter Weblinks genutzt werden sollte und da reicht i.d.R. die jetzige Vorlage.--JTCEPB (Diskussion) 19:31, 21. Feb. 2016 (CET)
- Meistens wird die Vorlage aber gerade als Quelle verwendet.--MBurch (Diskussion) 00:03, 22. Feb. 2016 (CET)
- Jepp. Gerade der Einwand, als Beleg sollte man Vorlage:Internetquelle nutzen, ist unzutreffend, weil es ja gerade Sinn und Zweck von Datenbankvorlagen ist, daß diese auch nach einer Änderung der Datenbank-URL durch relativ einfache Wartung angepaßt weden können, was bei der Verwendung einer Zitationsvorlage nicht mehr der Fall ist.
- Bei der Vorlage muß man in Betracht ziehen, daß diese von EN abgekupfert ist und nicht nur das: bei der Übernahme stand ja auch der Gedanke da, eventuelle Verwendungen in EN ohne Änderungen übernehmen zu können, also im Gegensatz zur ursprüngliche Version der Vorlage:IMDb oder Vorlage:ArchINFORM, wo man stets die Syntax geringfügig umschreiben muß.
- Ansonsten bietet sich natürlich an, den Output an WP:ZR anzupassen. Ich kann das übernehmen. --Matthiasb – (CallMyCenter) 02:27, 22. Feb. 2016 (CET)
- Meistens wird die Vorlage aber gerade als Quelle verwendet.--MBurch (Diskussion) 00:03, 22. Feb. 2016 (CET)
- Nachdem sich jetzt auch nach einmonatiger Pause nichts mehr daran geändert hat, dass ein Kollege gegen und insgesamt drei für eine solche Änderung der Uralt-Vorlage eintreten, wird diese nun allmählich umgesetzt. --Uli Elch (Diskussion) 09:57, 23. Mär. 2016 (CET)
- @ Matthiasb: Du hattest ja angeboten, die Änderungen nach obigem Ergebnis vorzunehmen. Da ich derzeit nicht sehr üppig Zeit für WP habe, möchte ich Dich bitten, das zu übernehmen und dabei nach Möglichkeit auch die Punkte "Typ=Flughafen" bzw. "Typ=Airline" mit zu ändern (siehe oben). Vielen Dank! --Uli Elch (Diskussion) 10:47, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Ich kümmere mich, das geht aber nicht von heute auf morgen. --Matthiasb – (CallMyCenter) 22:50, 19. Apr. 2016 (CEST)
- @ Matthiasb: Du hattest ja angeboten, die Änderungen nach obigem Ergebnis vorzunehmen. Da ich derzeit nicht sehr üppig Zeit für WP habe, möchte ich Dich bitten, das zu übernehmen und dabei nach Möglichkeit auch die Punkte "Typ=Flughafen" bzw. "Typ=Airline" mit zu ändern (siehe oben). Vielen Dank! --Uli Elch (Diskussion) 10:47, 19. Apr. 2016 (CEST)
Unfälle, Diverse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]schon eingearbeitet:
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]plus Unfall Liberator der Scottish Airlines, 13. Oktober 1948
- Am 13. Oktober 1948 wurde eine Consolidated B-24 Liberator II der Scottish Airlines (G-AHZP) beim Anflug auf den Flughafen Liverpool-Speke (Großbritannien) zu tief angeflogen und streifte Straßenlampen außerhalb des Flughafens. Bei der folgenden Bruchlandung wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 4 Besatzungsmitglieder des Frachtfluges überlebten.[1]
plus Unfall Twin Pioneer der Scottish Airlines, 7. Dezember 1957
- Am 7. Dezember 1957 stürzte eine Scottish Aviation Twin Pioneer 1 der Scottish Airlines (G-AOEO) auf dem Rückflug zum Tripoli Idris International Airport (Libyen) in der Wüste 460 Kilometer süd-südwestlich von Tripolis ab. Als Unfallursache wurde ein Ermüdungsbruch in einer Verstrebung der linken Tragfläche ermittelt; das Flugzeug war erst 15 Monate alt. Alle 6 Insassen, 2 Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, wurden getötet.[2][3]
plus Unfall Twin Pioneer der Scottish Airlines, 12. Dezember 1959
- Am 12. Dezember 1959 kam es bei einer Scottish Aviation Twin Pioneer 3 der Scottish Airlines (G-AOEN) bei Luabo (Mosambik) zum Totalschaden. Auf einem Demonstrationsflug wurde das linke Triebwerk abgestellt. Als das Flugzeug auch mit maximaler Leistung des rechten Triebwerks noch Höhe verlor, wurde vergeblich versucht, den linken Motor wieder zum Laufen zu bringen. Bei der Notlandung auf einer Insel im Sambesi brachen beide Tragflächen und das Fahrwerk ab. Alle 15 Insassen, 1 Pilot und 14 Passagiere überlebten.[4]
plus Unfall Twin Pioneer der Scottish Airlines, 10. März 1960
- Am 10. März 1960 fiel bei einer Scottish Aviation Twin Pioneer 3 der Scottish Airlines (G-ANTP) beim Start vom Flughafen Jorhat-Rowriah (Indien) das linke Triebwerk in etwa 10 Meter Höhe aus. Es kam zum Strömungsabriss. Das Flugzeug stürzte ab und fing Feuer. Von den 3 Besatzungsmitgliedern wurden 2 getötet.[5]
Vorschlag für seriöse Listen von Flugunfällen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Früher hatte WP eine sehr angesehene Flugunfall-Liste, die auch von Medienvertretern gerne und häufig in Anspruch genommen wurde. Seit kurzem ist die Qualität extrem gesunken.
1.) Es werden massenhaft „Lappalien“ eingestellt; Beispiele:
1966: „Neuseeland. Eine Cessna 150 verunfallte.“ < keinerlei Personen- oder Sachschäden.
2002: „... Citation besaß im Steigflug zu hohe Geschwindkeit.“ Keinerlei Sach- oder Personenschäden.
2015, Arizona: „... private Cessna 140 beim Start. Dabei wurde das Flugzeug teilweise zerstört.“ 2 Leichtverletzte; was „teilweise zerstört“ wohl soll?
2.) Das sprachliche Niveau ist nun oft völlig verkommen; Beispiele:
1951: „Keiner kam dabei ums Leben, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel zerstört.“
1951: „Eine De Havilland DH-86B Express von Gulf Aviation, welche gerade steht und repariert wurde, kollidiert mit einem anderen Flugzeug.“
1963 (Zweisitzer): „der eine Insasse starb“, ABER (C-119): „beide zwei Insassen starben“ !
