Es gibt eine kleine Vorrichtung, die wohl unter die Spannmittel fällt und auch Laien wie mir bekannt ist, da sie billig im Baumarkt erhältlich ist und die einfache Aufgabe erfüllen kann, irgendwelche flachen Sachen fest und reversibel zusammenzuklemmen. Ich habe sie im Artikel „Schraubzwinge“ gesucht und bin wohl nicht der erste Laie, der auf die Idee gekommen ist, sie heiße so: Am 9.3.2013 wurde mit dem Versionskommentar Bebilderung geändert. sowohl Beispiel 1 als auch 3 sind keine richtigen Schraubzwingen! u. a. das Bild entfernt, das genau das darstellt, was ich meine:
Zumindest habe ich jetzt die Information, dass das Gesuchte trotz des Dateinamens nicht Schraubzwinge heißt, und dass solche Sachen in die Kategorie:Spannmittel fallen. Da meine Neugier momentan nicht so weit reicht, dass ich 47 Artikel (bzw. 46 ohne den Oberbegriff) deswegen durchlesen wollte, habe ich unter Verwendung der API und eines mächtigen Editors halbautomatisch alle Bilder aus den 46 Artikeln ermittelt (ich habe das Ergebnis mal unten eingefügt, vielleicht kann es den Fachautoren irgendwie nützlich sein) und sie durchgeschaut, aber das Einzige, was optisch in die Richtung geht, waren Feilkloben und Klemmzwinge, und die treffen es auch nicht.
Wer kann das Wissen über diesen Alltagsgegenstand in die Wikipedia bringen? Oder ist es das schon, aber gut versteckt? --Hanekomi (Diskussion)
Bankhaken sind keine Zwingen, Zwingen sind meines Wissens grundsätzlich mobil eingesetzte Spannmittel, Bankhaken benötigen zum spannen ja die Hobelbank und die ist wohl eher stationär. Was eher fehlt ist die Auflistung der Zwingen, beim Mauern und im Betonbau verwendet werden, Schalungszwingen, Betonzwingen etc., such wenn deren Spannmechanismen nicht so feinfühlig konstruiert sind. Gwele kloz (Diskussion) 19:58, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten