Diemelstadt
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 29′ N, 9° 0′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Kassel | |
Landkreis: | Waldeck-Frankenberg | |
Höhe: | 256 m ü. NHN | |
Fläche: | 82,55 km2 | |
Einwohner: | 5360 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 65 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 34474 | |
Vorwahlen: | 05694, 05641, 05642, 02992 | |
Kfz-Kennzeichen: | KB, FKB, WA | |
Gemeindeschlüssel: | 06 6 35 008 | |
Stadtgliederung: | 9 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Lange Straße 6 34474 Diemelstadt | |
Website: | www.diemelstadt.de | |
Bürgermeister: | Andreas Fritz (parteilos) | |
Lage der Stadt Diemelstadt im Landkreis Waldeck-Frankenberg | ||
Diemelstadt ist eine Stadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Sie entstand erst 1970, als die Stadt Rhoden und der Ort Wrexen sowie anschließend weitere umliegende Orte zur neuen Stadt Diemelstadt zusammengefasst wurden. Verwaltungssitz ist Rhoden.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diemelstadt grenzt im Norden und Osten an die Stadt Warburg (Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen), im Südosten an die Stadt Volkmarsen, im Süden an die Stadt Bad Arolsen (beide im Landkreis Waldeck-Frankenberg) sowie im Westen an die Stadt Marsberg (Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen).
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde besteht aus den Stadtteilen
- Ammenhausen
- Dehausen
- Helmighausen
- Hesperinghausen
- Neudorf
- Orpethal
- Rhoden (seit 1237 Stadtrechte, Sitz der Stadtverwaltung)
- Wethen
- Wrexen
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelegen am nordöstlichen Rothaargebirge, verfügt die Stadt Diemelstadt über ein Klima, welches etwas kühler ist als die Jahresdurchschnittstemperaturen Deutschlands. Im Winter sind größere Schneemengen möglich, und die Durchschnittstemperatur liegt bei 0,8 °C; im Sommer werden im Durchschnitt Temperaturen von 15,9 °C erreicht. Im Allgemeinen gehört Diemelstadt zu einem der trockensten Gebiete in Hessen. Der Jahresniederschlag liegt bei nur etwa 620 mm.[2]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Diemelstadt
Quelle: zoover.de
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Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindebildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diemelstadt entstand am 1. November 1970 im Zuge der Gebietsreform in Hessen durch den freiwilligen Zusammenschluss der Stadt Rhoden und der Gemeinde Wrexen.[3] Am 31. Dezember 1970 kamen die Gemeinden Ammenhausen, Dehausen, Helmighausen, Neudorf und Wethen auf freiwilliger Basis hinzu.[4] Hesperinghausen und Orpethal folgten am 31. Dezember 1971.[5][6] Nach einem Bürgerentscheid wurde als Name der Gemeinde „Diemelstadt“ festgelegt und ist damit eine Neuschöpfung ohne Ursprung, er nimmt Bezug auf den Fluss Diemel. Die Stadtrechte entstammen der Stadt Rhoden. Rhoden wurde auch Sitz der Gemeindeverwaltung. Für alle durch die Gebietsreform nach Diemelstadt eingegliederten Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[7]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur 2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Diemelstadt 5382 Einwohner. Darunter waren 243 (4,5 %) Ausländer, von denen 113 aus dem EU-Ausland, 71 aus anderen Europäischen Ländern und 62 aus anderen Staaten kamen.[8] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 8,6 %.[9]) Nach dem Lebensalter waren 855 Einwohner unter 18 Jahren, 2193 waren zwischen 18 und 49, 1107 zwischen 50 und 64 und 1227 Einwohner waren älter.[10] Die Einwohner lebten in 2250 Haushalten. Davon waren 639 Singlehaushalte, 588 Paare ohne Kinder und 765 Paare mit Kindern, sowie 207 Alleinerziehende und 51 Wohngemeinschaften. In 438 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1440 Haushaltungen leben keine Senioren.[10]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diemelstadt: Einwohnerzahlen von 1972 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1972 | 5.568 | |||
1975 | 5.710 | |||
1980 | 5.788 | |||
1985 | 5.668 | |||
1990 | 5.675 | |||
1995 | 5.894 | |||
2000 | 5.803 | |||
2005 | 5.626 | |||
2010 | 5.427 | |||
2011 | 5.382 | |||
2015 | 5.250 | |||
2020 | 5.213 | |||
Quellen: 1972:[11]; ab 1972:[9]; Zensus 2011[8] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fast drei Viertel der Einwohner von Diemelstadt sind evangelischen Glaubens. In allen Stadtteilen, außer Ammenhausen, Dehausen und Orpethal, existieren evangelische Kirchen. Die nächsten katholischen Kirchen befinden sich in Bad Arolsen, Warburg-Scherfede und Marsberg.