1966: „Eine Supermarine Scimitar ... verlor die Kontrolle und stürzte ins Wasser“; „eine Antonow unterschritt ... die Höhe ... und prallte in die Wüste.“
1966: „... private Cessna 175 stürzte während des Fluges (!) ab“.
- Wenn ich solches lesen muss, schäme ich mich für Wikipedia.
Vorschlag zur Wiedererlangung höherer Qualität: 1.) Entsprechend dem Lemma ist die Definition von Flugunfall anzuwenden.
2.) Darüber hinaus sprechen die derzeitigen RK von "... einer relevanten Fluggesellschaft oder einem anderen relevanten Flugzeugbetreiber (bspw. Militär) ...".
Daher werden die jetzigen Listen (ähnlich der en:WP) wie folgt aufgeteilt:
a) Liste von Flugunfällen (Verkehrsluftfahrt) - Definition bei: Verkehrsflugzeug
b) Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt)
3.) Optional, weil in den derzeitigen RK als nicht relevant eingestuft:
c) Liste von Flugunfällen (Allgemeine Luftfahrt) - aber auch hier nach der Flugunfall-Definition.
In der Hoffnung, endlich wieder glaubwürdige und gepflegte Listen erlangen zu können --Uli Elch (Diskussion) 14:05, 22. Mär. 2015 (CET)
Weitere Diskussion, Portal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die bestehenden Listen finde ich in der Tat viel zu umfangreich und daher sehr unübersichtlich. Die Aufteilung soll dazu dienen, Unfälle aus der zukünftig wieder "seriösen Hauptliste" Verkehrsluftfahrt auszulagern, die wegen unserer fehlenden RK rein formal zu Recht drin stehen. Beispiele (Militär):
1951: „Eine ... F-51H Mustang der USAF verunfallte, die Crew konnte sich retten. Das Flugzeug war nach dem Unfall in irreparablem Zustand.“
1966: „Vietnam. Eine Douglas A-1E Skyraider der United States Air Force wurde vom Boden aus abgeschoßen.“ <<< Damit gehörten z.B. gut 12.000 Fälle aus en:Aircraft losses of the Vietnam War auch in unsere Liste.
Zu Allgemeine Luftfahrt: Nach unseren "RK" müßten sie allesamt rausfliegen (Betreiber-Regel). Falls sie nach Mehrheitsmeinung behalten werden sollen, dürfen sie nicht die Hauptliste verunzieren.
Nicht ganz verstanden habe ich übrigens, was dafür spricht, dass z. B. die Helikopter-Kollision in Argentinien nach den allgemeinen RK relevant sein soll. Eine "anhaltende öffentliche Rezeption" ist jedenfalls nicht anzunehmen.
Liste von Flugunfällen (Allgemeine Luftfahrt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dies ist eine Liste von Flugunfällen von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt.
- Für Flugunfälle von Verkehrsluftfahrzeugen siehe Liste von Katastrophen der Luftfahrt.
- Für militärische Flugunfälle siehe Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt) bis 1980 bzw. Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt) ab 1981.
Diese Liste ist nicht als vollständige Liste aller Unfälle der Allgemeinen Luftfahrt angelegt. Sie sollte jedoch alle Unfälle enthalten, über die eigene Artikel in Wikipedia vorhanden sind. Darüber hinaus sollten nur diejenigen Unfälle eingetragen werden, die entweder den fachspezifischen oder den allgemeinen Relevanzkriterien genügen (z. B. "zeitüberdauernd von Bedeutung", relevanter Flugzeugbetreiber oder unter Beteiligung einer relevanten Person).
Einträge mit eigenem Artikel in Wikipedia sind mit (A) gekennzeichnet.
Auflistung nach Jahr |
1951 1958 1959 1987 1989 1993 1996 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2008 2011 2012 2013 2014 2015 |
Liste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1951
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29. Juni – Eriesee, Ohio, USA. Grumman G-73 Mallard von General Tire & Rubber Co. landete hart auf dem Wasser, eines der drei Crewmitglieder kam um.[6]
- 11. Juli – Aéroport international Pierre-Elliott-Trudeau de Montréal, Kanada. Eine Lockheed 18-08A Lodestar der Firma Eaton's muss notlanden und wurde durch Feuer zerstört. Beide Crewmitglieder überleben.[7]
- 27. Juli – Palmaria, Italien. Eine CRDA Cant Z.506S der Sottocentro Soccorso Cadimare stürzte aufgrund eines Fehlers am rechten Motor ab. Alle sechs Insassen konnten gerettet werden, das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[8]
- 20. August – Ort unbekannt. Eine neue Antonow An-2 der GUSMP wurde irreparabel beschädigt.[9]
- 18. September – Russland. Eine neue Antonow An-2 der GUSMP stürzte beim Start in einen Fluss.[10]
- 7. Oktober – Nahe Lafayette, Indiana, USA. Eine Lockheed 18-56-23 Lodestar der National Homes Corporation stürzte um 01:10 Uhr in schlechtem Wetter ab. Sie fiel in ein Sojabohnenfeld und fing Feuer. Die Maschine führte den Rückflug von einem Jagdtrip aus und hatte Hirsch, Ente und Fisch geladen. Von dem einen Crewmitglied und den sechs Passagieren, die sich an Bord befanden, starben das Crewmitglied sowie drei Passagiere. Das Flugzeug war nach dem Unfall in irreparablem Zustand.[11]
1958
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 22. März – Grants, New Mexico, USA. Eine Lockheed Model 18 im Besitz des Filmproduzenten Michael Todd stürzte nach einem Triebwerksausfall ab. Neben Todd starben der Drehbuchautor Art Cohn sowie zwei Piloten.
1959
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (A) 3. Februar – Clear Lake (Iowa), USA. Aufgrund schlechter Wetterbedingungen und menschlichen Versagens stürzte eine Beechcraft Bonanza etwa 8 km nördlich von Clear Lake in ein Getreidefeld. Der zum Instrumentenflug nicht berechtigte Pilot Roger Peterson sowie die drei Rock 'n' Roll-Legenden Buddy Holly, Ritchie Valens und Jiles Perry Richardson kamen ums Leben. Das Unglück ging als „The Day the Music Died“ in die Geschichte ein.