Daten zur Religionszugehörigkeit
• 1987: | 4312 evangelische (= 79,7 %), 814 katholische (= 15,1 %), 282 sonstige (= 5,2 %) Einwohner[12] |
• 2011: | 3402 evangelische (= 63,2 %), 956 katholische (=17,8 %), 1024 sonstige (= 19,0 %) Einwohner[12] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtverordnetenversammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[13] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[14][15][16]
Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021 | |
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Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
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FWG | Freie Wählergemeinschaft Diemelstadt | 30,8 | 8 | 35,1 | 9 | 27,5 | 7 | 18,6 | 5 | 17,9 | 6 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 30,2 | 8 | 36,6 | 9 | 41,4 | 10 | 40,7 | 10 | 45,8 | 14 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 29,7 | 7 | 28,3 | 7 | 31,1 | 8 | 32,8 | 8 | 31,5 | 10 |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 9,3 | 2 | — | — | — | — | — | — | — | — |
FDP | Freie Demokratische Partei | — | — | — | — | — | — | 5,6 | 1 | 4,8 | 1 |
BL | BL-Bürgerliste für Diemelstadt | — | — | — | — | — | — | 2,3 | 1 | — | — |
Gesamt | 100,0 | 25 | 100,0 | 25 | 100,0 | 25 | 100,0 | 25 | 100,0 | 31 | |
Wahlbeteiligung in % | 56,9 | 52,1 | 51,4 | 50,6 | 54,9 |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Diemelstadt neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und vier weitere Stadträte angehören.[17] Bürgermeister ist seit dem 1. Februar 2024 der parteiunabhängige Andreas Fritz.[18] Er wurde als Nachfolger von Elmar Schröder, der nach zwei Amtszeiten nicht mehr kandidiert hatte,[19] am 8. Oktober 2023 im ersten Wahlgang bei 64,96 Prozent Wahlbeteiligung mit 68,52 Prozent der Stimmen gewählt.[20]
- Amtszeiten der Bürgermeister[21]
- 2024–2030 Andreas Fritz[18]
- 2012–2024 Elmar Schröder[19]
- 1994–2012 Rolf Emde[22]
- 1989–1993 Horst Strott (SPD)[23]
- 1970–1989 Herbert Weishaupt (SPD; zuvor bereits Bürgermeister der Gemeinde Wrexen[24])[25]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 11. Februar 1972 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:
Blasonierung: „In Rot über beiderseits ansteigender silberner Zinnenmauer mit offenem Tor zwischen zwei Zinnentürmen ein hohes kreuzbekröntes silbernes Giebelhaus; die bogenförmige goldene Nische belegt mit einem achtstrahligen schwarzen Stern.“ | |
Wappenbegründung: Das älteste Siegel aus dem heutigen Gemeindegebiet stammt aus Rhoden, aus der Zeit der Verleihung der Stadtrechte und zeigte bereits die gleiche Zusammensetzung wie das heutige Wappen Rhodens und Diemelstadts: eine Stadtmauer mit Kirche und den Waldecker Stern. Im 19. Jahrhundert wurde die Komposition in einem Schild platziert und nach der Gebietsreform in den 1970ern als Wappen der neu gegründeten Stadt Diemelstadt übernommen. |
Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 22. Mai 1979 genehmigte der Hessische Minister des Innern die Flagge mit folgender Beschreibung:
„Die Stadtfahne zeigt auf einer schwarz-gelb-schwarz (2:3:2) längsgeteilten Flaggenbahn in der oberen Hälfte das Wappen der Stadt.“
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diemelstadt unterhält seit 1990 partnerschaftliche Beziehungen zum thüringischen Kranichfeld.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schloss und fürstliches Erbbegräbnis Rhoden
- Kirchenruine Alt-Rhoden
- mittelalterliche Altstadt im Stadtteil Rhoden mit Fachwerkensembles und Stadtkirche Rhoden
- Kirche in Wethen mit Krypta
- Burg Brobeck
- großes Schloss auf Gut Billinghausen (Orpethal)
-
Schloss Rhoden
-
Ruine Alt-Rhoden
-
Altstadt von Rhoden
-
Luftaufnahme Wrexen
-
Kirche Wrexen
-
Luftaufnahme Helmighausen
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Infrastrukturell ist Diemelstadt an folgenden Fernverkehrsstraßen angeschlossen:
- A 44 (Kassel – Dortmund) in Rhoden.
- B 252 (Lahntal-Göttingen – Blomberg, Lippe) in Rhoden.
- B 68 (Paderborn) in Richtung Scherfede.
- B 7 (Ruhrgebiet – Kassel – Eisenach) bei Wrexen.
In Diemelstadt existiert kein aktiver Personenbahnhof. Der Bahnhof Wrexen, auf Scherfeder Gebiet, wurde in den 1970er Jahren stillgelegt. Die nächsten Bahnhöfe in der Umgebung befinden sich in:
- Bahnhof Warburg (Westfalen) (Entfernung ca. 15 Autominuten)
- ICE- und IC-Verbindungen bestehen nach Düsseldorf über Hamm und nach Stralsund über Kassel, Erfurt, Halle (Saale) und Berlin sowie nach Köln und München.