1987
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (A) 11. August München, Deutschland. Flugzeugabsturz in Trudering, beim Landeanflug auf den Flughafen München-Riem stürzte eine Piper PA 31T Cheyenne II einer Flugschule auf eine Straßenkreuzung. Neben den beiden Insassen des Flugzeuges starben sieben weitere Personen am Boden: eine Radfahrerin sowie mehrere Insassen eines Linienbusses und Gäste eines McDonald’s-Schnellrestaurants. Eine Tankstelle genau gegenüber McDonald's wurde nur knapp verfehlt.
1989
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Februar - Bei dem ungeklärten Absturz einer Commander AC-90 der Rheintalflug über dem Bodensee bei Rorschach kamen 11 Menschen ums Leben, unter ihnen der damalige österreichische Sozialminister Alfred Dallinger.
1993
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 7. Juni - Deutschland. Beim Start vom Flughafen Köln stürzte der Learjet 35A vom Aero-Dienst ab. Dabei starben alle vier Insassen, darunter der Gründer der Spielzeugfirma Dickie, Wolfgang Sauerborn.[12]
1996
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (A) 24. Februar – Flugzeugabschuss der "Brothers to the Rescue": Nahe Kuba. Zwei Maschinen der Exilkubaner-Gruppe "Brothers to the Rescue" wurden abgeschossen. Dabei starben vier Personen.
- 8. August - Offenburg, Deutschland. Die Dassault Falcon 10 der Hubert Burda Media kollidierte beim Landeanflug auf den Flugplatz Offenburg mit einem wolkenverhangenen Berg. Vier Menschen kamen ums Leben.[13]
2001
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 25. August – Bahamas. Eine Cessna 402B auf dem Flug von den Bahamas nach Miami stürzte unmittelbar nach dem Start gegen 18:45 Ortszeit wenige hundert Meter hinter der Landebahn ab. Wie sich später herausstellte, war das Flugzeug um ca. 400 kg überladen. Zudem stellte sich bei einer Autopsie heraus, dass der Pilot unter Einfluss von Alkohol und Kokain gestanden hatte. Einer der Passagiere war die Sängerin und Schauspielerin Aaliyah.
2002
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. Dezember – Astoria Regional Airport, Oregon. Eine Learjet 36A der Phoenix Air überschießt beim Start die Start- und Landebahn. Alle Insassen, zwei Crewmitglieder und zwei Passagiere, überleben, das Flugzeug wird zerstört.[14]
2003
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 20. Januar – bei Bienenbüttel, Deutschland. Der Rettungshubschrauber Christoph 19, eine Bölkow Bo 105, stürzte in den Elbe-Seitenkanal nachdem er beim Unterfliegen einer Brücke diese gestreift hatte. Bei dem Absturz kam der Notarzt ums Leben.[15]
2004
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. Februar – Eine Beechcraft King Air B200 stürzte auf dem Flug von Skopje nach Mostar, etwa 40 km südlich von Mostar ab. Alle neun Personen an Bord, darunter der mazedonische Staatspräsident Boris Trajkovski kamen ums Leben.
2005
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 5. September – Ötztal/Tirol. Ein Hubschrauber der österreichischen Knaus Helicopter GmbH verlor einen etwa 750 kg schweren Betonkübel. Dieser fiel auf eine Kabinenluftseilbahn. Eine Gondel stürzte ab, aus zwei weiteren Gondeln wurden Insassen durch die Seilschwingungen herausgeschleudert. 9 Menschen, davon 6 Kinder bzw. Jugendliche, starben. 7 Menschen wurden verletzt, davon 4 schwer.
- 28. September – Weilheim/Deutschland; Ein Rettungshubschrauber vom Typ MBB/Kawasaki BK 117 der Deutschen Rettungsflugwacht stürzte am späten Vormittag in unwegsamen Gelände bei Weilheim ab. Alle vier Insassen: Pilot, Arzt, Rettungsassistent und die zu transportierende Patientin kamen ums Leben. Der Hubschrauber mit dem Rufzeichen „Christoph 51“ befand sich auf einem Verlegungsflug von Gerlingen nach München.
2006
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2. Juli – Ein einmotoriges Wasserflugzeug vom Typ De Havilland Canada DHC-2 „Beaver“ verunglückt nach einem Triebwerksausfall und der dann versuchten Notlandung auf einem Bahngelände im Hamburger Hafen. Von den 6 Insassen sterben der Pilot und 4 Passagiere. Ein Fluggast überlebt schwer verletzt.
2008
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (A) 4. November – Ein Learjet 45 geriet in eine Wirbelschleppe und stürzte über dem Stadtteil Lomas de Chapultepec von Mexiko-Stadt ab. Die drei Besatzungsmitglieder, alle fünf Passagiere und sechs Menschen am Boden kamen ums Leben, mehr als 40 wurden verletzt. Unter den Toten befand sich auch der mexikanische Innenminister Juan Camilo Mouriño (siehe Absturz eines Learjet 45 in Mexico-Stadt 2008).
2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (A) 16. September – Reno-Air-Race-Flugzeugunglück 2011: Bei dem Reno Air Race in Reno (Nevada) geriet eine North American P-51 außer Kontrolle und schlug vor einer Zuschauertribüne auf. Dabei wurden der Pilot und neun Zuschauer getötet sowie 69 Menschen zum Teil schwer verletzt.[16]
2012
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Juni – Eine AN-2, eingeteilt zur Suche nach Waldbränden,[17] startete zu einem nicht genehmigten Flug nahe Serow und verschwand. Das Wrack der Maschine und 13 Leichen wurden im Mai 2013 im Ural, in schwer zugänglichem Gelände, 8 Kilometer von der Startbahn entfernt, gefunden.[18]
- (A) 8. Dezember – Bei der Flugzeugkollision bei Wölfersheim kollidierten eine Robin DR 400 und eine Piper PA-32R in der Luft und stürzten in der Nähe von Wölfersheim im hessischen Wetteraukreis ab. Eines der beiden Flugzeuge war von Koblenz aus in Richtung Reichelsheim gestartet, die andere Maschine hatte sich auf dem Weg von Stadtlohn nach Aschaffenburg befunden. Bei dem Unglück kamen acht Menschen, darunter vier Kinder und ein Pilot der Lufthansa, ums Leben.[19]
- 9. Dezember – Beim Absturz eines Learjets 25 ca. 120 km südlich von Monterrey starben alle sieben Insassen, darunter auch die mexikanisch-amerikanische Sängerin Jenni Rivera. Das Flugzeug war in der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Nuevo León in Richtung Toluca gestartet und bereits nach wenigen Minuten als vermisst gemeldet worden.[20]
2013
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. Februar – Während des Landemanövers in Luxor (Ägypten) geriet ein Heißluftballon mit 20 Passagieren an Bord in Brand und stürzte ab. 19 Passagiere wurden dabei getötet. Gemessen an der Zahl der Todesfälle, war das Ereignis das größte bekannte Ballon-Unglück seit Jahrzehnten.[21]
- (A) 21. März – Flugunfall am Berliner Olympiastadion – Im Zuge einer Großübung der Bundespolizei kollidierte ein Hubschrauber mit einem stehenden Hubschrauber. Es wurden acht Menschen verletzt, darunter vier schwer. Einer der Piloten starb.
- 7. Juli – Eine DHC-3 Otter der Fluggesellschaft Rediske Air stürzte in Alaska bei Soldotna ab. 10 Menschen kamen ums Leben.[22]
2014
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (A) 23. Juni – Absturz eines Learjet 35 im Sauerland: Bei einer Abfangübung kollidierten ein Kampfjet des Typs Eurofighter und ein Learjet 35 der Gesellschaft für Flugzieldarstellung; letzterer stürzte ab. Seine beiden Insassen kamen dabei ums Leben.[23]
- 20. Oktober – Beim Start am Flughafen Moskau-Wnukowo kollidierte eine französische Dassault Falcon 50EX bei schlechter Sicht mit einem Schneepflug. Die drei Besatzungsmitglieder und der Passagier Christophe de Margerie, CEO von Total S.A., wurden bei dem Unglück getötet. Der möglicherweise alkoholisierte Fahrer des Schneepflugs blieb unverletzt.[24]
2015
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. Januar – In Rechberghausen, Deutschland stürzte eine Piper PA-24 Comanche in ein Wohngebiet. Der bekannte Pilot Wolfgang Dallach und seine Begleiterin starben.[25] Beide waren während des Fluges bewusstlos geworden.[26]
- 4. März – Eine 1975 gebaute, viersitzige Mooney M20 F stürzte auf dem Flug von Key West nach Buffalo mit dem Piloten und zwei weiteren Passagieren, darunter der Schlagzeuger Ted Reinhardt, in den Botanischen Garten von Norfolk (Virginia). Alle Insassen des Kleinflugzeugs starben bei dem Absturz.[27][28]
- (A) 9. März – Hubschrauber-Kollision bei Villa Castelli: Bei der Kollision zweier Helikopter der Marke Eurocopter während der Dreharbeiten für die Reality-Show Dropped in der abgelegenen argentinischen Provinz La Rioja kamen alle zehn Menschen an Bord ums Leben. Unter den Opfern befanden sich die prominenten französischen Sportler Florence Arthaud, Camille Muffat und Alexis Vastine.[29]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste von Katastrophen der Luftfahrt
- Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt) bis 1980
- Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt) ab 1981
- Liste von Flugzeugkollisionen in der Luft
- Liste von Katastrophen der Raumfahrt
Gestrichene Einträge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründe: kein Beleg; kein Flugunfall; aus Eintrag keine Relevanz gemäß Definition in der Einleitung erkennbar
1951:
- 27. Januar – Flughafen Kemayoran, Indonesien. Eine Grumman G-73 Mallard von Bataafsche Petroleum Maatschappij N.V. (einem damaligen Tochterunternehmen von Royal Dutch Shell) fing während einer Reparatur auf dem Flughafen zu brennen an. Es kam keiner ums Leben, unter anderem, weil noch keiner das Flugzeug betreten hatte.[30]
1963:
- 1. Januar – Nahe Herzogenaurach, Deutschland. Eine private Scheibe SF-23 Sperling verunfallte. Der eine Insasse starb.[31]
- 2. Januar – Chicago, Illinois, USA. Ein privates Flugzeug musste aufgrund eines technischen Defekts notlanden. Dabei kamen drei der sechs Insassen ums Leben.[32]
1966:
- 1. Januar – Jonesboro, Louisiana, USA. Eine Piper PA-24 verunfallte und wurde dabei zerstört. Der eine Insasse starb.[33]
- 1. Januar – Steele, Alabama, USA. Eine Piper PA-24 verunfallte, wobei beide Insassen starben und das Flugzeug zerstört wurde.[34]
- 1. Januar – Folkestone, Vereinigtes Königreich. Ein privater Agusta-Bell 47G-3B-1 verunfallte, wobei der eine Insasse ums Leben kam.[35]
- 1. Januar – Fairburn, Georgia, USA. Eine Cessna 150E verunfallte um 11:55 Uhr beim Start. Keiner der zwei Insassen kam ums Leben, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel zerstört.[36]
- 1. Januar – Nahe Adelaida, South Australia, Australien. Eine private Cessna 175 stürzte während des Fluges ab. Keiner der fünf Insassen überlebte.[37]
- 23. Januar – Rockton, Illinois, USA. Eine Piper PA-22 der Waukegan Air S kollidierte mit einer Cessna 172. Der eine Insasse der Piper PA-22 starb, in der Cessna 172 starben vier der fünf Insassen.[38][39]
- 28. Januar – Papakura, Neuseeland. Eine Cessna 150 verunfallte.[40]
1991:
- 11. Januar – Nahe Belo Horizonte, Brasilien. Eine Learjet 25C der Belair Táxi Aéreo stürzte in einem heftigen Regensturm ab. Alle zwei Crewmitglieder und drei Passagiere starben.[41]
1994:
- 22. August – Ort unbekannt. Eine Cessna F150M wurde bei einem Unfall irreparabel zerstört.[42]
- 22. August – Lüsener Fernerkogel, Österreich. Eine Robin DR.400-140B Major 80 der Motorfluggruppe Thurgau flog über einen Gletscher, als das Flugzeug einen Strömungsabriss erlitt und zur rechten Seite ausbrach. Das Flugzeug stürzte ab, dabei wurden alle vier Insassen getötet und das Flugzeug zerstört.[43]
- 22. August – Clifton, Illinois, USA. Eine Grumman G-164A der Benoit Aerial Spraying Incorporation stürzte bei einem Manöver ab. Der eine Insasse überlebte das Unglück, das Flugzeug wurde zerstört.[44]
1997:
- 15. März - Bei Hörersdorf, Österreich. Ein Hubschrauber des Innenministeriums vom Typ AS 355 N stürzt während eines Patrouillenfluges ab. Alle vier Insassen kommen ums Leben.
2001:
- 29. März – Aspen, Colorado, USA. Absturz einer aus Los Angeles kommenden Gulfstream III beim Anflug auf Aspen. Alle 18 Menschen an Bord starben. Der Pilot hatte in der Dunkelheit die Orientierung verloren.