- RE- und RB-Verbindungen bestehen nach Hagen über Meschede, nach Kassel und Münster über Hamm und Paderborn.
- Bahnhof Scherfede, Westheim und Marsberg (Entfernung ca. 10 Min.)
- Bahnhof Bad Arolsen (Entfernung ca. 15 Min.)
Die nächsten Flughäfen befinden sich in unmittelbarer Nähe der Stadt aufgrund der verkehrsgünstigen Lage.
- Flughafen Paderborn/Lippstadt (Entfernung ca. 30 Min.)
- Flughafen Kassel-Calden (Entfernung ca. 45 Min.)
Das Segelfluggelände Dehausen liegt etwa 3 km südöstlich des Zentrums im Ortsteil Dehausen.
Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- hewe-fensterbau GmbH
- Jäkel GmbH & Co. KG Maschinenmesserfabrik
- Okel GmbH & Co. KG Ausbau, Maler, Putz
- Sinemus e.K. Landtechnik Diemelstadt-Wethen
- Autohaus Krantz oHG, VW, Audi, Skoda-Vertragswerkstatt
- Smurfit Kappa C. D. Haupt Papier- und Pappenfabrik GmbH
- Sprick GmbH Bielefelder Papier- und Wellpappenwerke & Co. (Zweigwerk)
- Prima Welle / Prima Verpackung, Wellpappenfabrik
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grundschule Wrexen
- Schlossbergschule Rhoden (Kooperative Gesamtschule)
- Grundschule Rhoden
Söhne und Töchter von Diemelstadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rudolf Rocholl (1822–1905), lutherischer Theologe
- Wilhelm Dietzel (* 1948), Politiker (CDU) und hessischer Staatsminister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz 1999–2009
Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pfingstmontag wird in Rhoden der Schnadegang abgeschritten.
- LARP-Veranstaltung „Drachenfest“
- Rhoder Viehmarkt
- Schützenfest
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Wetter Diemelstadt. Abschnitt Klima Diemelstadt. ZOOVER GmbH, abgerufen am 3. Oktober 2011.
- ↑ Zusammenschluss der Stadt Rhoden und der Gemeinde Wrexen im Landkreis Waldeck zur Stadt „Diemelstadt“ vom 27. Oktober 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 46, S. 2179, Punkt 2188 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,0 MB]).
- ↑ Eingliederung der Gemeinden Ammenhausen, Dehausen, Helmighausen, Neudorf und Wethen in die Stadt Diemelstadt im Landkreis Waldeck vom 5. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 3, S. 111, Punkt 122 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Juni 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 28, S. 1117, Punkt 988; Abs. 8. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,0 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 407 und 409 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Hauptsatzung. (PDF; 182 kB) §; 5. In: Webauftritt. Stadt Arolsen, abgerufen im Mai 2019.
- ↑ a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Diemelstadt, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ a b Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
- ↑ a b Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 46 und 102, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
- ↑ a b Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 121, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 31. März 2022 .
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Magistrat der Stadt
- ↑ a b Andreas Fritz: Über mich
- ↑ a b HNA, 26. September 2011: Bürgermeisterwahl: Elmar Schröder (CDU) knapp vor parteilosem Peter Lieder ( vom 10. Mai 2022 im Internet Archive); „Schröder tritt damit zum 1. Februar 2012 die Nachfolge von Rolf Emde an.“ - Amtseinführung von Andreas Fritz und Verabschiedung von Elmar Schröder: „Als Westfale sei er vor zwölf Jahren ins Waldecker Land gekommen, um Bürgermeister von Diemelstadt zu werden“
- ↑ Votemanager: Bürgermeisterwahl Stadt Diemelstadt 2023
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Diemelstadt ( vom 8. April 2022 im Internet Archive)
- ↑ HNA, 4. Dezember 2020: Trauer um Bürgermeister a.D. Rolf Emde: „Rolf Emde, der 18 Jahre lang als Bürgermeister die Geschicke der Stadt Diemelstadt lenkte“ … „Durch den plötzlichen Tod von Horst Strott im Oktober 1993 musste in der Diemelstadt ein neuer Rathauschef gewählt werden.“
- ↑ HNA, 2012: Fünf Bewerber um Ermischs Nachfolge: „Seit 40 Jahren ist Hatzfeld SPD-regiert: Uwe Ermisch ist seit 1989 Chef im Rathaus und damit dienstältester Bürgermeister im Landkreis, sein Vorgänger war Horst Strott.“
- ↑ Wir über uns. SPD-Ortsverein Wrexen, abgerufen am 8. November 2024.
- ↑ Die Bürgermeistertätigkeit Herbert Weishaupts lässt sich online u. a. anhand der Bebauungspläne 4 und 10–17 belegen, siehe dazu: https://www.gdi-nordhessen.de/de/blp_diemelstadt.html
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diemelstadt, Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Diemelstadt nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Linkkatalog zum Thema Diemelstadt bei curlie.org (ehemals DMOZ)