2002:
- 3. Dezember – Tajique, New Mexico, USA. Eine Cessna 421 der Air Transport verunfallt, wobei der eine Insasse ums Leben kommt.[45]
2006:
- 9. Januar – Orumiyeh/Iran. Beim Landeanflug auf Orumiyeh ist eine aus Teheran kommende Dassault Falcon 20 bei schlechtem Wetter abgestürzt. Unter den 11 Toten befindet sich auch Ahmad Kazemie, ein Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden.
2009:
- 22. März – Butte, Montana, USA. Eine private Pilatus PC-12 stürzte beim Anflug auf den Bert Mooney Airport wenige hundert Meter vor der Landebahn auf den Heilig-Kreuz-Friedhof (Holy Cross Cemetery). Die Maschine war auf dem Weg nach Bozeman, Montana gewesen, aber der Pilot entschied sich, seinen Kurs zu ändern und Butte anzufliegen[46]. Alle 14 Insassen kamen ums Leben – darunter sieben Kinder.
2011:
- 25. Mai – Ein Flugzeug des Typs Pilatus PC-12 stürzte während eines Krankentransportfluges von Patna nach Delhi auf ein zweigeschossiges Wohnhaus in Faridabad, wobei alle sieben Insassen (zwei Piloten, zwei Ärzte, der Patient und zwei Angehörige) sowie drei Bewohner des Hauses getötet sowie vier weitere Bewohner verletzt wurden. Als Absturzursache wurden stürmische Winde vermutet.[47]
- 13. September – Nach mehrtägigen Wartungsarbeiten am Flugplatz Hildesheim stürzte eine Piper PA-60 kurz nach dem Start nur 900 m vom Flugplatz entfernt ab. Der Pilot kam ums Leben und das Wrack brannte fast vollständig aus.[48]
- 17. September – Nur einen Tag nach dem Flugzeugunfall im Zuge der Reno Air Race Show in Reno (Nevada) verunglückte eine North American T-28 bei einer Flugshow in Martinsburg (West Virginia), wobei der Pilot starb. Es gab keine Verletzten unter den Zuschauern.[49]
- 10. Dezember – Ein Kleinflugzeug vom Typ Beechcraft B65 stürzte in einem Armenviertel von Parañaque (Philippinen) in unmittelbarer Nähe einer Grundschule ab, wobei mindestens 14 Menschen ihr Leben verlieren, darunter die drei Flugzeuginsassen, und mindestens fünfzig Häuser in Brand gerieten. Die Maschine war auf dem Weg von Manila nach San Jose gewesen, ein technischer Defekt wurde als Ursache für den Absturz vermutet.[50][51]
2012:
- 7. Januar – Bei Carterton auf der Nordinsel Neuseelands berührte ein Heißluftballon eine Stromleitung und ging in Flammen auf. Der Pilot und alle zehn Passagiere starben.[52]
- 1. März – Ein in Linz gestartetes Geschäftsreiseflugzeug vom Typ Cessna Citation X stürzte in der Nähe des Flugplatzes Egelsbach (EDFE) in Südhessen bei nebliger Sicht in ein Waldgebiet und ging in Flammen auf. Alle sechs Insassen starben.[53][54]
- 30. September – Eine Cessna 414 auf dem Weg von Innsbruck nach Valencia stürzte in ein Waldgebiet nahe Ellbögen; sechs Menschen kamen ums Leben.
2013:
- 16. Januar – In der Londoner Innenstadt kollidierte ein Hubschrauber in ca. 208 m Höhe mit einem Baukran, der an dem im Bau befindlichen St George Wharf Tower befestigt war. Bei dem Absturz der Maschine kamen der Pilot und ein Passant ums Leben, 12 weitere Passanten wurden verletzt.[55][56] Infolge des Unglücks wurden Überprüfungen der bestehenden Flugrichtlinien für den Londoner Luftraum und für Helikopterflüge im Innenstadtbereich angekündigt.[57][58]
- 10. Februar – Am Morgen verunglückte eine Cessna am Flughafen Brussels South Charleroi. Es starben alle fünf Insassen, mutmaßlich Mitglieder einer Familie. Unter den Opfern waren drei Kinder.[59]
- 26. April – Eine TBM 700 stürzte beim Landeanflug auf Rotenburg bei Bötersen auf ein Feld und geriet in Brand. Vier Menschen starben.[60]
- 6. Mai – Eine HA-200 stürzte während einer Flugvorführung in Madrid ab. Der Pilot kam ums Leben, 18 Personen am Boden wurden verletzt.[61]
- 15. Mai – Ein An-2-Agrarflieger zerschellte bei Stawropol, nachdem er eine Hochspannungsleitung gerammt hatte, auf einem Feld. Der Pilot kam ums Leben.[62]
- 20. Mai – Beim Absturz eines Heißluftballons in der Türkei in Kappadokien starben zwei Touristen, mehr als 23 Menschen wurden verletzt.
- 29. Mai – Ein An-2-Agrarflieger stürzte in der Region Krasnodar ab. Der Pilot kam ums Leben.[63]
- 21. Juli – Ein Eurocopter 120B stürzte nach einem missglückten Startversuch in der Oblast Murmansk ab. Zwei britische Passagiere und ihr Übersetzer, die zuvor von der Maschine abgesetzt worden waren, wurden von den Rotorblättern des zur Seite stürzenden Hubschraubers erfasst und getötet.[64]
- 27. August – Ein mit acht Personen besetztes Flugzeug des Typs Piper PA-32R-301T Saratoga, Kennzeichen D-EERB, stürzte beim Landeanflug auf den Flugplatz Arnsberg-Menden ab. Fünf der Insassen starben bei diesem Unfall, drei Kinder überlebten schwer verletzt. Das Flugzeug kollidierte nahe dem Zielflugplatz mit Bäumen und prallte auf eine Wiese.[65]
- 24. Oktober – Eine russische Jak-18T stürzte kurz nach dem Start in der Nähe von Stellenbosch (Südafrika) ab. Der allein an Bord befindliche Pilot, der Eigentümer der Enjo Nature Farm in Clanwilliam (Südafrika), kam ums Leben.[66]
- 24. Oktober – Bei der Bekämpfung von Buschbränden in Australien verlor ein Löschflugzeug vom Typ Air Tractor AT-802 230 Kilometer südlich von Sydney eine Tragfläche und stürzte ab. Der allein an Bord befindliche Pilot kam ums Leben.[67]
- 29. November – Ein Polizei-Eurocopter EC 135 T2 stürzte durch das Dach eines voll besetzten Pubs in Glasgow (Schottland). Die drei Insassen und sechs Menschen im Pub kamen ums Leben, vierzehn Menschen wurden schwer verletzt.[68][69]
2014:
- 12. Januar – Eine aus Shoreham (England) kommende private Cessna Citation I/SP streifte im Landeanflug auf den Flugplatz Trier-Föhren bei Nebel eine Stromleitung, stürzte ab und brannte aus. Alle vier Insassen kamen ums Leben.[70][71]
- 28. Februar – Ein Offshore-Versorgungshubschrauber für Windkraftanlagen stürzte rund 2 Seemeilen westlich des Darß in die Ostsee; drei der vier Insassen starben, einer konnte gerettet werden.[72]
- 22. März – Eine Propellermaschine stürzte in Turnau in der Steiermark (Österreich) ab, wobei zwei Menschen starben. Ersten Angaben zufolge hatte die Maschine Startschwierigkeiten, als sie vom Flugplatz Lanzen-Turnau startete. Kurz nach dem Start habe sie eine Baumkrone gestreift und sei nach dem Absturz sofort in Flammen aufgegangen.[73]
- 11. April – Ein Leichtflugzeug des Typs Cessna 182 stürzte auf dem Weg von Rügen nach Reichelsheim ab. Die Maschine hatte nach ersten Angaben bei dichtem Nebel einen Mast der Wetterstation auf dem Brocken gestreift, stürzte ab und ging in Flammen auf. Beide Insassen kamen ums Leben. Ob es menschliches oder technisches Versagen war, ist unbekannt; die Ermittlungen laufen derzeit noch.[74]
- 20. April – Beim Absturz eines Kleinflugzeugs des Typs Aerocomp Comp Air 8 mit Amateur-Fallschirmspringern in Jämijärvi (Finnland) kamen acht Menschen ums Leben. Drei weitere Insassen, darunter der Pilot, konnten sich durch einen Sprung mit dem Fallschirm aus dem abstürzenden Flugzeug retten.[75]
- 24. Mai – Beim Absturz eines einmotorigen Sportflugzeugs des Typs Klemm Kl 107 kurz nach dem Start im oberbayerischen Landkreis Eichstätt kamen alle drei Insassen ums Leben, darunter möglicherweise ein 15-jähriges Mädchen.[76]
- 5. Juli – Beim Absturz einer Piper Navajo im südpolnischen Dorf Topolów in der Nähe von Częstochowa (Tschenstochau) kamen elf ihrer Insassen ums Leben, ein Mann überlebte schwer verletzt. Die von einem Fallschirmspringerclub betriebene zweimotorige Maschine war kurz nach dem Start auf ein baumbestandenes Feld geprallt.[77]
- 1. August – Beim Absturz einer historischen Saab 91B Safir kurz nach dem Start vom Flughafen Bremen kamen beide Insassen des Trainingsflugzeugs, ein Flugschüler und sein Lehrer, ums Leben.[78]
- 13. August – Eine aus Rio de Janeiro kommende Cessna 560XL stürzte kurz vor der geplanten Landung in ein Wohngebiet in der Stadt Santos. Beide Piloten und die fünf Passagiere starben, darunter der Präsidentschaftskandidat der Sozialistischen Partei (PSB), Eduardo Campos.[79][80]
- 25. August – Ein Kleinflugzeug vom Typ Piper PA-18, das zur Vertreibung von Staren aus Weingärten eingesetzt wurde, stürzte im Bezirk Neusiedl am See (Österreich) ab, nachdem es eine Stromleitung durchtrennt hatte, und brannte aus. Der Pilot kam bei diesem Unfall ums Leben.[81]
- 5. September – Eine TBM 900 stürzte vor der Küste Jamaikas in den Atlantischen Ozean. Beide Insassen überlebten den Absturz nicht. Das Flugzeug befand sich auf dem Weg von Rochester im Bundesstaat New York nach Naples in Florida. Nachdem sich der Pilot einige Zeit nicht mehr im Sprechfunk gemeldet hatte, ließ das Luftverteidigungskommando NORAD zwei Abfangjäger des Typs F-15 aufsteigen, um die TBM mit der US-amerikanischen Kennung N900KN abzufangen. Der Pilot reagierte auch darauf nicht, vermutlich aufgrund von Hypoxie. Das Flugzeug durchquerte unkontrolliert den Luftraum Kubas und stürzte infolge von Treibstoffmangel ab.[82]
- 6. September – In Südkolumbien stürzte eine zweimotorige Piper PA-31 mit zehn Personen an Bord auf dem Weg von Araracuara nach Florencia ab und geriet in Brand. Als Unfallursache wurde ein technischer Defekt vermutet.[83]
- 1. Oktober – Durch den Absturz eines Kleinflugzeugs in Ecuador wurden fünf Personen getötet und zwei verletzt. Die Passagiere hatten zuvor an einer Zeremonie teilgenommen, bei der sich Regierungsvertreter bei der indigenen Bevölkerung für die Verletzung ihrer Rechte entschuldigten.[84]
- 24. November – Eine Gulfstream III der World Heir Inc. verunglückte beim Start vom London Biggin Hill Airport, Vereinigtes Königreich. Teile des Flugzeugs wurden stark beschädigt, alle acht Insassen überlebten.[85]
- 25. November – Eine Beechcraft B300 Super King Air 350 der Air Samara verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Samara, Russland. Das Flugzeug wurde teilweise stark beschädigt, es gab keine Todesopfer.[86]
- 2. Dezember – Nahe Nassau auf den Bahamas verlor eine Piper PA-31-350 Navajo Chieftain der Ferg’s Air Charter an Schub und stürzte ins Wasser. Einer der elf Insassen starb.[87]
- 3. Dezember – In Kolumbien führte eine Piper PA-31-350 Navajo Chieftain der Nacional de Aviación einen Flug vom Flughafen Guaymaral nach Bahía Solano durch. Das Cockpit meldete, es habe mit Problemen zu kämpfen. Das Flugzeug stürzte anschließend nahe dem Zielflughafen José Celestino Mutis in einen Wald. Alle zwei Crewmitglieder und acht Passagiere starben bei dem Unglück.[88][89]
- 8. Dezember – Beim Landeanflug auf einen Regionalflughafen im Montgomery County (Maryland, USA) stürzte ein Kleinflugzeug der Type Embraer Phenom 100 mit drei Personen an Bord in ein Wohnhaus in Gaithersburg. Die drei Insassen und drei Menschen am Boden kamen dabei ums Leben.[90]
- 24. Dezember – Eine Cessna T207A Turbo Stationair 8 stürzte in der Nähe von Piedecuesta in Kolumbien beim Flug von Bucaramanga nach Málaga ab. Alle 7 Insassen starben.[91]
2015:
- 1. Januar – Nahe dem Gila River, Arizona, USA überschlug sich eine private Cessna 140 beim Start. Dabei wurde das Flugzeug teilweise zerstört, jedoch keiner der zwei Insassen getötet.[92]
- 1. Januar – In Uganda stürzte eine Cessna U206F Stationair der Fly Uganda mit einem Insassen ab. Dieser überlebte, das Flugzeug wurde jedoch teilweise zerstört.[93]
- 1. Januar – Auf dem Flughafen Beja, Portugal, verunfallte ein Ultraleichtflugzeug und brannte aus. Keiner der zwei Insassen kam dabei ums Leben.[94]
- 2. Januar – Beim Flug einer zweimotorigen Piper PA-34-200T Seneca II von Key West in Florida nach Mount Vernon in Illinois meldete der Pilot Triebwerksprobleme, kurz danach brach der Kontakt ab. Ein siebenjähriges Mädchen überlebte den Absturz im US-Bundesstaat Kentucky, die übrigen vier Insassen der Maschine kamen ums Leben.[95][96]
- 13. März – In der Nähe der serbischen Hauptstadt Belgrad stürzte nach zwei vergeblichen Landeversuchen in schlechtem Wetter ein Rettungshubschrauber mit einem schwerkranken Neugeborenen, vier Soldaten und zwei Ärzten ab. Alle Insassen kamen bei dem Unfall ums Leben.[97]
- 18. März – Über Klagenfurt, Stadtteil Annabichl, Österreich stürzte ein Ultraleichtflugzeug vom Typ Pipistrel Alpha Trainer auf das Dach der landwirtschaftlichen Fachschule Ehrental. Der Pilot und der Passagier starben.[98]
- 19. März – Eine argentinische Beechcraft King Air 90 stürzte in Uruguay ab; dabei starben alle zehn Insassen.[99]
- 22. März – Beim Absturz eines Hubschraubers kamen im US-Bundesstaat Florida drei Menschen ums Leben. Der Hubschrauber vom Modell Robinson R44 startete um 14:30 Uhr Ortszeit am Orlando Executive Airport und stürzte 2 Meilen nach dem Start in Orlando auf ein unbewohntes Gästehaus.[100][101]
- 25. März – Bei dem Absturz einer Antonow An-2 in das Dorf Promin, nahe der Stadt Luzk in der Ukraine kamen der Pilot und ein weiterer Insasse zu Tode. Das Flugzeug beförderte offenbar geschmuggelte Zigaretten aus Weißrussland und stürzte, ohne weitere Menschen zu verletzen, in ein Haus.[102]
- 3. April – Bei Kassel stürzte eine Piper PA-28 in den Kaufunger Wald. Der Pilot kam dabei ums Leben.[103]
- 7. April – Beim Flug vom Indianapolis International Airport zum am Stadtrand von Bloomington (Illinois) gelegenen Central Illinois Regional Airport stürzte ein Kleinflugzeug vom Typ Cessna 414 kurz vor dem Zielflughafen ab. 7 Insassen kamen ums Leben.[104]
- 12. April – Bei Oldenburg stürzte eine Cessna 172 unmittelbar nach dem Start auf den Grünstreifen der BAB 28. Ein Insasse kam dabei ums Leben, drei weitere wurden schwer verletzt.[105]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Unfallbericht B-24 Liberator G-AHZP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ ICAO Aircraft Accident Digest 9, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 241–244.
- ↑ Unfallbericht Twin Pioneer G-AOEO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht Twin Pioneer G-AOEN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht Twin Pioneer G-ANTP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der General Tire vom 29. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 7. Oktober 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 19. Dezember 2014.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ Brunner: Untersuchungsbericht. (pdf) In: bfu-web.de. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, März 1999, abgerufen am 14. März 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht des Fehlstarts vom 3. Dezember 2002 in der Aviation Safety Network Wikibase. Abgerufen am 23. Dezember 2014.
- ↑ http://www.rth.info/news/news.php?id=121
- ↑ Flugzeug völlig zerstört, vom 18. September 2011.
- ↑ Ria Novost:"Investigators Restart Probe into Missing Urals Joyride Plane" vom 5. Mai 2013, gesichtet am 6. Mai 2013
- ↑ Ria Novosti:"Remains of 13 People Found at Urals Joyride Plane Crash Site" vom 6. Mai 2013, gesichtet am 6. Mai 2013
- ↑ Acht Tote nach Flugzeugcrash Frankfurter Rundschau, abgerufen am 10. Dezember 2012.
- ↑ Flugzeugabsturz Monterrey Focus.de, abgerufen am 11. Dezember 2012.
- ↑ Mariano Castillo, Saad Abedine, Holly Yan: Deadliest balloon crash in decades kills 19 in Egypt. In: CNN. 26. Februar 2013, abgerufen am 24. März 2013.
- ↑ Yereth Rosen: "Ten killed in Alaska floatplane crash" vom 7. Juli 2013, gesichtet am 7. Juli 2013
- ↑ Flugzeugabsturz im Sauerland: Letzte Zweifel an Tod der Learjet-Piloten ausgeräumt. In: spiegel.de. 2. Juli 2014, abgerufen am 4. Juli 2014.
- ↑ Total-Chef bei Flugzeugunglück in Moskau getötet. In: Spiegel Online, 21. Oktober 2014, abgerufen am 21. Oktober 2014.
- ↑ Aufwendige Bergung nach Flugzeugabsturz von Wolfgang Dallach In: Neue Württembergische Zeitung, Göppinger Kreisnachrichten vom 19. Januar 2015 (abgerufen am 6. März 2015).
- ↑ Pilot Dallach war bei Flugzeugabsturz durch Gasvergiftung bewusstlos In: Geislinger Zeitung vom 3. März 2015 (abgerufen am 6. März 2015)
- ↑ http://www.buffalonews.com/city-region/musician-2-others-die-in-virginia-plane-crash-20150304
- ↑ http://wivb.com/2015/03/04/virginia-plane-crash-victims-from-buffalo/
- ↑ Der Tod kam auf dem Weg zur Survival-Show. In: www.faz.net. 10. März 2015, abgerufen am 11. März 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht des Brandes der G-73 vom 27. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ Eintrag des Unfalls vom 1. Januar 1963 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 27. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag der Notlandung vom 2. Januar 1963 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 28. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag des Unfalls vom 1. Januar 1966 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag des Unfalls vom 1. Januar 1966 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag des Unfalls vom 1. Januar 1966 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag des Unfalls vom 1. Januar 1966 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag des Absturzes vom 1. Januar 1966 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag der Kollision vom 23. Januar 1966 Teil 1 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag der Kollision vom 23. Januar 1966 Teil 2 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag des Unfalls vom 28. Januar 1966 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ Eintrag des Unfalls vom 22. August 1994 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 26. Dezember 2014.
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- ↑ Flugunfalldaten und -bericht des Unfalls vom 3. Dezember 2002 in der Aviation Safety Network Wikibase. Abgerufen am 23. Dezember 2014.
- ↑ 14 Tote bei Flugzeugabsturz in Montana ( vom 1. August 2010 auf WebCite)
- ↑ NDTV: 9-seater plane crashes in Faridabad residential colony; 10 killed Abgerufen am 3. Juni 2011 (englisch)
- ↑ BFU Bulletin 2011-09 Abgerufen am 2. April 2015
- ↑ http://www.martinsburgairshow.com/ Eine Anmerkung zum Flugunfall findet sich auf der Startseite; abgerufen am 19. September 2011.
- ↑ focus.de: Mindestens 14 Tote nach Flugzeugabsturz nahe Manila Abgerufen am 16. Dezember 2011.
- ↑ austrianwings.info: Philippinen: Flugzeug stürzt in Wohngebiet auf Schule Abgerufen am 16. Dezember 2011.
- ↑ Süddeutsche Zeitung: Elf Tote bei Heißluftballon-Unglück in Neuseeland Abgerufen am 7. Januar 2012.
- ↑ Spiegel Online: Mehrere Tote bei Flugzeugabsturz, abgerufen am 1. März 2012.
- ↑ Pilot und Flugzeug Fasanenbrust im Brotmantel: Nicolai Kwasniewski vom Spiegel Online erhält unseren Preis für das abscheulichste Stück Luftfahrtjournalismus, abgerufen am 20. März 2012.
- ↑ London helicopter crash: Two die in Vauxhall crane accident. In: BBC Online. 16. Januar 2013, abgerufen am 24. März 2013.
- ↑ AAIB Bulletin S1/2013 SPECIAL. (PDF; 7,5 MB) Air Accidents Investigation Branch, 23. Januar 2013, abgerufen am 23. Januar 2013.
- ↑ Carolin Davies: Boris Johnson: flying regulations will be examined after helicopter crash. In: The Guardian. 16. Januar 2013, abgerufen am 24. März 2013.
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- ↑ flanderninfo.be: 5 Tote bei Absturz auf dem Flughafen von Charleroi, Abgerufen am 12. Februar 2013.
- ↑ n24.de:"Vier Tote bei Flugzeugabsturz", n24.de vom 26. April 2013, gesichtet am 26. April 2013
- ↑ Ria Novosti:"Pilot Killed, 18 Injured in Plane Crash at Madrid Air Show" vom 6. Mai 2013, gesichtet am 6. Mai 2013
- ↑ Ria Novosti:"Pilot Killed in Light Plane Crash in South Russia" vom 15. Mai 2013, gesichtet am 15. Mai 2013
- ↑ Ria Novosti:"Pilot Killed in South Russia Biplane Crash" vom 29. Mai 2013, gesichtet am 29. Mai 2013
- ↑ Mirror:"Two British VIP tourists hacked to death by blades of helicopter as it crashes in Russia" vom 21. Juli 2013, gesichtet am 21. Juli 2013
- ↑ BFU Bulletin August 2013 (Seite 68 ff. – 6,4 MB)
- ↑ Plane crashes in Stellenbosch field. IOL News, 25. Oktober 2013, abgerufen am 19. November 2013.
- ↑ Pilot stirbt bei Absturz von Löschflugzeug. Die Welt, 24. Oktober 2013, abgerufen am 24. Oktober 2013.
- ↑ Acht Tote bei Helikopter-Unglück in Glasgow. In: welt.de, 30. November 2013, abgerufen am 2. Dezember 2013.
- ↑ Neuntes Opfer aus Trümmern geborgen. In: tagesschau.de, 2. Dezember 2013, abgerufen am 3. Dezember 2013.
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- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), Aircraft accident Cessna 501 Citation I/SP N452TS Trier-Föhren Airport
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- ↑ „Starfighter“ abgestürzt: Pilot tot. In: orf.at. Abgerufen am 25. August 2014.
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- ↑ 6 dead after plane crashes into Maryland home near DC. In: foxnews.com. 8. Dezember 2014, abgerufen am 9. Dezember 2014.
- ↑ ASN Wikibase Occurrence # 172508. Abgerufen am 29. März 2015.
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- ↑ Mädchen überlebt Flugzeugabsturz. In: www.sueddeutsche.de. 3. Januar 2015, abgerufen am 3. Januar 2015.
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- ↑ Sieben Tote bei Hubschrauberabsturz in Serbien. In: n24.de. 14. März 2015, abgerufen am 14. März 2015.
- ↑ Kleinflugzeug abgestürzt: Zwei Tote. In: kaernten.orf.at. 18. März 2015, abgerufen am 26. März 2015.
- ↑ Zehn Tote bei Flugzeugabsturz in Lagune. In: www.faz.net. 20. März 2015, abgerufen am 21. März 2015.
- ↑ Hubschrauber stürzt in USA in Wohnhaus - Drei Tote. In: www.zeit.de. 23. März 2015, abgerufen am 25. März 2015.
- ↑ Florida businessman among 3 killed as helicopter crashes into Orlando home. In: www.nydailynews.com. 22. März 2015, abgerufen am 25. März 2015.
- ↑ Meldung über Flugzeugabsturz, In: lb.ua (Ukrainische Nachrichten), abgerufen am 27. März 2015
- ↑ Flugzeugunglück: Bereits 1913 stürzte Ballonfahrer im Kaufunger Wald ab. Abgerufen am 5. April 2015.
- ↑ 2 members of ISU athletics department among 7 killed in plane crash. In: www.chicagotribune.com. 7. April 2015, abgerufen am 7. April 2015.
- ↑ Kurz nach dem Start: Kleinflugzeug stürzt auf A28 bei Oldenburg. Abgerufen am 12. April 2015.
Weblinks
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